Internet-Security-Programme

 

Umfrage

Internet-Security-Software als Institut anbieten ?
JA
 
4 (22.22%)
NEIN
 
14 (77.78%)
 
0 (0%)
Stimmen insgesamt:18
onlinebanking
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Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 12:05 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen !

Wir betreiben als Institut eine Kooperation mit Reiner-SCT die für uns einen Shop für Kartenleser und Finanzsoftware betreiben.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen im Bereich "Phishing" etc. bin ich mittlerweile soweit, das ich mich an das "Prüffeld: Angebot von Internet-Suiten für unsere Kd." heranwage.

Ich finde es sinnvoll unseren Kunden hier auch eine Lösung an die Hand zu geben, die sie unkompliziert über unser Onlineangebot (mit)bestellen können.

Hier geht es nicht um eine Empfehlung, auf Grund derer wir als KI bei eventuellen Schadensfällen haftbar gemacht werden können, sondern um ein Angebot einer Software, die der Kunde nutzen kann falls noch keine vorhanden ist.

Fragen an Euch : )

1.) Was haltet Ihr grundsätzlich davon eine "Internet-Security-Software (Antivirus+Firewall) für Kunden anzubieten ?

2.) Wenn JA, welche Software kann man eures Erachtens nutzen ? (Kaspersky 6.0, McAffee etc.)?

Danke schonmal im Voraus : )

tschö
ELDI-Man
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 12:41 Uhr  ·  #2
Also wir sind da vorsichtig. Obwohl im Sparkassenshop ausdrücklich drinsteht, dass die Sparkasse dafür keine Support macht, sondern nur die Herstellerhotlines. Ich kenne unsere Kunden und ich habe keine Lust, mich durch Norton Internet Security zu quälen. 😉

Die Sparkasse Böblingen bietet einen Computer-Check an (http://www.kskbb.de/93f141823f2a5f05/index4.htm). An sowas hatten wir auch schon gedacht, aber was nützt es uns, wenn der Kunde in dem Moment viren- und trojanerfrei ist und im nächsten Moment schon eine "ebay.exe" öffnet. Den Ärger gibts dann hinterher.

Aber ich bin gespannt, was die anderen so meinen.

Gruß Mike
Pi²
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 12:46 Uhr  ·  #3
Ich denke, das ist ein heißes Eisen! Es ist zumindest ein toller Marketing-Gag. Mir fällt grad nicht ein, welche Bank das ja schon macht und dafür auch schnell in der Presse gelobt wurde.

Aber das Handling stelle ich mir schwierig vor. Ein Virenscanner, der brav seine Updates automatisch macht - ok! Aber bei der Firewall wird es dann schon heikler. Entweder es geht durch falsche Einstellungen irgendwas nicht mehr, oder der unbedarfte Kunde gibt einfach alles frei und wundert sich dann, dass er sich was eingefangen hat, obwohl er doch eine Firewall hat...

Da hast Du evtl. mehr Hotline wegen der Internetsecurity als wegen der Banking-SW.

Meine Erfahrungen zeigen auch, dass eine unter XP hervorragend funktionierende (in vielen Tests erstplatzierte) Internetsecurity dann bei Kunden die noch auf Win98 fahren dramatische Probleme macht.

Einen direkten Vertrieb würde ich mir als Bank wohl nicht antun.

Gruß

Pi²
big-p
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 12:58 Uhr  ·  #4
Ich schließe mich den 2 Vorredner an. Schuster bleib bei Deinen Leisten. Wenn ich jetzt noch Security-Soft anbiete, dann ist es eines Tages soweit, wie bei Aral / Shell.Hier verkauft der Tankwart Tschibo Artikel, und kann nicht mal mehr den Ölstand kontrollieren. Ich würde mich weiterhin auf das Kerngeschäft konzentrieren, und nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen wollen. Die Idee mag gut sein, aber die Realisierung, bzw. der Rattenschwanz der nachher kommt steht in keinem Verhältnis.
Fellini
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 13:37 Uhr  ·  #5
Im S-Shop der SGV werden seit langem Norton und McAffee angeboten. Es wäre schön, wenn ein Kollege einer Spardose mit S-Shop seine Erfahrungen bzgl. der Supportproblematik posten könnte.
Wir haben StarMoney ebenfalls im Reiner-Shop und haben supporttechnisch die Erfahrung gemacht, daß diese Kunden in der Hotline sehr viel weniger aufschlagen als die Altkunden, denen der Karton am Schalter übergeben wurde oder durch die Sparkasse direkt verschickt wurde.
Ich persönlich habe mit dem Angebot solcher Programme noch ein anderes Problem: Unser DAU kauft McNorton in unserem Kaspersky-Shop und schaltet nach der Installation auch den letzten Rest Hirn ab - Er hat ja jetzt Sicherheit von der Sparkasse gekauft. Updates ? Warum denn das ??? Wer ist schuld wenn der sich dann was fängt ? Rischtisch !!! Die Sparkasse ... :tard:

CU
Frank
Andreas Drott
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 14:37 Uhr  ·  #6
Ich würde auch die Finger davon weg lassen. Sicherlich ist es sinnvoll wenn nicht sogar erforderlich, dass wir unsere Kunden auf den Einsatz einer Securitysoftware hinweisen, aber lass einen Virus mal durch (egal ob es am Fehlenden Online-Update liegt oder weil der Virus für die SW zu neu ist): in den Augen des Kunden bist Du der böse Bankmitarbeiter und Du musst jetzt dafür gerade stehen (auch wenn Du schon vorher auf einen Haftungsausschluss hingewiesen hast). Lass den Kunden nur mal seine Bekannten über seine tollen Erfahrungen mit Eurer Bank reden und die Negativwerbung ist perfekt. Es ist wie beim Phishing: Der arme Kunde kann ja nichts dafür, wenn er so ein gefaktes Formular gewissenhaft wie er ist ausfüllt. Aber ich verzettele mich jetzt...
Ich halte es so: Kunden auf Sicherheitsprogramme hinweisen JA, Empfehlungen NEIN. Dafür gibt es andere Spezialisten und Quellen.

Gruß

Andy
Raimund Sichmann
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 17:46 Uhr  ·  #7
Ich bin da auch etwas hin- und hergerissen, bin aber letzendlich der Meinung, dass wir zwar drauf hinweisen müssen, dass Securityprogramme heute absolutes Muss sind, aber dass der mündige (?) Kunde die Entscheidung selbst treffen muss.

Eine Art Produkt-Beratung würde ich mir auf diesem Gebiet zwar zutrauen, aber das wäre am Ziel vorbei. Schlussendlich ist nämlich nicht die Installation eines Securitypacketes die Lösung, sondern die User müssen den Umgang mit der Materie einfach lernen. Es geht im Endeffekt um das KnowHow.

Es ist ja auch nicht damit erledigt. Wichtig sind ja noch: Betriebssystem-Updates, Rechteverteilung (wieder alle User mit Adminrechten unterwegs), Passwörter, etc. Soll ich diese genauso wichtigen Dinge auch noch beraten?

Wir bieten dem Kunden natürlich die HBCI-Chipkarte als sicherste und bequemste Lösung an, aber auch das sicherste Medium ist in den Händen eines DAUs nicht viel wert...

schönes WE!
Raimund

ps: der Thread gehört ja eigentlich in den Bankerbereich, meldet euch mal alle da an:
http://www.onlinebanking-forum…php?t=1465
Mike64
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 23.06.2006 - 18:40 Uhr  ·  #8
Zitat
Im S-Shop der SGV werden seit langem Norton und McAffee angeboten. Es wäre schön, wenn ein Kollege einer Spardose mit S-Shop seine Erfahrungen bzgl. der Supportproblematik posten könnte.


Wir haben den Sparkassen-Shop vom DSV jetzt schon relativ lange eingebunden. Laut Statistik über von unseren Kunden bestellte Produkte ist weder Mäc Äffchen noch Onkel Norton auch nur ein einziges Mal geordert worden.
Abgesehen davon halten wir es wie die meisten: Hinweis auf Virenscanner und Firewall ja - Produktempfehlung nein.
Meine eigenen Erfahrungen mit ein- und demselben Programm unter verschiedenen Betriebssystemen und Rechnerkonfigurationen reichen mir. Da muss ich mir die Probs der Kunden im Bereich Sicherheitssoft nicht auch noch antun ! :mrgreen:

Gruß

Michael
ronald.n
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 26.06.2006 - 09:57 Uhr  ·  #9
Grundsätzlich fände ich es interessant, wenn man den Kunden auch ein günstiges Angebot zum Thema machen könnte.


Meiner Meinung nach das beste Paket bietet zur Zeit Kaspersky an. Die Software ist vollständig, einfach zu bedienen, hat ein kleines Datenvolumen und schont die Resourcen des Rechners.

Wir haben auch F-Secure im Einsatz, die Software schlägt aber hin und wieder auf die Resourcen und ist etwas komplizierter in der Bedienung.

Ganz draussen ist für mich Norton, da kann man seinen Rechner auch gleich abschalten - die Software taugt nichts.


Klar ist aber auch, dass wir für eine solche Software keinerlei Support leisten können - auch das würde für Kaspersky sprechen.

Zur Zeit sehe ich wenig Chancen unser Angebot in diesem Sinne auszuweiten, aber nachdenken sollte man mal drüber.


Wir geben seit drei Jahren an jeden Online-Neukunden dieses Heft aus:

http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051026013

Da ist eine CD mit den üblichen Freeware-Programmen dabei und wir hatten bisher keine Probleme mit irgendwelchen Support-Anfragen dazu.

Auf unserer Homepage bieten wir ausserdem den http://www.vr-computercheck.de an, auch hier gibt es nur positive Reaktionen.


Wichtig ist bei allen Maßnahmen vor allem die Aufklärung des Kunden.
Pi²
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 26.06.2006 - 09:57 Uhr  ·  #10
Hab grad zufällig gesehen, dass die Diba die Internetsecurity von GData vertreibt. Für Fragen wird auf die GData-Hotline verwiesen. Natürlich fehlt auch nicht der Vermerk, dass die Diba für die Qualität der Software nicht einsteht.

Gruß

Pi²
Fellini
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 26.06.2006 - 12:10 Uhr  ·  #11
Zitat
Natürlich fehlt auch nicht der Vermerk, dass die Diba für die Qualität der Software nicht einsteht.

Der Vermerk ist zwar juristisch korrekt aber wir (bzw. der Berater vor Ort) haben den verärgerten DAU auf der Theke stehen. Hier haben die Direktbanken deutliche Vorteile. Die können ihn in der Hotline verhungern lassen. :twisted:
fos-4
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 26.06.2006 - 12:55 Uhr  ·  #12
Hallo zusammen,

ich halte es ehrlich gesagt auch für relativ heikel Endkunden Sicherheitsprodukte über die HP / Shop der Bank anzubieten! Abgesehen vom ggf. verärgerten Kunden im Falle eines Schadens sind die Konsequenzen meiner Meinung nach nicht ohne! Zum Einen entsteht der Bank ein riesen Imageschaden, zum Anderen sollte es doch zu dem Fall kommen, dass der Kunde klagt und evtl. einen Richter erwischt der keine Ahnung von der Materie hat, bin ich überzeugt davon dass eine Teilschuld der Bank angelastet wird! Aber ok, ich bin kein Jurist, evtl. könnte aber wer anderes die rechtliche Seite beleuchten!

Soviel dazu! Kommen wir zu dem meiner Meinung nach wichtigeren Thema! Nach welchen Kriterien wird die Software zum Verkauf ausgesucht? Symantec hat z.B. super Absatzzahlen, aber die Software selbst taugt in meinen Augen recht wenig! Ich würde z.B. jeder Symantec Lösung das kostenfreie Antivir vorziehen da die Trefferquoten deutlich höher sind und die Virensignaturen schneller bereitgestellt werden! Ich kann mich also nur dem Großteil hier anschließen! Empfehlung -> Nein! Hinweis -> Unbedingt!
MrNett
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 08:27 Uhr  ·  #13
Das Eisen ist viel zu heiß mir der Software.

Überlegt mal, was das alles für Probleme mit sich bringt.

Der Kunde installiert Norton, klickt wie wild da rum und mach letztendlich, weil er nicht weiß was er macht so ziemlich alles auf was geht. Und es kommt zu einem Schaden!?

Oder er installiert den krempel und nichts geht mehr!?

Oder er installiert es und sein PC ist instabil!?

Wer übernimmt den Support? Die kunden werden erst hier anrufen?

Was passiert, wenn die Software im Test bei CB oder CT durchfällt und als Schrott deklariert wird? Wirft kein gutes Bild!

oder, oder, oder!

Die Banken werden die gelackmeierten sein!


Es wird das gleiche passieren, was zur Zeit auch schon mit Netviewer passiert!
big-p
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 08:29 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von MrNett
Es wird das gleiche passieren, was zur Zeit auch schon mit Netviewer passiert!


Hab ich was verpaßt ?
was läuft bei Netviewer ab ?
Stoney
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 08:54 Uhr  ·  #15
Zitat geschrieben von MrNett
Das Eisen ist viel zu heiß mir der Software.

Überlegt mal, was das alles für Probleme mit sich bringt.

Der Kunde installiert Norton, klickt wie wild da rum und mach letztendlich, weil er nicht weiß was er macht so ziemlich alles auf was geht. Und es kommt zu einem Schaden!?

Oder er installiert den krempel und nichts geht mehr!?

Oder er installiert es und sein PC ist instabil!?

Wer übernimmt den Support? Die kunden werden erst hier anrufen?

Was passiert, wenn die Software im Test bei CB oder CT durchfällt und als Schrott deklariert wird? Wirft kein gutes Bild!

oder, oder, oder!

Die Banken werden die gelackmeierten sein!


Es kommt ja drauf an wer berät, wer installiert etc. Grundsätzlich die komplette Auswahl dem Kunden in diversen Shops vergünstigt bieten zu können ist ja nun auch kein Prob. Wir mit unserem kleinem Geschäftsgebiet hätten da gar kein Prob ein paar fähige Studenten zu finden, an die man einfach vermittelt in Sachen Sicherheit im Internet. Und was fällt dann auf die Bank zurück, wo es eindeutig ein externer "Dienstleister" ist?
big-p
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 09:07 Uhr  ·  #16
ist bleibt trotz allem ein fader nachgeschmack. stell dir doch mal bloß die stammtisch-parlolen im schützenverein vor, wenn beim aktuellen schützenkönig was durch eine fehlanwending von norton in die hose geht. da kannst du als eb`ler 1000 mal sagen "ich war es nicht, ich bin schuld" - du wirst recht bekommen, aber später zig kunden weniger haben ;-(
Wilischgeist
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 09:37 Uhr  ·  #17
Hallo,

Zitat geschrieben von Stoney
wo es eindeutig ein externer "Dienstleister" ist


Aber auch da gilt das Prinzip, die Bank/Sparkasse hat mir den und den empfohlen. Die Schuldfrage/-zuweisung ist also für den Kunden von vornherein geklärt. Thema Sicherheit stellt für unsere Kunden immer eine Gradwanderung dar - die Position der Bank/Sparkasse muss aber m.E. immer klar rüberkommen.

Hier hilft eigentlich nur, in regelmäßigen Abständen den Kunden aufzuklären und ihn dafür zu sensibilisieren (schönes Wort - wollte ich schon immer mal anwenden). Wir nutzen z.Zt. die Umstellung auf iTAN dazu, wo u.a. in der Tagespresse auf aktuelle Vorfälle hingewiesen wurde/wird. Desweiteren bieten wir eine Sicherheitscheck (auch unter Cross-Selling-Gesichtspunkten) an.

Gruß Wilischgeist
Pi²
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 10:02 Uhr  ·  #18
Zitat geschrieben von big-p
Zitat geschrieben von MrNett
Es wird das gleiche passieren, was zur Zeit auch schon mit Netviewer passiert!


Hab ich was verpaßt ?
was läuft bei Netviewer ab ?


Ich reihe mich in die Schlange der Ahnungslosen ein! Kann jemand was dazu sagen "was bei Netviewer" abläuft????

Gruß

Pi²
Stoney
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 10:02 Uhr  ·  #19
Zitat geschrieben von Wilischgeist
Aber auch da gilt das Prinzip, die Bank/Sparkasse hat mir den und den empfohlen. Die Schuldfrage/-zuweisung ist also für den Kunden von vornherein geklärt.


Es gibt doch genügend andere Bereiche (ec-cash, Softwareinstallation, Datenerfassung 3., Hotline), wo sich Banken externer Dienstleister bedienen und da sind mir solche Schuldzuweisungen nicht bekannt. Was soll gerade an dieser Dienstleistung gegenüber anderen anders sein?
Fellini
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Re: Internet-Security-Programme

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Gepostet: 28.06.2006 - 10:16 Uhr  ·  #20
Zitat
big-p hat folgendes geschrieben:
MrNett hat folgendes geschrieben:
Es wird das gleiche passieren, was zur Zeit auch schon mit Netviewer passiert!


Hab ich was verpaßt ?
was läuft bei Netviewer ab ?


Ich reihe mich in die Schlange der Ahnungslosen ein! Kann jemand was dazu sagen "was bei Netviewer" abläuft????

Der nächste Ahnungslose. Klär uns auf!
Ich kann nach einem Jahr NV nur sagen, die beste Software, die mir je untergekommen ist. Null technische Probs und nur Begeisterung bei den Kunden.
CU
Fank
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