Hallo,
ich brauche mal Eure Hilfe bzw. Euren Rat. Ich habe hier fünf HBCI-Chipkarten von Sparkassen und Volksbanken rumliegen, die ich alle regelmäßig verwende. Bisher benutze ich StarMoney 4.0 und einen Chipdrive micro USB.
Ich halte es ehrlich gesagt für eine Zumutung, mir neben all den sonstigen PIN-Nummern, die man so regelmäßig braucht, auch noch fünf je sechsstellige HBCI-PIN-Nummern merken zu müssen. Deswegen hatte ich bisher die PIN-Nummern der HBCI-Chipkarten alle in StarMoney 4.0 hinterlegt.
Nun habe ich allerdings einen cyberJack e-com in anthrazit bekommen und der Kartenleser gefällt mir sehr gut. Also habe ich den CHIPDRIVE komplett deinstalliert und den cyberJack e-com installiert.
Dilemma: Die in StarMoney 4.0 hinterlegten PINs der HBCI-Karten können nun nicht mehr an den Kartenleser übermittelt werden, da nur noch Benutzereingaben über die Tastatur des cyberJack akzeptiert werden.
Wenn man die PINs wenigstens alle gleich machen könnte wäre das ja kein Problem. Wenn aber nun wegen des supersicheren Klasse-3-Lesers eh die Zettel mit den HBCI-PINs in der (Privat)Wohnung rumfliegen kann ich auch gleich einen dicken Aufkleber mit der PIN auf die HBCI-Karten kleben, damit sie schneller und ohne rumzukramen eingegeben werden können. Wie handhabt ihr das denn? Ihr merkt Euch für jede HBCI-Karte die jeweilige PIN?
Es bleiben wohl nur zwei Möglichkeiten:
1) Großen PIN-Aufkleber auf die HBCI-Karten kleben oder
2) den cyberJack e-com verkaufen, wieder zu einem Klasse 1 Kartenleser zurückkehren und die PINs in der Software hinterlegen.
Wenn die HBCI-Karten, die nicht mobil genutzt werden, mit PIN-Etikett in der Wohnung rumliegen, dann ist das für einen Einbrecher zwar schon fast wie Bargeld, aber immer noch sicherer als das Hinterlegen der PINs in StarMoney 4.0, weil man sich eher ein trojanisches Pferd als einen waschechten Einbrecher einfängt? Meinungen?
ich brauche mal Eure Hilfe bzw. Euren Rat. Ich habe hier fünf HBCI-Chipkarten von Sparkassen und Volksbanken rumliegen, die ich alle regelmäßig verwende. Bisher benutze ich StarMoney 4.0 und einen Chipdrive micro USB.
Ich halte es ehrlich gesagt für eine Zumutung, mir neben all den sonstigen PIN-Nummern, die man so regelmäßig braucht, auch noch fünf je sechsstellige HBCI-PIN-Nummern merken zu müssen. Deswegen hatte ich bisher die PIN-Nummern der HBCI-Chipkarten alle in StarMoney 4.0 hinterlegt.
Nun habe ich allerdings einen cyberJack e-com in anthrazit bekommen und der Kartenleser gefällt mir sehr gut. Also habe ich den CHIPDRIVE komplett deinstalliert und den cyberJack e-com installiert.
Dilemma: Die in StarMoney 4.0 hinterlegten PINs der HBCI-Karten können nun nicht mehr an den Kartenleser übermittelt werden, da nur noch Benutzereingaben über die Tastatur des cyberJack akzeptiert werden.
Wenn man die PINs wenigstens alle gleich machen könnte wäre das ja kein Problem. Wenn aber nun wegen des supersicheren Klasse-3-Lesers eh die Zettel mit den HBCI-PINs in der (Privat)Wohnung rumfliegen kann ich auch gleich einen dicken Aufkleber mit der PIN auf die HBCI-Karten kleben, damit sie schneller und ohne rumzukramen eingegeben werden können. Wie handhabt ihr das denn? Ihr merkt Euch für jede HBCI-Karte die jeweilige PIN?
Es bleiben wohl nur zwei Möglichkeiten:
1) Großen PIN-Aufkleber auf die HBCI-Karten kleben oder
2) den cyberJack e-com verkaufen, wieder zu einem Klasse 1 Kartenleser zurückkehren und die PINs in der Software hinterlegen.
Wenn die HBCI-Karten, die nicht mobil genutzt werden, mit PIN-Etikett in der Wohnung rumliegen, dann ist das für einen Einbrecher zwar schon fast wie Bargeld, aber immer noch sicherer als das Hinterlegen der PINs in StarMoney 4.0, weil man sich eher ein trojanisches Pferd als einen waschechten Einbrecher einfängt? Meinungen?