Der unheimliche Tod von monyplex

... wie mag es wohl den oder dem Entwickler gehen?

 
wonras
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Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 28.07.2025 - 18:52 Uhr  ·  #1
Ist schon etwas gruselig....

moneyplex läuft noch, aber seit langem kein Update mehr. Selbst die treuesten Nutzer suchen sich was anderes. Keine Nachricht, kein Support. Was mag da los sein? Wie mag es den Entwicklern gehen? Haben die sich auf die Bahama abgesetzt und lassen sie es sich dort gut gehen? Oder wird man in einigen Wochen das Skelett des einzig verbliebenen Entwicklers zusammengekauert über dem Keyboard mit einer Flasche Club Mate in der einen und einer Maus in der anderen Hand finden? Was für eine soziale Katastrophe!

Im Ernst. Ich hoffe das Erstere. Es sei allen gegönnt. Aber was ist wenn eine blöde Erkrankung zugeschlagen hat? Es den/dem Entwickler/n zu schlecht geht mp weiterzuentwickel? Dann aber ohne ein wort in der Versenkung verschwinden? Man kann es verstehen.

Vielleicht liest einer von mp mit.

Vielen Dank für die fast 30 Jahre Programm und Weiterentwichlung!

Wenn es nicht mehr weiter geht,ist es schade aber auch nicht existenbedrohlich für die Anwender. Ich wünschte mir Hilfe bei der Migration. Gut, es gibt dieses Forum.

Ich hoffe zutiefst dem/den Entwickler/n gehts gut. Wenn man mit 40 eine Firma gründet und 30 Jahre Entwicklung reinsteckt. Mit 70 auf einmal nichts mehr geht..... Schreckliche Vorstellung.

Ich hoffe es geht allen gut und der pina collada am Strand schmeckt. Wenn allerdings was blödes dazwischengekommen ist....

Von Herzen gute Besserung
ZfT
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 28.07.2025 - 20:09 Uhr  ·  #2
Zitat geschrieben von wonras

Ist schon etwas gruselig....

moneyplex läuft noch, aber seit langem kein Update mehr.


Naja, am 31.05. gab es noch ein Update (mit ungewissem Inhalt...)
Kai-N
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 29.07.2025 - 09:14 Uhr  ·  #3
Heute (29.07.2025) habe ich ohne große Hoffnung auf Update geklickt, und siehe da, es gab ein Update auf "Version 25 Beta (Build L-24823)"
k7au5
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 09:53 Uhr  ·  #4
Dieses Update kam schon vor längerem raus.
Kai-N
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 10:07 Uhr  ·  #5
Preislage2013
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Wenn man sich den Supportbereich von MP ansieht, erkennt man den permanenten Software Programmieraufwand

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Gepostet: 30.07.2025 - 10:32 Uhr  ·  #6
Es fällt auf, das so ab Anfang 2024 die permanenten Umstellungen/Anpassungen der Banken massiv zugenommen haben. ( Man sieht es an der Anzahl im Supportbereich bei Matrica). Das hat natürlich zur Folge, das auch permanent die Finanzsoftware angepasst werden müssen.

Wenn man hier auch noch dazu mehrere Betriebssystem-Plattformen bedienen will braucht man eine Heerschar von Programmieren die Tag ein Tag aus nichts anderes tun als Anpassungen vornehmen und testen.

Man muss mit ständigen Softwareänderungen der Banken reagieren ( und es gibt seeeehr viele Banken) und man muss zeitgleich permanent mit Softwareänderungen der Betriebssystemhersteller reagieren wenn die wieder mal ein Update herausgebracht haben und hinterher es hier und da hakt.

MP bedient gleich drei Plattformen, Linux, MAC OS, Windows

Ich kann mir nicht vorstellen, das Matrica eine Heerschar an Programmieren hat. ( Man siehts ja an der Webseite und an Supportanfragen wo nichts mehr passiert) Ich gehe eher davon aus, das die alle dort aus oben genannten Gründen ständig unter der Wasseroberfläche herum straucheln.

Entweder sie specken massiv ihre Leistung ab. Nur noch z.B. unterstützung von 2 Betriebssystemen und nur noch ne Handvoll von wichtigen ausgewählten Banken. Ansonsten sehe ich hier Schwarz. ( Für alle Finanzsoftwarefirmen in Zukunft)

Auf dauer kann das keine Firma leisten. Auch die anderen nicht. Da müssten die Finanzprogramme das zigfache kosten um den eigenen Laden einigermaßen am laufen zu halten.

Das ist aber nur meine Meinung zu der augenblicklichen Lage am gesamten Markt.
Bachsau
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 10:39 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von k7au5

Dieses Update kam schon vor längerem raus.

Nicht für macOS und Windows, und bislang waren wir davon ausgegangen, dass es nur das Druckproblem unter Linux behebt.
Kai-N
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 10:51 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Preislage2013
Auf dauer kann das keine Firma leisten. Auch die anderen nicht. Da müssten die Finanzprogramme das zigfache kosten um den eigenen Laden einigermaßen am laufen zu halten.


Wenn man aber gar keine kostenpflichtigen Updates mehr herausbringt, kommt noch weniger Geld herein. Die Homepage wirbt mit "moneyplex 20 jetzt verfügbar", das bedeutet, ich arbeite hier seit mindestens fünf Jahren mit einer (seitdem kostenlosen) Preview-Version, ohne dass frisches Geld Richtung Matrica geflossen ist. Bei Star Money Business hätte ich in diesem Zeitraum wie viel Geld für Updates oder ein Abo bezahlt?

Ich benutze moneyplex geschäftlich und hätte überhaupt kein Problem damit, 100 € im Jahr für ein gut gepflegtes Linux-Bankingprogramm zu bezahlen, und mit "Pflege" meine ich nicht Featureritis sondern stabile Grundfunktionalität. Wenn dann irgendeine neue Hipster-Bank auf den Markt kommt und die nicht sofort unterstützt wird, so what? Solange die Großbanken vernünftig laufen...
infoman
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 11:14 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von Kai-N
Bei Star Money Business hätte ich in diesem Zeitraum wie viel Geld für Updates

In dem Preis sind ja Weitentwicklung (Unterbau wird seit Jahre aktualisiert - weil andänglich stark IE lasstig), Updates, Upgrades für eine Dauer von 3 Jahren inkl. Hotline inkludiert.
einer der wenigen Produkte, die gehärtet sind (Promon-Shield)
und bedauerlicherweise muss ja wirklich ständig eine Anpassung realisiert werden https://www.starmoney.de/forum/viewforum.php?f=99
Preislage2013
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 15:38 Uhr  ·  #10
Den Vogel könnte eine Finanz-SW Firma abschießen, welche eh schon durch gefühlt tägliche Regulierung der Banken und Updates der Betriebssystemhersteller auch noch eine App für Smartphones auf beiden Plattformen herausbringt.

Damit säufste als SF-Firma dann komplett ins Nirvana ab, da nicht mehr kurzfristig auf jegliche Probleme reagierbar.
Zum Glück hat sich Matrica auch nicht diesen Klotz noch zusätzlich ans Bein gebunden.

Steigt man auf ne andere Finanzsoftware um kann diese evtl. aus genannten Gründen auch in ein zwei Jahren die Segel streichen. Hier gibt es keinerlei Zukunftsicherheit mehr. ( Vor zig Jahren sah das noch erheblich anders am Markt aus. Vor ca 13 Jahren hat sich sogar ein Mitarbeiter kurzfristig von Matrica auf meinem Rechner eingeloggt um ein Problem zu beheben. Das ist laaaaange her)

Bin gespannt, wer in Zukunft sich hier noch sicher auf diesem heißen Markt halten kann.
Allee
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 17:51 Uhr  ·  #11
Der Trend geht ja eh Richtung XS2A-Schnittstelle, sprich direkt mit FinTS als Client mit der Bank zu sprechen, wird auch immer weniger unterstützt sondern braucht immer was "in der Cloud", das dann extra kostet. Nach ING ist demnächst 1822direkt das nächste kundenunfreundliche Beispiel, das nur noch lesenden FinTS-Zugriff unterstützt.

Außerdem gibt es ja immer mehr (Neo-)Banken und ausländische Banken auf dem deutschen Markt, die diese deutsche Schnittstelle gar nicht erst unterstützen: N26, Revolut, BBVA, Openbank, Advanzia, TR, Scalable etc.
infoman
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 30.07.2025 - 19:02 Uhr  ·  #12
von einem Trend kann nicht die Rede sein, sondern vielmehr handelt es sich um eine Alternative, die die EU in die Wege geleitet hat und in den Kinderschuhen steckt. Für jede Bank, KK-Unternehmen uä muss die API individuell angesteuert werden.
Ob sich dies durchsetzen wird, hängt ua. von den Kunden/User ab, denn oft wird hier Dritten nicht vertraut, was jedoch technische zwingend ist.
Hinzu kommen zwangsläufig die Extra-Kosten beim Drittanbieter, was die Klientel dieser Bank wahrscheinlich nicht bereit ist zu bezahlen.
Preislage2013
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 31.07.2025 - 10:01 Uhr  ·  #13
Wie gesagt, am ende hilft warscheinlich nur massives "Abspecken" bis der Arzt kommt.

- Nur noch auf max zwei Betriebssysteme stützen ( Auswahl anhand installierter Basis vornehmen. Sind es bei einem Betriebssystem im Verhältniss wenige, dann diesen Ballast nicht mehr mitschleppen, wird nicht mehr unterstützt)

- Nur noch große Banken unterstützen und sich voll darauf konzentrieren ( diese ganzen Hipster Neo und was weiß ich Banken weg damit. Ist eh nur was für die Handy Daddler)

Nur noch auf das Kerngeschäft konzentrieren, alle Jahre kostenpflichtige überarbeitete Versionen herausbringen ( mit neuen Features um die Kunden bei Laune zu halten), dann könnte es klappen, das man zeitnah mit ner Handvoll Programmierer auf ständig neue Regularien reagiert.
Bachsau
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 31.07.2025 - 13:38 Uhr  ·  #14
XS2A wurde einfach für einen völlig anderen Einsatzzweck geschaffen, nämlich um Dienste wie "Sofort-Überweisung" oder Bonitätsprüfungen zu ermöglichen. Es ist keine FinTS-Alternative und nicht für Banking-Software vorgesehen.
Stefan193
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 31.07.2025 - 13:46 Uhr  ·  #15
Also ich möchte selbst entscheiden, ob ich einem Drittanbieter Einblick / Zugriff auf mein Konto gestatte. Das hab ich nicht vor. Ich benötige auch kein solchen Kack-"Dienste" wie "Sofortüberweisung". Das kann mittlerweile eh weg, weil es sich mit den jüngsten Entwicklungen der SEPA-Transaktionen auch erledigen lässt und man so keinen Schmarotzer in der Kette hat.

Zusatz: Banken, die mich selbst nicht mehr oder nur noch per Browserbanking ans Konto lassen, kommen bei mir auf die "kann bei Gelegenheit weg"-Liste. So wie die ING, die kann gut auf mich verzichten.
Jokoenen
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 31.07.2025 - 23:32 Uhr  ·  #16
Ab Oktober 2025 muss die VoP EPC218-23/2024 Version 1.0/ Date issued: 10 October 2024 / Date effective: 5 October 2025 / umgesetzt werden. Das ist garantiert einiges an Arbeit für ne Bankingsoftware. Ich hoffe Matrica arbeitet da dran.
Grüße
Jo
Stefan193
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 01.08.2025 - 12:03 Uhr  ·  #17
Zitat geschrieben von infoman

von einem Trend kann nicht die Rede sein, sondern vielmehr handelt es sich um eine Alternative, die die EU in die Wege geleitet hat und in den Kinderschuhen steckt.
.....
Hinzu kommen zwangsläufig die Extra-Kosten beim Drittanbieter, was die Klientel dieser Bank wahrscheinlich nicht bereit ist zu bezahlen.


Ich seh das so, dass die EU den "Wettbewerb" befeuern wollte und "Dienstleistungen" fördern, da diese ganze "Zahlungsauslöse-" " und "Kontoinformations-" und "sonstnochwas-" Dienste nix anderes sind, als dass sich ein kostenpflichtiger Dritter zwischen den Kunden und die Bank drängelt und für etwas Geld und Vertrauen verlangt, was der Kunde genauso gut und sicher selbst erledigen kann. Statt zu wissen wie man mit der Bankingsoftware auf sein Konto zugreift und das sicher tut, müsste man nun wissen, wie man das über den "Dienstleister" tut und ob der sicher und vertrauenswürdig ist. Die "amtlichen Zertifizierungen" helfen da nur bedingt weiter wie man in vielen anderen Fällen "amtliche ausgesprochenen Vertrauens" sehen kann. Sei es die Lebensmittelüberwachung, Benko/Signa/Wirecard/sonstnochwas-"Aufsichten" (die eher zuschauen) sehen kann.

Simpel gesagt ist das ähnlich, als ob ich jemandem meine Bankcard gebe und ihn bitte Kontoauszüge zu holen oder mit der PIN Geld abzuheben (ok, letzteres ist nicht 100% exakt, beim "Zahlungsauslösen" hat der Dienst "nur" eine begrenzte Erlaubnis, aber er hat schon mal Zugriff).

Beknackt ist das aus meiner Sicht trotzdem. Vielleicht bin ich zu alt für so "heißen Scheiß" ;-)
infoman
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 01.08.2025 - 12:34 Uhr  ·  #18
diese Spekulationen bringen doch nicht.
es ist ganz einfach, dass es 2 Möglichkeiten gibt - eine alte (FinTS), eine neue (API) - und jede Bank, KK oder auch jeder Kunde kann entscheiden was er will.

das Problem ist doch (nur), dass manche Kunden es nicht verstehen (wollen), dass manche Banken die FinTS-Anpassungen nicht mitgehen wollen und auf der anderen Seite, dass es sich bei der Alternative (API) um keine Direktverbindung handelt.
Stefan193
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 01.08.2025 - 12:41 Uhr  ·  #19
Ich denke das Forum ist zum Austausch da.

Ein Problem ist meines Erachtens, dass manche Banken offenbar nicht sehen (wollen), dass die Kunde per Bankingsoftware nur mit ihr direkt kommunizieren wollen.

Dabei übersehen sie aber, dass letztlich ich als Kunde entscheide, was ich mache. Zumindest ich lass mir von der Bank nicht auf der Nase herumtanzen, da gibt es bereits genügend "Rumtanzer" die mir ihren Willen per Gesetz aufzwingen können, da muss ich halt.

Die erste(n) Kundenbeziehungen und Konten sind schon auf der Abschussliste, eines hab ich eben per Browserbanking leergeräumt. Wer nicht will, der hat schon...
ZfT
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Re: Der unheimliche Tod von monyplex

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Gepostet: 01.08.2025 - 13:31 Uhr  ·  #20
Zitat geschrieben von Stefan193


Die erste(n) Kundenbeziehungen und Konten sind schon auf der Abschussliste, eines hab ich eben per Browserbanking leergeräumt. Wer nicht will, der hat schon...


Bin ja Deiner Meinung, aber ich glaube, wir alle hier sind eher eine kleine Minderheit. Außer mir selbst kenne ich in meinem Umfeld niemanden, der Banking per Software macht...

Ich hoffe, dass zumindest die Volksbanken und Sparkassen noch lange FinTS unterstützen, die düften ja auch relevante Anteile an Firmenkunden haben, die das tendenzielll eher brauchen. Die (Direkt)banken bzw. NEO Banken mit überwiegend Privatkunden werden das wohl früher oder später aufgeben, so meine Einschätzung.
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