SEPA-Basislastschrift geht nicht

Hallo,
an der 3. und 4. Stelle der IBAN befindet sich die Prüfziffer.
Mit der Meldung ist nicht Dein Sparkassenkonto gemeint.
Es geht um das Konto, von dem Du abbuchen willst. Diese IBAN ist wahrscheinlich von einer Bank, die sich (noch) nicht an die Standards hält. Das sind z.B. viele Direktbanken und die Deutsche Bank. Die Software ist sich nicht sicher, ob die IBAN so richtig ist und bittet Dich deshalb nochmal um eine ausdrückliche Bestätigung. Wenn Du dir sicher bist, dann klick einfach auf OK.

CU
Frank

Danke für die rasche Antwort.

Das "zahlungspflichtige Konto" ist bei der Kreissparkasse Verden, die beanstandeten Nummern müssten stimmen.
Ich hab bisher von diesem Konto immer per normaler Lastschrift über die Sparkassen-Homepage abgebucht. Immer ohne Probleme.


Grüße

T.Hein

Da wären wir jetzt schon zwei...

Bei einer richtigen Sparkassen-IBAN sollte die Meldung nciht kommen.
Was ist mit obnutzers Verdacht? Nutzt Du manuelles Chip-Tan (also ohne Flickergrafik)? Kommt die Meldung aus Deiner Software??

Ich benutze das optische PIN/TAN.
Wo die Meldung her kommt? Keine Ahnung, sie erscheint in dem Fenster in dem der Verlauf der Transaktion angezeigt wird.
Im Ausgangskorb steht dann unter Status "abgelehnt"

Ich hab die "SEPA-Basislastschrift" über "neu aus Auswahl" aus einer alten Lastschrift erzeugt. Kann es sein, dass das Programm eine falsche IBAN aus der normalen Kontonummer erzeugt hat?

Die im Generator angezeigten Ziffern stimmen mit den entsprechenden Ziffern der mir bekannten IBAN überein.
Wo soll ich die und den Betrag denn eintippen? Ich kann doch nur in der abgelehnten Lastschrift durch bearbeiten irgendwas eintippen. Das hab ich schon mehrmals gemacht.

Das mit der Sammellastschrift wundert mich auch. Wie erstellt man denn eine Sammellastschrift?

Vielleicht liegt hier der Fehler. Mir ist aufgefallen, dass im Reiter Kontoverbindungen ein neues Feld angezeigt wird:



Wenn man dort klickt, kommt folgender Hinweis:



In meinem Fall wurden einige Einträge (Kontoverbindungen) geändert. Vielleicht schaust du dort mal nach?



Da die abgelehnte Lastschrift evtl. Fehler aufweist, würde ich diese mal im Ausgangskorb löschen, ebenso die vorhandene im Zahlungsverkehr.

Dann schaust du mal in den Kontoverbindungen nach (w.o. beschrieben) und erstellst eine neue Sepa-Basislastschrift. Vergleiche mal die Eintragungen. :idea:

Nachtrag: Im Handbuch ab Seite 184 ist alles beschrieben (was zu beachten ist).

Hallo,

da ich Banking 4w nicht kenne: gibt es soetwas wie ein Übertragungsprotokoll, in dem man alle Meldungen sehen kann?
Meist gibt es zu einer Meldung 9010 weitere Meldungen, die den Fehler näher spezifizieren. Ansonsten würde ich mal bei der Bank nachfragen, ob die den Grund für die Ablehnung sehen können.

Viele Grüße

Holger

Hallo,

meinen Kundenbetreuer hatte ich angerufen. Der hat mir zugesichert, dass SEPA-Lastschrift für mein Konto freigeschaltet ist.
Werde morgen dann mal mit dem IT-Menschen telefonieren.

Melde mich dann mit den neusten Erkenntnissen

T.Hein

wie passt dies:

zu der Aussage


hehe, das kostet den Kundeberater mindest 0,1% weniger Zins bei der nächsten Anpassung
naja Hauptsache es funktioniert nun

@infoman: Das sind zwei völlig verschiedene Stellen. Die Inkassovereinbarung wird am Konto hinterlegt. Der SEPA Geschäftsvorfall hingegen im Onlinebanking des Teilnehmers. Wenn man nicht überall schaut - für einen Standardberater sicherlich noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen - kann es zu solchen Aussagen kommen.

Ach infoman (seufz) ...
Wenn ich so an meine hiesige Filiale einer größten deutschen Privatbank denke ...
Nachdem hier über die Jahre die ehedem vorhandenen kompetenten Mitarbeiter mittleren Alters praktisch sämtlich versetzt/eingespart wurden,
gibt's fast nur junge "Piepsies" (... einen schönen Tag noch ... flöt), die bei einfachsten banktechnischen Sachverhalten bereits völlig überfordert sind
und auch keinerlei Ambitionen haben, evtl. mal etwas dazuzulernen.
Motto : Hoffentlich fragt/will der nächste Kunde wieder was ganz einfaches ...

Will sagen, ich erwarte mir hier schlicht nichts mehr - dann werde ich auch nicht enttäuscht.
Im Übrigen vermeide ich so gut es geht einen Filialbesuch, um den Blutdruck niedrig zu halten.

Und kein Wunder, daß Direktbanken immer mehr Zuspruch finden.
Dort setzt man meist keine völlig Ahnungslosen ans Telefon, da das ja neben eMail der Hauptkommunikationsweg ist.
Außerdem bereitet die richtige Weiterleitung zur Problemlösung dort i.d.R. keine mentalen Schwierigkeiten, sondern ist im System vorgegeben.
Eine Filiale "löst" Probleme gerne erstmal intern, bevor man nach außen/oben weitergibt/fragt.

Wer also tatsächlich noch einen "Kümmerer" (m/w) alter Schule in seiner Bank sitzen hat, der sei dankbar -
künftig wird dann immer der externe Video-Kollege zugeschaltet (bei UniCredit, glaube ich, soll's bald so kommen).

Grüße
Maxl