Hallo Andreas,
man hat sich über die Zeit sehr schnell an das komfortable Feature "Neu aus Auswahl" gewöhnt; und dort ist mir vor kurzem folgender Effekt aufgefallen, der heute allerdings auch beim Neuanlegen einer Überweisung vom (eigenen) Giro aufs (eigene) Sparbuch bei der Commerzbank aufgefallen ist. Im Bankendeutsch wird so ein Vorgang wohl als "Kontoübertrag" wahrgenommen:
Beim Versuch, Schreibaufwand zu sparen, hatte ich per "Neu aus Auswahl" ein paar Tage nach einer 1. Überweisung das gleiche nochmal versucht. Darauf gabs folgende (sinngemäße) Bankenmitteilung: "....Sie haben diese Überweisung innerhalb der letzten 10 Tage schon einmal vorgenommen. Falls erforderlich, müssen Sie eine neue Überweisung in Auftrag geben. Der Auftrag wird abgelehnt........".
Gesagt, getan, aber bei einer neuangelegten Überweisung das gleiche Spiel. Daraufhin habe ich den Zahlungsgrund (Ref.-Nr.) geändert - ohne Erfolg.
Worauf lässt sich nun die Commerbank ein? Kurioserweise darauf, wenn ein irgendwie abweichender Betrag übertragen werden soll. Also beim ersten mal 10,23 Euro, dann 10,24 Euro usw. Plötzlich klappts...
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Effekt nichts mit Subsembly, sondern mit den Gepflogenheiten der Commerzbank zu tun hat? Nur warum? Werden gleichlautende Beträge als Versuche irrtümlicher Doppelüberweisungen verstanden?
Ansonsten vielen Dank für die hervorragende Update-Frequenz der Software, es gibt (seit meiner letzten Wortmeldung vor langer Zeit) eigentlich keine Auffälligkeiten.
Schon mal einen angenehmen Einstieg in die (hoffentlich) etwas schneeärmere Weihnachtszeit.
Klaus
man hat sich über die Zeit sehr schnell an das komfortable Feature "Neu aus Auswahl" gewöhnt; und dort ist mir vor kurzem folgender Effekt aufgefallen, der heute allerdings auch beim Neuanlegen einer Überweisung vom (eigenen) Giro aufs (eigene) Sparbuch bei der Commerzbank aufgefallen ist. Im Bankendeutsch wird so ein Vorgang wohl als "Kontoübertrag" wahrgenommen:
Beim Versuch, Schreibaufwand zu sparen, hatte ich per "Neu aus Auswahl" ein paar Tage nach einer 1. Überweisung das gleiche nochmal versucht. Darauf gabs folgende (sinngemäße) Bankenmitteilung: "....Sie haben diese Überweisung innerhalb der letzten 10 Tage schon einmal vorgenommen. Falls erforderlich, müssen Sie eine neue Überweisung in Auftrag geben. Der Auftrag wird abgelehnt........".
Gesagt, getan, aber bei einer neuangelegten Überweisung das gleiche Spiel. Daraufhin habe ich den Zahlungsgrund (Ref.-Nr.) geändert - ohne Erfolg.
Worauf lässt sich nun die Commerbank ein? Kurioserweise darauf, wenn ein irgendwie abweichender Betrag übertragen werden soll. Also beim ersten mal 10,23 Euro, dann 10,24 Euro usw. Plötzlich klappts...
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Effekt nichts mit Subsembly, sondern mit den Gepflogenheiten der Commerzbank zu tun hat? Nur warum? Werden gleichlautende Beträge als Versuche irrtümlicher Doppelüberweisungen verstanden?
Ansonsten vielen Dank für die hervorragende Update-Frequenz der Software, es gibt (seit meiner letzten Wortmeldung vor langer Zeit) eigentlich keine Auffälligkeiten.
Schon mal einen angenehmen Einstieg in die (hoffentlich) etwas schneeärmere Weihnachtszeit.
Klaus