Proficash arbeitet Job-orientiert und die kleinen Geschwister nicht anders. Um die Programme verstehen und bedienen zu können, ist es imo unbedingt notwendig, das Prinzip des "Jobs" zu verinnerlichen. Auch wenn die Joberstellung in Homecash oft unbemerkt fast automatisch abläuft, liegt diese Prinzip immer im Hintergrund - und man muss sich spätestens bei Störungen damit auseinandersetzen.
Dabei bedeutet dieser Begriff eigentlich nichts kompliziert Schwieriges.
Was ist also ein Job
Ein Job ist eine Aufgabe an die Software. Der Computer erhält quasi jede Einzelaufgabe in einem getrennten Befehl.
Das kann z.B. sein:
Hole mir von der Bank X von meinem Gehaltskonto Y die Kontoauszüge ab dem Datum Z ab.
Oder:
Führe diese Sammelüberweisung mit 3 Überweisungen von meinem Konto bei der Bank X aus.
Wichtig ist: Der Job wird natürlich erstellt (im Menü Tagesgeschäft) und muss dann aber auch übertragen werden, um ausgeführt zu werden. (Wenn meine Frau möchte, das ich einkaufen gehe, mir einen Einkaufszettel schreibt aber mir dann den Einkaufszettel nicht gibt und mich nicht zum Supermarkt schickt, dann bleibt der Kühlschrank trotzdem leer. Das Schreiben des Zettels bewirkt alleine noch nichts!)
Erst bei der Datenübertragung passiert also wirklich etwas - Daten werden zur Bank übertragen. Also erst an dieser Stelle wird ggf. Geld bewegt oder es werden die aktuellen Kontoauszüge abgeholt.
Dabei arbeiten die Programme immer mit einer Jobliste, die alle in "einem Rutsch" ausgeführt werden können. Das spart Zeit und eventuell Geld.
Bei anderen Programmen heisst das, glaub ich, Kontenrundruf oder so ähnlich .
Die Jobliste findet man im Menü "Datenübertragung", bei PROFIcash das Blitzsymbol - bei Homecash das Haussysmbol.
Aufbau:
lfd Nummer
Kontokürzel Auftraggeberkonto
Bankleitzahl Auftraggeberkonto
Kontonummer Auftraggeberkonto
Übertragungsart (HBCI/T-ON)
Auftragsart (UMS für Umsatzabruf, IZ =Inlandszahlungsverkehr usw)
Bei Zahlungsverkehrsaufträgen mit HBCI die Anzahl der Unterschriften
bei UMS-Jobs die Währung: E für Euro
Datum der letzten Ausführung oder Fälligkeit
bei UMS: "+"-Zeichen, wenn der Job heute schon einmal ausgeführt wurde Auszüge
bei ZV-Jobs: Ü für Überweisungen L für Lastschriften
die Summe
Dabei bedeutet dieser Begriff eigentlich nichts kompliziert Schwieriges.
Was ist also ein Job
Ein Job ist eine Aufgabe an die Software. Der Computer erhält quasi jede Einzelaufgabe in einem getrennten Befehl.
Das kann z.B. sein:
Hole mir von der Bank X von meinem Gehaltskonto Y die Kontoauszüge ab dem Datum Z ab.
Oder:
Führe diese Sammelüberweisung mit 3 Überweisungen von meinem Konto bei der Bank X aus.
Wichtig ist: Der Job wird natürlich erstellt (im Menü Tagesgeschäft) und muss dann aber auch übertragen werden, um ausgeführt zu werden. (Wenn meine Frau möchte, das ich einkaufen gehe, mir einen Einkaufszettel schreibt aber mir dann den Einkaufszettel nicht gibt und mich nicht zum Supermarkt schickt, dann bleibt der Kühlschrank trotzdem leer. Das Schreiben des Zettels bewirkt alleine noch nichts!)
Erst bei der Datenübertragung passiert also wirklich etwas - Daten werden zur Bank übertragen. Also erst an dieser Stelle wird ggf. Geld bewegt oder es werden die aktuellen Kontoauszüge abgeholt.
Dabei arbeiten die Programme immer mit einer Jobliste, die alle in "einem Rutsch" ausgeführt werden können. Das spart Zeit und eventuell Geld.
Bei anderen Programmen heisst das, glaub ich, Kontenrundruf oder so ähnlich .
Die Jobliste findet man im Menü "Datenübertragung", bei PROFIcash das Blitzsymbol - bei Homecash das Haussysmbol.
Aufbau:
lfd Nummer
Kontokürzel Auftraggeberkonto
Bankleitzahl Auftraggeberkonto
Kontonummer Auftraggeberkonto
Übertragungsart (HBCI/T-ON)
Auftragsart (UMS für Umsatzabruf, IZ =Inlandszahlungsverkehr usw)
Bei Zahlungsverkehrsaufträgen mit HBCI die Anzahl der Unterschriften
bei UMS-Jobs die Währung: E für Euro
Datum der letzten Ausführung oder Fälligkeit
bei UMS: "+"-Zeichen, wenn der Job heute schon einmal ausgeführt wurde Auszüge
bei ZV-Jobs: Ü für Überweisungen L für Lastschriften
die Summe