Langsam. Bei der DKB gibt es zwei Versionen von Zugängen.
- Erstens den "normalen" Zugang, den jeder Kunde bekommt:: Per PIN und TAN, mit dem man sich auch im Webbanking einloggen kann. Hierfür bekommt man eine 16stellige sogenannte "Legitimations-ID". Um diese nicht jedes Mal eingeben zu müssen, kann man im Webbanking einen Alias dafür selbst setzen. Hierzu gehört ein TAN-Verfahren - alt iTAN von der Liste - neu pushTAN über eine App oder chipTAN mithilfe der Girocard. Wenn man mehrere TAN-Versionen aktiv hat, dann hat man da mehrere Legitimatimations-IDs, pro TAN-Verfahren eine. So einen Zugang in B4W anzulegen bedarf die Auswahl von PIN&TAN bei der entsprechenden Abfrage. Dann wird man auch nach dem Alias oder der Legitimations-ID gefragt.
- Zweitens ein Zugang mit HBCI-Chipkarte. Dieser hat mit dem erstgenanntn Zugang nichts zu tun und ist völlig eigenständig. Man benötigt hierfür eine freigeschaltete Chipkarte und eine 10stellige Benutzerkennung. Um es noch etwas zu verkomplizieren gibt es derzeit eine alte Version der Chipkarte (5stellige nicht änderbare Karten-PIN) und eine neue Version der Chipkarte (6stellige PIN). Die neue Version wird erst seit einem Update von B4W vor ein paar Tagen unterstützt. Über so einen Zugang können nur Teile der Geschäftsvorfälle durchgeführt werden (z.B. der Abruf der VISA-Karte NICHT). Diese Art von Zugang bekommt man nur auf ausdrückliche Bestellung und zusätzlich zum erstenannten. Lohnt sich eigenltich nur, wenn man große Mengen von Überweisungen bequem durchfühen muß. Wenn man so einen Zugang in B4W einrichten will, dann muß man "Chipkarte" auswählen. Dann wird man auch nach der 10stelligen Benutzerkennung gefragt.