FAQs + Links

 
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Re: FAQs + Links

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Gepostet: 23.07.2003 - 21:18 Uhr  ·  #1
Auf den Seiten der SFIRM Development GmbH befindet sich eine umfangreiche FAQ-Sammlung und Hilfestellungen in der Knowledge-Base, die bei vielen Problemen rund um SFirm helfen können:<a href='http://www.sfirm.de' target='_blank'>www.SFirm.de</a>


Sicherlich gibt es auch viele Sparkassen, die bereits selbst einiges an Tipps&Tricks zu dieser Software zusammengestellt haben, bitte schreibt eure Link-Empfehlungen einfach als Antwort zu diesem Beitrag, wir stellen dann anschließend eine kompaktere Liste zusammen.

Gruß
Raimund



<!--EDIT|Raimund Sichmann|23.07.2003-->
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Re: FAQs + Links

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Gepostet: 23.07.2003 - 22:19 Uhr  ·  #2
Besondere Links habe ich zumindest nicht, ich ziehe die Hilfestellungen entweder aus dem Kopf, aus der Knowledgebase pro oder aus dem Beraterforum, aber die beiden letzten Möglichkeiten sind für die Öffentlichkeit nicht verfügbar...

Wer also Fragen oder Probleme hat...einfach schreien..wir kümmern uns dann drum.

Oft hilft einfach folgendes: :bowdown: :lol:

Speziell SF32:
Viele Probleme mit der Bedienoberfläche lassen sich durch sorgfältige Erstkonfiguration abfangen, da die Oberfläche sehr flexibel aber eben deswegen nicht immer übersichtlich ist. Da kann man leider keine generellen Tipps geben, es hängt vom Anwender, von den genutzen/freigeschalteten Modulen und dem Bedarf ab.

Ach ja, eine beliebte Frage ist immer die Sache mit gescheiterten Dateiübertragungen. Schlägt ein Auftrag aus welchem Grund auch fehl, hilft ein Blick in den Ordner "Datenbanken->DFÜ-Aufträge". Der gescheiterte Auftrag ist als solcher gekennzeichnet und lässt sich durch Mausklick rechts nochmal versenden (sofern die Ursache ausgeräumt ist) oder durch löschen des DFÜ-Auftrages wird der ursprüngliche Auftrg zurückgesetzt. Bei ZV-Aufträgen bedeutet das, dass der Auftrag wieder als fällig in dem Zahlungsordner steht.
Der Grund des Scheiterns steht im Protokoll des DFÜ-Auftrages, ebenfalls durch rechten Mausklick dort erreichbar. Weitergehende Infos liefert immer der Punkt "Auswertung->Protokolle". Hier sind die einzelnen Protokolle für die eigentliche DFÜ, für den Automaten, sowie für HBCI und FTAM verfügbar.

zu SF 16:
Die Unterstützung durch den Hersteller ist zum Jahresende für die ausgebenden Institute abgekündigt. Da die installierte Basis an Programmen doch immer mehr abnimmt, es keine Weiterentwicklung gibt, der AZV Bereich nicht mehr up-to-date ist und der größte Teil auslaufende BTX-Nutzer sind, ist bei Problemen ein Wechsel auf das modernere SF32 zu empfehlen. Installationen auf NT-Betriebssystemen werden übrigens generell nicht empfohlen und auch durch den Hersteller zumindest nicht supportet.



<!--EDIT|Captain FRAG|23.07.2003-->
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Re: FAQs + Links

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Gepostet: 03.10.2003 - 09:34 Uhr  ·  #3
Was ist Sfirm, was kann es, wer braucht es?

Sfirm ist für den Einsatz in kleinen, mittleren und großen Unternehmen gedacht. Es ist an sich sehr leistungsfähig, wenn es um den Bereich effektive Abwicklung von Zahlungsverkehr handelt.
Da aussschließlich Girokonten offiziell unterstützt werden, wird damit nicht jeder kleine Gewerbetreibende glücklich, da in kleineren Einheiten oftmals ebenso die privaten Konten mitverwaltet werden soll, dazu gehören dann auch Depots oder Anlage- bzw. Darlehnskonten.

SFirm32 ist modular aufgebaut, jeder Kunde kann die Module einsetzen, die er benötigt und die ihm von seinem Institut angeboten werden. Üblicherweise wird die zusätzliche Freischaltung von Modulen auch bepreist, sofern es sich um größere Sachen, wie etwa das Auslandsmodul handelt.

Aber welche Haupt-Module gibt es überhaupt, was kann SFirm32 also?
Hier eine kurze Aufstellung der derzeit verfügbaren Module:

Generelle Module
->Inlands-ZV
Überweisungen, Lastschriften, wiederkehrende Zahlungen, Terminzahlungen, diverse Txtschlüssel, Organisation in Beständen
->Auslands-ZV
Zahlungsverkehr mit Meldewesen, Euro-Zahlungen, alle Zahlungsarten und Anweisungen die auch eine Z1 bietet
->Trustee
Verwaltung von Fremdvermögen auf Treuhandkonten oder ähnlichem, Zahlungsverkehr wird über eine Referenzkonto abgewickelt und automatisch weiterverteilt, interessant für Vermögensverwalter oder Hausverwalter
->GlobalCash
Zahlungsverkehr/Umsätze von ausländischen Banken unter Hilfe einer Inlandsbank mittels MT940/MT101 Format
->Disposition
Kontoübergreifende Liquiditätssteuerung
->Kontierung
automatische Zuordnung von Umsätzen in Kategorien und Kostenstellen, Weitergabe z.B. an Steuerberater möglich, DATEV-Kontenrahmen vorhanden. Die Kontierung erfolgt dabei nicht im Programm selbst, sondern ist über eine externe, abgespeckte Anwendung realisiert. Diese Anwendung kann über den Hersteller zu einer fast kompletten Buchhaltung aufgebohrt werden.
->Cashmanagement
automatische Zinsoptimierung zwischen verschiedenen Konten und Banken
->Trade/Finance
Dokumentäres Auslandsgeschäft z.B. Garantien, Inkassi, Akkreditive

Übertragungswege
->T-Online
klassisches BTX via Screen oder ZKA
->HBCI
Sicherheitsdatei, RSA oder DDV-Karte , PIN/TAN
->ELKO/BCS
Übertragung per FTAM und/oder Web-Komponente



<!--EDIT|Captain FRAG|3.10.2003-->
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