Etwas haarspalterisch: "Zerschießen" muss bei solchen Experimenten nicht unbedingt sein - dies hängt von der Bank/dem Rechzentrum ab. Wenn man nämlich vorher ein Backup der Schlüsseldateien macht, kann man bei den meisten Banken den Zugang wieder retten, in dem man die alte Datei wieder aktiviert. Also eine Empfehlung fürs regelmäßige Backup der Schlüsseldateien...
Prob7 hat aber recht damit: Die Neuinitialisierung einer einmal verwendeten Ben.-Kennung führt aber bei den allermeisten Banken nicht zum Erfolg. Es ist besser, zwei verschiedene Kennungen zu verwenden.
Nur in einem solchen Fall ist es auch nötig, einen neuen Brief zur Bank zu senden. Ich schiel hier etwas auf das Thread-Thema. Die Programme bieten häufig nach dem Einlesen einer Schlüsseldatei die Erzeugung eines INI-Briefes an. Dies ist aber nicht nötig, wenn der Zugang funktioniert, kostet unnötig Porto und verwirrt nur arme Banker, die verzweifelt versuchen, einen schon aktiven Zugang neu freizuschalten
Gruß
Raimund