Hallo zusammen.
Hatte heute folgendes Problem bei einem Kunden:
Habe Homecash installiert, alles soweit eingerichtet, die erste Datenübertragung gestartet und dann war erstmal Ende. Fehler beim Öffnen des Transportweges. Also erstmal alle (mir) bekannten Fehlerquellen überprüft und ausgeschlossen. Ging immernoch nicht, also an die Firewall des Kunden.
Dabei handelt es sich um eine Personal-Firewall von G-Data. Schnell mal ein paar Regeln zum Testen erstellt, Port 3000 freigegeben usw. Wieder nix.
Dann habe ich die Firewall wieder auf die Standardeinstellung gesetzt, also dass bei jedem Verbindungsaufbau nachgefragt wird. Erste Verbindung, Firewall fragt nach, Regel erstellen. Bei der Erstellung der Regel wird die IP des Rechenzentrums (GAD) angegeben, der Remote-Port 3000 (soweit klar), und der lokale Port 4484 (??).
Also Regel erstmal erstellt, Daten übertragen und läuft.
Zur Sicherheit nochmal versucht, und wieder der ursprüngliche Fehler.
Bei der nächsten Regelerstellung sollte dann der lokale Port 4495 geöffnet werden......
So ging das dann eine Zeit weiter, bis noch weitere Ports irgendwo zwischen 4400 und 4700 abgefragt wurden. Da ich jetzt nicht zuviele Tore öffnen wollte, habe ich die Firewall erstmal auf "Nachfragen" stehen lassen und in den HBCI-Spezifikationen nach den genannten lokalen Ports gesucht, aber leider nichts gefunden.
Also meine Frage:
Hatte hier auch schonmal jemand dieses Problem, bzw. weiß jemand, warum lokale Ports geöffnet werden sollen, und wenn ja, in welchem Bereich?
Mein Kollege und ein weiterer EBLer waren da auch erstmal ratlos......
Hatte heute folgendes Problem bei einem Kunden:
Habe Homecash installiert, alles soweit eingerichtet, die erste Datenübertragung gestartet und dann war erstmal Ende. Fehler beim Öffnen des Transportweges. Also erstmal alle (mir) bekannten Fehlerquellen überprüft und ausgeschlossen. Ging immernoch nicht, also an die Firewall des Kunden.
Dabei handelt es sich um eine Personal-Firewall von G-Data. Schnell mal ein paar Regeln zum Testen erstellt, Port 3000 freigegeben usw. Wieder nix.
Dann habe ich die Firewall wieder auf die Standardeinstellung gesetzt, also dass bei jedem Verbindungsaufbau nachgefragt wird. Erste Verbindung, Firewall fragt nach, Regel erstellen. Bei der Erstellung der Regel wird die IP des Rechenzentrums (GAD) angegeben, der Remote-Port 3000 (soweit klar), und der lokale Port 4484 (??).
Also Regel erstmal erstellt, Daten übertragen und läuft.
Zur Sicherheit nochmal versucht, und wieder der ursprüngliche Fehler.
Bei der nächsten Regelerstellung sollte dann der lokale Port 4495 geöffnet werden......
So ging das dann eine Zeit weiter, bis noch weitere Ports irgendwo zwischen 4400 und 4700 abgefragt wurden. Da ich jetzt nicht zuviele Tore öffnen wollte, habe ich die Firewall erstmal auf "Nachfragen" stehen lassen und in den HBCI-Spezifikationen nach den genannten lokalen Ports gesucht, aber leider nichts gefunden.
Also meine Frage:
Hatte hier auch schonmal jemand dieses Problem, bzw. weiß jemand, warum lokale Ports geöffnet werden sollen, und wenn ja, in welchem Bereich?
Mein Kollege und ein weiterer EBLer waren da auch erstmal ratlos......