Hallo,
ich bin heute vom Pech verfolgt und beim suchen auf dieses Forum gestossen. Eventuell kann mir hier jemand ein paar Tips geben:
Seit Jahren nutze ich HBCI mit Chipkarte unter OS/2 mit Moneyplex 4.6 für OS/2 und einem Kobil Kaan Standard sowie einer RSA-Karte von Matrica/G&D, auf der Bankzugänge für Dresdner und Volksbank (5 Stück) friedlich nebeneinander lagen. Vor ein paar Wochen legte ich dann den VR Networld-Zugang an, der für 4 VR-Konten gültig ist. So benutze ich nur noch zwei Bankzugänge der Karte.
Seit ein paar Tagen hatte der Leser wohl schon Probleme, häufig kam die Meldung (kein Zugriff auf den Leser) . Nach ein paar Klopf und Wackelversuchen ging er so recht und schlecht wieder, ist jedoch heute vermutlich so unglücklich ausgestiegen, daß er mir die RSA-Karte vermatscht hat. Diese bring jetzt den Fehler " Karte gesperrt, vermutlich durch 3 Fehleingaben". Die Fehleingaben habe ich sicherlich nicht gemacht, sondern sind durch das defekte System entstanden ?
Gebe ich nämlich eine falsche Pin ein, so kommt " Pin fehlerhaft, noch 2 Versuche bis zur Zerstörung". Die Karte "kennt" also noch die richtige Pin und arbeitet auch noch.
1. Frage : gibts da noch Rettung ? ein Tool ?
Habe nun auf der noch vorhandenen VR-Networld-Card die Bankzugänge angelegt (da stimmt natürlich der Schlüssel nicht und ich muss erst durch den Papierkram durch).
Für die Dresdner Bank habe ich auch den Zugang angelegt, jedoch verweigert der Onlinepass die Übersendung des Schlüssels mit der Meldung " neuer Schlüssel abgelehnt, aktueller Schlüssel vorhanden " ( klar, der auf der geblockten Karte).
2. Frage : Muß ich den telefonisch oder persönlich sperren lassen oder bei der Dresdner nen neuen Zugang beantragen ?
Bei der VR dürfen mehrere Zugänge für ein Konto oder Kontogruppe nebeneinander bestehen , da wäre es kein Problem , eine zweite Karte zu fahren.
Ist ja alles nicht so schlimm, dachte ich, wir haben ja noch das HBCI PIN/Tan für VR Networld. Also diesen Bankzugang angelegt und da kommt :
Fehler 9800 GWY Bankleitzahl unbekannt.
Kann es sein, daß meine Dorfbank 83094454 kein HBCI PIN/TAN GW hat ?
Das gleiche Prozedre habe ich dann mit Moneyplex 2003 unter WIN probiert und den ebenfalls vorhandenen Towitoko-Leser benutzt. Mit dem Towitoko und dem Kobil kann ich Bankzugänge auf der VR-Networld-Card anlegen, lege ich jedoch meine G&D-Karte in den Towitoko, kommt es nicht einmal zu einer Pin-Abfrage, sonder nur zu einem verify failled.
Scheinbar mag der Towitoko die G&D-Karte nicht.
Der Kobil Leser hat ne Macke, soviel steht fest, die RSA-Karte ist wohl auch nicht mehr zu retten, dem Towitoko trau ich auch nicht.
Da brauche ich also ne neue Karte und nen neuen Leser.
Frage 3: Wer baut noch gute Leser für die Com mit Treibern für OS/2 ?
Die VR-Card hat ein Haltbarkeitsdatum, 2006 bleibt die CPU drinn wohl stehen (?) , die will ich auch nicht nutzen.
Welche Karte wird empfohlen ?
Nächste Woche stehe ich ohne Bank ganz schön auf dem Schlauch, darf dann wohl per Browser online arbeiten
Danke schon mal für Hinweise und gute Ratschläge
Tschüss Finox
ich bin heute vom Pech verfolgt und beim suchen auf dieses Forum gestossen. Eventuell kann mir hier jemand ein paar Tips geben:
Seit Jahren nutze ich HBCI mit Chipkarte unter OS/2 mit Moneyplex 4.6 für OS/2 und einem Kobil Kaan Standard sowie einer RSA-Karte von Matrica/G&D, auf der Bankzugänge für Dresdner und Volksbank (5 Stück) friedlich nebeneinander lagen. Vor ein paar Wochen legte ich dann den VR Networld-Zugang an, der für 4 VR-Konten gültig ist. So benutze ich nur noch zwei Bankzugänge der Karte.
Seit ein paar Tagen hatte der Leser wohl schon Probleme, häufig kam die Meldung (kein Zugriff auf den Leser) . Nach ein paar Klopf und Wackelversuchen ging er so recht und schlecht wieder, ist jedoch heute vermutlich so unglücklich ausgestiegen, daß er mir die RSA-Karte vermatscht hat. Diese bring jetzt den Fehler " Karte gesperrt, vermutlich durch 3 Fehleingaben". Die Fehleingaben habe ich sicherlich nicht gemacht, sondern sind durch das defekte System entstanden ?
Gebe ich nämlich eine falsche Pin ein, so kommt " Pin fehlerhaft, noch 2 Versuche bis zur Zerstörung". Die Karte "kennt" also noch die richtige Pin und arbeitet auch noch.
1. Frage : gibts da noch Rettung ? ein Tool ?
Habe nun auf der noch vorhandenen VR-Networld-Card die Bankzugänge angelegt (da stimmt natürlich der Schlüssel nicht und ich muss erst durch den Papierkram durch).
Für die Dresdner Bank habe ich auch den Zugang angelegt, jedoch verweigert der Onlinepass die Übersendung des Schlüssels mit der Meldung " neuer Schlüssel abgelehnt, aktueller Schlüssel vorhanden " ( klar, der auf der geblockten Karte).
2. Frage : Muß ich den telefonisch oder persönlich sperren lassen oder bei der Dresdner nen neuen Zugang beantragen ?
Bei der VR dürfen mehrere Zugänge für ein Konto oder Kontogruppe nebeneinander bestehen , da wäre es kein Problem , eine zweite Karte zu fahren.
Ist ja alles nicht so schlimm, dachte ich, wir haben ja noch das HBCI PIN/Tan für VR Networld. Also diesen Bankzugang angelegt und da kommt :
Fehler 9800 GWY Bankleitzahl unbekannt.
Kann es sein, daß meine Dorfbank 83094454 kein HBCI PIN/TAN GW hat ?
Das gleiche Prozedre habe ich dann mit Moneyplex 2003 unter WIN probiert und den ebenfalls vorhandenen Towitoko-Leser benutzt. Mit dem Towitoko und dem Kobil kann ich Bankzugänge auf der VR-Networld-Card anlegen, lege ich jedoch meine G&D-Karte in den Towitoko, kommt es nicht einmal zu einer Pin-Abfrage, sonder nur zu einem verify failled.
Scheinbar mag der Towitoko die G&D-Karte nicht.
Der Kobil Leser hat ne Macke, soviel steht fest, die RSA-Karte ist wohl auch nicht mehr zu retten, dem Towitoko trau ich auch nicht.
Da brauche ich also ne neue Karte und nen neuen Leser.
Frage 3: Wer baut noch gute Leser für die Com mit Treibern für OS/2 ?
Die VR-Card hat ein Haltbarkeitsdatum, 2006 bleibt die CPU drinn wohl stehen (?) , die will ich auch nicht nutzen.
Welche Karte wird empfohlen ?
Nächste Woche stehe ich ohne Bank ganz schön auf dem Schlauch, darf dann wohl per Browser online arbeiten
Danke schon mal für Hinweise und gute Ratschläge
Tschüss Finox