Hallo zusammen,
wir haben für eine Firma, die ein Warenwirtschaftssytem erstellt und betreut, ein Modul erstellt,
das eine SEPA-XML Lastschriftdatei erzeugt.
Vom Aufbau der XML-Datei ist es so, das wir für jeden Kunden einen PmtInf Block genommen
haben. Das rührt daher, das es Kunden mit FRST, RCUR, oder einmaligen Einzügen gibt. In dem
PmtInf Block gibt es mehrere DrctDbtTxInf Unterblöcke, die verschiedene Einzüge enthalten, z.b.
wird von einem Kunden Leasinggebühr und noch Verbrauchsmaterial z.b. Papier, Toner usw.
eingezogen.
Die erstellte XML-Datei kann also mehrere Hundert PmtInf Blöcke enthalten. Ein Testen der
erstellten Datei ist sowohl durch den VR-Formatprüfer, wie auch durch den Sparkassenprüfer
erfolgreich durchgelaufen.
Unser Modul ist bei vielen Unternehmen, bereits im Einsatz und wir hatten
bisher keine Probleme mit dem einspielen der Datei über die Homebanking Software. Es lief so ab,
das über das jeweilige Homebanking-Portal die Datei als Sammelauftrag eingelesen wurde, man
dann eine TAN eingeben musste und die Bank die Datei verarbeitet hat.
Bei zwei Kunden haben wir nun das Problem, das die Bank für jeden PmtInf Block in der Datei,
eine TAN eingegeben haben möchte. Ein Kunde ist bei der VR-Bank und einer bei der Deutschen
Bank. Im ersten Fall handelt es sich um das Rechenzentrum von Fiducia.
Kann es sein, das die Rechenzentren die XML-Dateien unterschiedlich behandeln, oder wurde
evtl. von diesem Rechenzentrum nicht bedacht, das solche Fälle vorkommen können ? und im
Online-Banking Modul keine Möglichkeit dafür geschaffen wurde oder liegt es evtl. doch am Aufbau
der XML-Datei ?
wir haben für eine Firma, die ein Warenwirtschaftssytem erstellt und betreut, ein Modul erstellt,
das eine SEPA-XML Lastschriftdatei erzeugt.
Vom Aufbau der XML-Datei ist es so, das wir für jeden Kunden einen PmtInf Block genommen
haben. Das rührt daher, das es Kunden mit FRST, RCUR, oder einmaligen Einzügen gibt. In dem
PmtInf Block gibt es mehrere DrctDbtTxInf Unterblöcke, die verschiedene Einzüge enthalten, z.b.
wird von einem Kunden Leasinggebühr und noch Verbrauchsmaterial z.b. Papier, Toner usw.
eingezogen.
Die erstellte XML-Datei kann also mehrere Hundert PmtInf Blöcke enthalten. Ein Testen der
erstellten Datei ist sowohl durch den VR-Formatprüfer, wie auch durch den Sparkassenprüfer
erfolgreich durchgelaufen.
Unser Modul ist bei vielen Unternehmen, bereits im Einsatz und wir hatten
bisher keine Probleme mit dem einspielen der Datei über die Homebanking Software. Es lief so ab,
das über das jeweilige Homebanking-Portal die Datei als Sammelauftrag eingelesen wurde, man
dann eine TAN eingeben musste und die Bank die Datei verarbeitet hat.
Bei zwei Kunden haben wir nun das Problem, das die Bank für jeden PmtInf Block in der Datei,
eine TAN eingegeben haben möchte. Ein Kunde ist bei der VR-Bank und einer bei der Deutschen
Bank. Im ersten Fall handelt es sich um das Rechenzentrum von Fiducia.
Kann es sein, das die Rechenzentren die XML-Dateien unterschiedlich behandeln, oder wurde
evtl. von diesem Rechenzentrum nicht bedacht, das solche Fälle vorkommen können ? und im
Online-Banking Modul keine Möglichkeit dafür geschaffen wurde oder liegt es evtl. doch am Aufbau
der XML-Datei ?