Jede Sparkasse ist eigenständig in der Entscheidung, wie lange sie Umsätze für den direkten Abruf bereithält. Je länger zurück, desto teurer werden den Gebühren ans Rechenzentrum.
Die Sparkassen haben sich zum größten Teil für die von Dir festgesellten 2 Jahre entschieden. Unter Anderem wohl auch, weil die nach wie vor den "Kontoauszug" als die Langzeitarchivierung sehen. Auch daran erkennbar, dass bei den Sparkassen in den übertragenen Umsätzen öfters vorkommt "Siehe Anlage". Da ist dann die Abrechnung auch NUR im (PDF-)Kontoauszug abgedruckt und nicht in den übertragenen Daten enthalten.
Die DKB ist ein ganz anderer Fall, die ist keine Sparkasse sondern nimmt nur Dienstleistungen des Sparkassen-RZ in Anspruch. Außerdem macht die ihr eigenes WebBanking unabhängig vom RZ. Soweit ich weiß ist mehr als 2 Jahre auch nur im DKB-WebBanking abrufbar und nicht via HBCI? Außerdem sind bei der DKB auch alle Abrechnungen usw. in den übertragenen Daten enthalten und nicht nur "Siehe Anlage". Die DKB sieht das Ganze etwas mehr "online" und hat sich deshalb für eine längere Spanne zurück entschieden.