Eigentlich ist das die Aufgabe einer klassischen Buchhaltung mit "Personenkonten", in die automatisch monatlich eine Sollstellung eingebucht wird und dann die eingehende Zahlung dagegen - somit ist das Personenkonto ausgeglichen und damit wird der Zahlungseingang überwacht.
In vielen Onlinebanking-Programmen kann man die Zahlungen mit sogenannten Kategorien versehen - sowohl von Hand als auch automatisch über Regeln. Damit könntest Du vielleicht auch den gewünschten Zweck erreichen. Immerhin könntest Du da sehen, wie viel Zahlungen für eine bestimmte Kategorie eingehen. Nehmen wir das Beispiel von vermieteten Wohnungen. Wenn Du eine Kategorie für die Zahlungen des Mieters Müller anlegst, dann summiert diese die Zahlungseingänge. Entweder Du kannst jetzt sofort beurteilen, ob Müller alle Mieten überwiesen hat oder Du machst eine Excel-Tabelle, in der das Soll an Zahlungen monatlich erhöht wird und stellst dem dann die Kategorie-Summe durch Export aus dem Banking und Import in die Tabelle gegenüber. Damit siehst Du dann auch, ob genug eingegangen ist.
Für alles was über solche einfache Dinge hinausgeht, müßte man wohl eine Buchhaltung einsetzen.