Hallo,
ich habe vor einigen Wochen von meiner Volksbank zwei SECCOS Chipkarten und den Klasse-2-Kartenleser CyberJack von ReinerSCT bekommen. Die erste Chipkarte wurde, nach mehreren vergeblichen PIN-Eingabeversuchen gesperrt.
Im Begleitschreiben der Volksbank war angegeben, daß die Chipkarte durch eine Transport-PIN gesichert sei, die bei der erstmaligen Verwendung durch eine 6- bis 8-stellige PIN ersetzt werden muß. Ich war auch in der Lage, die Transport-PIN durch eine neue 8-stellige PIN zu ersetzen. Jedenfalls habe ich eine Erfolgsmeldung bekommen, daß die PIN nun geändert sei. Leider habe ich es nicht geschaftt, mit dieser PIN einen Homebank-Kontakt unter der HBCI-Software DDBAC von DataDesign anzulegen. Nach mehreren Versuchen erhielt ich schließlich die Meldung, daß die Karte nun gesperrt sei.
Mit der zweiten Karte hatte ich das Problem nicht. Sie funktioniert bis heute einwandfrei. Allerdings habe ich hier die Transport-PIN nur durch eine 6-stellige PIN ersetzt.
Mir drängt sich hier der starke Verdacht auf, daß die Kombination aus Chipkarte, Kartenleser und HBCI-Software keine 8-stelligen PINs verarbeiten kann und diese anscheinend sogar als Fehleingabe interpretiert. Besonders ärgerlich, daß bei der Änderung der Transport-PIN eine 8-stellige PIN-Eingabe zugelassen wird. Ich jemand hier diese Phänomen bekannt?
Merkwürdig finde ich auch, daß beim HBCI-Zugang aus Quicken heraus keine PIN-Eingabe auf dem Kartenleser erforderlich ist. Ich muß die PIN in einem Quicken-Dialof eingeben. Das reduziert natürlich die Sicherheit der Lösung erheblich.
Als Finanz-Software setze ich Quicken 2005 deluxe ein. Mit Quicken zusammen wurde als HBCI-Zugangssoftware das Programm DDBAC von DataDesign installiert. Mitterweile habe ich dieses Programm separat auf die Version 4.0.3 hochgerüstet. Die Base Components zum Kartenleser cyberJack haben die Version 5.5.2.
Eine Anfrage von mir bei DataDesign wurde abgewiesen: Man sei dafür nicht zustängig, ich solle mich an den Hersteller von Quicken wenden.
Beste Grüße,
Peter Zimmerer
ich habe vor einigen Wochen von meiner Volksbank zwei SECCOS Chipkarten und den Klasse-2-Kartenleser CyberJack von ReinerSCT bekommen. Die erste Chipkarte wurde, nach mehreren vergeblichen PIN-Eingabeversuchen gesperrt.
Im Begleitschreiben der Volksbank war angegeben, daß die Chipkarte durch eine Transport-PIN gesichert sei, die bei der erstmaligen Verwendung durch eine 6- bis 8-stellige PIN ersetzt werden muß. Ich war auch in der Lage, die Transport-PIN durch eine neue 8-stellige PIN zu ersetzen. Jedenfalls habe ich eine Erfolgsmeldung bekommen, daß die PIN nun geändert sei. Leider habe ich es nicht geschaftt, mit dieser PIN einen Homebank-Kontakt unter der HBCI-Software DDBAC von DataDesign anzulegen. Nach mehreren Versuchen erhielt ich schließlich die Meldung, daß die Karte nun gesperrt sei.
Mit der zweiten Karte hatte ich das Problem nicht. Sie funktioniert bis heute einwandfrei. Allerdings habe ich hier die Transport-PIN nur durch eine 6-stellige PIN ersetzt.
Mir drängt sich hier der starke Verdacht auf, daß die Kombination aus Chipkarte, Kartenleser und HBCI-Software keine 8-stelligen PINs verarbeiten kann und diese anscheinend sogar als Fehleingabe interpretiert. Besonders ärgerlich, daß bei der Änderung der Transport-PIN eine 8-stellige PIN-Eingabe zugelassen wird. Ich jemand hier diese Phänomen bekannt?
Merkwürdig finde ich auch, daß beim HBCI-Zugang aus Quicken heraus keine PIN-Eingabe auf dem Kartenleser erforderlich ist. Ich muß die PIN in einem Quicken-Dialof eingeben. Das reduziert natürlich die Sicherheit der Lösung erheblich.
Als Finanz-Software setze ich Quicken 2005 deluxe ein. Mit Quicken zusammen wurde als HBCI-Zugangssoftware das Programm DDBAC von DataDesign installiert. Mitterweile habe ich dieses Programm separat auf die Version 4.0.3 hochgerüstet. Die Base Components zum Kartenleser cyberJack haben die Version 5.5.2.
Eine Anfrage von mir bei DataDesign wurde abgewiesen: Man sei dafür nicht zustängig, ich solle mich an den Hersteller von Quicken wenden.
Beste Grüße,
Peter Zimmerer