Internetverhalten von Frauen

 
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Re: Frauen und die Banken

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Gepostet: 07.04.2006 - 08:07 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von Nobel_Consult
Wer bei der Leu oder der Bähr oder bei Saal Oppenheim ist, dem ist das Internet für Bankgeshcäft nur hinderlich.


Bitte korriegiere mich, falls ich mich irre, aber war Saal Oppenheim nicht die Bank, die im Bezug auf den Kölner-Klüngel, der Messe-Köln und diversen Fonds sponsored by Stadt-Köln in 2 Reportagen im WDR kritisiert wurde ?

Wenn ja, dann weiss ich auch, woher die Kompetenz für "24/7" Beratung her kommt........
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Kurzantwort

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Gepostet: 07.04.2006 - 09:35 Uhr  ·  #22
Wer bitte ist @Nobel ??

Frauen scheinen hier im Forum in der Minderheit zu sein. Nun es ging um den Artikel im Spiegel. All jenen, den dieser Artikel aus der Seele spricht, sei ein Bericht aus Focus (aktuelle Ausgabe) vorgehalten.

"Banker" bewerten die Lebensführung von Etablierten und verstehen meine Ausführungen nicht? Nun, in diesem Fall scheint man den Bericht Februar 2006, von Bilanz.ch nicht zu kennen - "Wie angelt man sich einen Millionär".

Beste Grüsse
Konstanze
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Re: Kurzantwort

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Gepostet: 07.04.2006 - 09:57 Uhr  ·  #23
Zitat geschrieben von Nobel_Consult
Frauen scheinen hier im Forum in der Minderheit zu sein.


Vermutlich meinst du, Frauen der von dir beschriebenen "Elite" sind hier im Forum in der Minderheit... ansonsten sind wir zwar wirklich nur wenige Frauen, aber das Wort Minderheit hier negativ auszulegen wäre wohl nicht angebracht... :roll:

Verzeih uns unser Unwissen; vermutlich kommen wir einfach nicht an dein Niveau heran...
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 07.04.2006 - 10:03 Uhr  ·  #24
Es ist immer wieder schön, dass die EDV-ler immer über Kamm gescherrt werden. Man(n) mag es kaum glauben; ich habe sogar echte Freunde, weiss wie frische Luft riecht und darf ab und zu aus dem dunklen Keller an die helle Sonne raus ;-))))))))))))))))
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Re: Kurzantwort

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Gepostet: 07.04.2006 - 10:15 Uhr  ·  #25
Zitat geschrieben von Nobel_Consult

"Banker" bewerten die Lebensführung von Etablierten und verstehen meine Ausführungen nicht? Nun, in diesem Fall scheint man den Bericht Februar 2006, von Bilanz.ch nicht zu kennen - "Wie angelt man sich einen Millionär".


Kannst du dir vorstellen das für einen Banker "Geld" etwas völlig normales ist? Geld ist ein Tauschmittel, nichts anderes.

Klar ist es schön sich darum keine Sorgen machen zu müssen. Das ist für mich erstrebenswert.
Dumemrweise kriegen wir aber live und in Farbe, Tag ein Tag aus mit, wie zu wenig und zu viel davon den Charakter versaut - ob man will oder nicht.

Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine Meinung zum Thema Frauen die sich Millionäre angeln oder es wollen. Diese würde dir -vermutlich- nicht gefallen, aber das ist hier auch nicht das Thema.
Im übrigen kenne ich den Artikel wirklich nicht, i.d.R. lese ich nur Sachen die mich auch interessieren. In einer Neon vor eine paar Wochen stand mal ein für mich interessanter Artikel, nämlich wie einen der Beruf charakterlich versaut. Das fand ich interessant, irgendwo kann sich da nämlich jeder selber wiederfinden.

Wir sind übrigens weit mehr als nur offtopic.
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 07.04.2006 - 10:31 Uhr  ·  #26
Hach ein herrliches Thema ich kann mir ein Grinsen echt nicht mehr verkneifen......

@captain. Jupp der Artikel war echt klasse und man muss sagen manchmal stimmdas voll und ganz

@big du hast die dicke brille, die fettigen haare und die pickel vergessen denn ahm wir das klischee voll erfüllt

@nobel ich weiß ja nicht ob man deine aussagen so hinnehmen kann... sicher in einigen punkten hast du recht aber diese artikel.... wie angle ich einen millionär....... mir persönlich is eine frau die weiß wie hart es ist geld zu verdienen und wie schön es ist selbstverdientes geld auszugeben :-P
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 07.04.2006 - 10:58 Uhr  ·  #27
Zitat geschrieben von Sir_Bandit

@big du hast die dicke brille, die fettigen haare und die pickel vergessen denn ahm wir das klischee voll erfüllt


Ich wäre froh, wenn es noch fettige Haare wären. Bei all` diesen Posts hier verabschieden sich immer mehr und mehr Haare *g*
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Persönliche Anmerkung

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Gepostet: 07.04.2006 - 15:43 Uhr  ·  #28
Die vorstehend eingestellten Beiträge habe ich mit besonderem Interesse gelesen. Denke es sind hierzu einige Anmerkungen geboten.


Von mir wurde keinesfalls davon gesprochen, wie sich eine Frau einen reichen Mann angelt. Nein, es ging um einen höchst informativen Artikel der Wirschaftsfachzeitschrift Bilanz - Titel: "wie angelt man sich einen Millinoär". Der Artikel beschrieb was Privatbanken tun, um solvente Kunden zu binden.
Den Fakt ist, die meisten "Europäische Privatbanken erfüllen nicht die Service-Erwartungen ihrer Kunden" Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie von Reuters und der internationalen Management- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton.
siehe auch:
Zürich/Genf –" Bei Privatbanken besteht ein dringender Veränderungsbedarf, wenn sie sich in den nächsten Jahren im härter werdenden Wettbewerb um das Segment der vermögenden Privatkunden (so genannte High Net Worth Individuals, HNWI) erfolgreich positionieren möchten. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen IBM Studie „European Wealth & Private Banking Industry Survey 2005“. Weiterhin zeigt die Umfrage eine Reihe weiterer Herausforderungen auf: Mit Blick auf den verschärften Wettbewerb und die sinkende Kundentreue sind die Privatbanken gefordert, ihre Kundenbetreuung zu perfektionieren und eine bessere, ganzheitlich ausgerichtete Beratung anzubieten.

Consultens sind priveligiert, solvente Anlegeer und auch HNWI´s mit den Banken bekannt zu machen, die ihren Bedürfnisseen am besten entsprechen. Im Übrigen wird von mir die meinung vertreten, dass geahltvolle Konversation mit der Banknicht über das Internet geführt werden soll. Soweit die Fakten.

Consultans sind nun mal auch Frauen. Folglich kann von mir nicht unkommentiert hingenommen werden, wenn hier auf einen Spiegelbeitrag aufmerksam gemacht wird, der geeignet ist Frauen negativ darstellen.
Ich werde den Gefühlen dr Forenmitglieder zukünftig ausreichend Beachtung zuwenden und allein mit dem Vornamen zeichnen. Im Gegenzug erhoffe ich mir, dass auf ungerechtfertigte Standeskritik ausreichend verzichtet wird.


Es bleibt anzumerken, dass der Administrator die Sache völlig korrekt beurteilt. Das Tagesgeschäft wird vom Stuff erledigt. Für gewisse Kontobewegungen ist aber regelmäßig persönliches Erscheinen geboten. Natürlich sind mir die Studien bekannt die besagen das die Privatkunden zunehmend, via Internet, ihr Konto verwalten wollen. Ja, und ich kenne auch die aktuelle Entwicklung in China, Indien und Russland. Nur das ist nicht der Maßstab.

MfG
Konstanze
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Re: Persönliche Anmerkung

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Gepostet: 07.04.2006 - 15:49 Uhr  ·  #29
Zitat geschrieben von Nobel_Consult
Von mir wurde keinesfalls davon gesprochen, wie sich eine Frau einen reichen Mann angelt. Nein, es ging um einen höchst informativen Artikel der Wirschaftsfachzeitschrift Bilanz - Titel: "wie angelt man sich einen Millinoär". Der Artikel beschrieb was Privatbanken tun, um solvente Kunden zu binden.


Da war ich wohl auf der falschen Fährte, aber wie ich schrieb kannte ich den Artikel nicht wirklich.
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 07.04.2006 - 16:49 Uhr  ·  #30
Hallo,

muss mich jetzt doch noch einmal melden. Der Spiegel-Beitrag an sich war mit ernster Absicht eingestellt, der Kommentar nur ironisch gemeint. Sorry, wenn den die oder der eine oder andere chauvinistisch fand.

Fakt ist, ich merke an der Hotline, dass von den Privatkunden überwiegend Männer das Online-Banking betreiben, bei den Geschäftskunden meistens die Frauen. Dies ist wahrscheinlich beruflich bedingt.

Die Diskussion um die Private-Banking-Geschichte ist zwar sehr nett, aber wie gesagt, die meisten Banker die hier schreiben gehören ins "Genossenschafts- und Spaßkassenlager" und da gibt es wenig HNI und UHNI.

Ich finde es aber trotzdem gut, wenn du, Konstanze, ein wenig hier mitmischst. Das öffnet mir (spreche jetzt nur für mich) ein wenig meinen beschränkten Bankerhorizont!

Gruß und schönes Wochenende

Mike
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Einlassung zu den Vorrednern

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Gepostet: 07.04.2006 - 20:59 Uhr  ·  #31
Geschätzte Forenkollegen,
zu meinen Privilegen gehört es gefahren zu werden. Und die Limo (so sagt man doch in einem Forum) hat Büroausstattung. So kann ich im Schein einer Rücksitzlampe einige Gedanken verfassen und diese Einlassung hier einstellen.

Zunächst sind wir uns darin einig, dass das Geschäft ein hartes geworden ist. Folglich muß ich was abkönnen und kann es auch. Mit 50plus und in topfittem Zustand habe ich aber keine Veranlassung mir "die Butter vom Brot" nehmen zu lassen. Ebenso kenne ich keine Standesunterschiede.

Für mich ist es selbstvertändlich, viele Stunden je Woche Sozialarbeit zu machen und Bedürftigen, vor allem Rentnern zu helfen. Versteckt durch diskrete Zuwendung oder durch Rat und Tat. Mir ist der Sachstand in deutschen Banken durchaus bewust. Wenn ich die mir Anbefohlenen z. B. in die Bank bekleite, dann wird mir oft ganz übel, wenn ich die Retorik der Bänker ertragen muß. Aber es muß sein, denn nur so kann ich wirksam helfen. Natürlich wird von mir auf die "Schockwave" abgestellt die regelmäßig fällig ist, wenn ich meinen Ausweis vorlege oder mich zu erkennen gebe. Aber ich kenne nicht nur das Tagesgeschäft einer Filialbank. Nein, ich bemühe mich auch den Einfluss gewisser Heuschrecken abzuschwächen und Arbeitsplätze zu erhalten. Daher sind Banker nicht eine andere Liga.

Übrigens Eldi_Man "Klamoten" kaufen verwöhnte Jungreiche wohl in den USA. Gesellschaftfähige Kleidung erwirbt eine Lady wohl in England - Harry Ames ist da als vorzügliche Adresse zu nennen.

Zugedacht Captain Frag:
Ja die Fährte war falsch. Von mir wurde nicht auf ein Buch einer gewissen angeheirateten Baronin Brandstädter gezug genommen, sondern fachbezogen auf einen Artikel in der Fachzeitschrift Bilanz. Wer die Häuser LEU oder Behr kennt weiß, dass solvente Privatkunden zurecht mehr verlangen und auch verlangen können. Übrigens diese bekommen es auch. Ich rede hier nicht von Privatbanken wie Fürst Fugger - die einer Großbank gehören.

Das Internet ist für gewisse Bankorders nur ab Sicherheitsstufe 4 geeignet und welche Bank bitte diese schon lückenlos??

Vorzügliche Grüsse
Konstanze
Genf
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Re: Einlassung zu den Vorrednern

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Gepostet: 08.04.2006 - 09:35 Uhr  ·  #32
Zitat geschrieben von Nobel_Consult
Geschätzte Forenkollegen,
zu meinen Privilegen gehört es gefahren zu werden. Und die Limo (so sagt man doch in einem Forum) hat Büroausstattung. So kann ich im Schein einer Rücksitzlampe einige Gedanken verfassen und diese Einlassung hier einstellen.


Ich entschuldige mich schon jetzt im Voraus für das folgende Post:

Zu meinen Privilegien gehört es ab und zu auch, dass ich gefahren werde. Nämlich dann, wenn ich mit meiner Dame auf einer Party war, und besoffen auf dem Beifahrersitz liege. Ihr möchtet jetzt nicht wirklich wissen, welche Gedanken mir da durch den Kopf gehen.

P.S. Wer Ironie findet, darf sie behalten ;-)))

P.P.S. Ich trinke wirklich nicht viel - ab morgen wird es weniger - Versprochen !!!!!!
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 08.04.2006 - 13:39 Uhr  ·  #33
Werter Big-P,
ich bin generell nüchtern und sitze hinten links! Zudem, wenn ich in Ruhe denken will kann ich ja die Trennscheibe hochfahren.
Was mich wundert ist, dass man dich "angetrunken" / oder besoffen überhaupt mitnimmt. Ich hätte da begründete Sorge, dass die Lederausstattung leiden könnte oder womöglich die Bodenbeläge bzw. die Heizungsöffnungen. Bei Geschäften im Osten wird zurest vorzüglicher Krimsekt und dann ein vorzüglicher Wodka (Grammweise) gereicht. Was gibt es in der BRD so?


Übrigens was ich noch zu dem Spiegelartikel bezüglich "Frauen im Internet" bemerken wollte:

Na !
Schon gekannt?
Frauen oneline
Frauen geben der Technik neue Impulse!
Communities für Frauen: Feminist spaces


Und kennst Du schon die Frauenbank AG?
Kontakdaten:
Frauenvermögensverwaltung AG
Bothmerstr. 21
80634 München

Tel: 089 / 139 38 153
Fax: 089 / 139 38 155

Themen:
Frauen und Geld passen zusammen – in jedem Alter (03/06)
Frauen können besser mit Geld umgehen – theoretisch (08/05)
Falten kommen von alleine – Geld fürs Alter nicht (06/05)

Schönes Wochende wünscht
Konstanze
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 08.04.2006 - 13:50 Uhr  ·  #34
Zitat
Mir ist der Sachstand in deutschen Banken durchaus bewust. Wenn ich die mir Anbefohlenen z. B. in die Bank bekleite, dann wird mir oft ganz übel, wenn ich die Retorik der Bänker ertragen muß.


Dafür ist die Grammatik einiger Aristokraten anscheinend ebenso miserabel. Vielleicht lag es aber auch daran, das du in deiner Limo (sicher auf dem Weg zum Wohltätigkeits- Seniorenball) irgendeinem unadeligen Schlagloch zum Opfer gefallen bist.

Zitat
Wer die Häuser LEU oder Behr kennt weiß, dass solvente Privatkunden zurecht mehr verlangen und auch verlangen können. Übrigens diese bekommen es auch.


Warum bist du dort kein Kunde? Oder weshalb steigst du dann von deinem goldenen Thron herab, um von uns niederem Mob Hilfe zu erbitten? Oder wird bei LEU und Behr noch auf Steintafeln geschrieben?

Zitat
Das Internet ist für gewisse Bankorders nur ab Sicherheitsstufe 4 geeignet und welche Bank bitte diese schon lückenlos??


Tue nix wissen, was du wolle!

Tschau
Majo
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 09.04.2006 - 11:41 Uhr  ·  #35
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 10.04.2006 - 09:15 Uhr  ·  #36
Sorry!
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Re: Internetverhalten von Frauen

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Gepostet: 10.04.2006 - 16:29 Uhr  ·  #37
Hallo,

benko hat sich in einem anderen Thema zu "Nobel_Consult" geäußert. (http://www.onlinebanking-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4409&start=30) .

Seine Aussage fand ich so interessant, dass ich selbst nach "Nobel_Consult" gegoogelt habe. Unter dem Synonym wird auch in anderen Foren geschrieben. Die Vorgehensweise ist fast immer gleich. "Nobel_Consult" gibt vor, sich mit den Foren-Regeln nicht auszukennen und schreibt mit einem Deutsch, das zumindest nicht Duden-konform ist. Und meistens schafft es "Nobel_Consult" auch, die übrigen Teilnehmer ordentlich zu provozieren.

Ob "Nobel_Consult" nun männlich, weiblich, neutrum oder vom Mars ist, kann mir egal sein. Nicht egal ist mir, wenn "Nobel_Consult" die Leute zum Narren hält, die anderen in ihrer Freizeit unentgeltlich weiterhelfen.

Deshalb, speziell für "Nobel_Consult", die Communitiy-Definition der Wikipedia: "Eine Community ist eine Gruppe von Personen, die gemeinsames Wissen entwickeln, Erfahrungen teilen und dabei eine eigene Identität aufbauen. Communities profitieren von dem Grundsatz, dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen, indem sie ihr Wissen einbringen."

So, und jetzt noch eine kleine fachliche Anmerkung: Das Bankhaus Leu bietet Internet Banking mit Direct Net und per SecureMail an. Auch Julius Bär (nicht Behr) bietet dies unter dem Namen eBaer an.
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