Hallo!
Heute Nacht in einer angeregten Diskussion mit einem Freund kam die Frage auf, wie sicher das HBCI banking eigentlich ist.
Mit einem Klasse 2 Leser (kenne mich damit nicht so gut aus.. ich glaube das ist einer mit ausgelagertem pinpad aber ohne Display) sichert sich die Bank eigentlich relativ gut ab, dass wirklich der Besitzer der Karte die eigentliche Überweisung getätigt hat, aber wie sichert sich der Besitzer ab, dass einem Die Bankingsoftware auch die richtigen Werte anzeigt.
Folgendes Szenario stellte sich uns als relativ realistisch dar:
Ein unbedarfter User bekommt einen Patch für seine Bankingsoftware, die allerdings die Software so patcht, dass sie die Überweisungsdaten fälscht. Statt den orginal eingegebenen Betrag überweist sie einen wahrscheinlich viel höheren Betrag auf ein schweizer Nummernkonto (Wie bei James Bond immer ops: ).
Ist das ein mögliches Szenario? Das wäre doch ein wenig einfach Unsere einzige Idee war, dass die Software signiert ist, was sich aber auch wieder fälschen läßt.
Vielleicht weiß jemand von euch, wie es wirklich ist. Würde ein Klasse drei Lesegerät an dem Szenario etwas ändern können?
grüße Nico
Heute Nacht in einer angeregten Diskussion mit einem Freund kam die Frage auf, wie sicher das HBCI banking eigentlich ist.
Mit einem Klasse 2 Leser (kenne mich damit nicht so gut aus.. ich glaube das ist einer mit ausgelagertem pinpad aber ohne Display) sichert sich die Bank eigentlich relativ gut ab, dass wirklich der Besitzer der Karte die eigentliche Überweisung getätigt hat, aber wie sichert sich der Besitzer ab, dass einem Die Bankingsoftware auch die richtigen Werte anzeigt.
Folgendes Szenario stellte sich uns als relativ realistisch dar:
Ein unbedarfter User bekommt einen Patch für seine Bankingsoftware, die allerdings die Software so patcht, dass sie die Überweisungsdaten fälscht. Statt den orginal eingegebenen Betrag überweist sie einen wahrscheinlich viel höheren Betrag auf ein schweizer Nummernkonto (Wie bei James Bond immer ops: ).
Ist das ein mögliches Szenario? Das wäre doch ein wenig einfach Unsere einzige Idee war, dass die Software signiert ist, was sich aber auch wieder fälschen läßt.
Vielleicht weiß jemand von euch, wie es wirklich ist. Würde ein Klasse drei Lesegerät an dem Szenario etwas ändern können?
grüße Nico