Hallo Zusammen,
ich möchte mal versuchen, in einfachen Worten, zu erklären, was unter HBCI mit PIN/TAN zu verstehen ist.
Ersteinmal : Offiziell (ZKA) gibt es HBCI mit PIN/TAN nicht !!!
Das was wir unter HBCI PIN/TAN oder die Produkte, die auf den Kernel von Datadesign aufsetzen unter HBCI+ verstehen, wird offiziell als PIN/TAN Interface benannt werden.
Als erstes sollte man sich davon lösen, das alte HBCI als festes Sicherheitsverfahren zu sehen! Statt dessen sollte man sich HBCI als Baukasten vorstellen.
- Ein Baukasten enthält die Geschäftsvorfälle
- Ein Baukasten enthält die Formate, wie die Daten übertragen werden.
- Ein Baukasten enthält die Art und Form der Übertragung
- Und ein Baukasten enthält die Information, wie das Ganze abgesichert wird.
Bisher waren diese Elemente festverdrahtet. Für das PIN/TAN Interface hat man nun den alten Baukasten „Absicherung über DDV und RSA“ entfernt und durch PIN und TAN ersetzt. Als Verschlüsselung ist nun noch Standard SSL hinzugekommen Damit das ganze auch noch funktioniert hat man noch Geschäftsvorfälle für PIN/TAN ergänzt und .fertig ist ein neuer Standard dem alle bisher spezifizierten GVs zur Verfügung stehen!
Dieses Baukastenprinzip ist übrigens auch die Idee hinter FinTS! Wenn man das ganze weiterspinnt und z.B. den bisherigen Übertragungsweg wegnimmt und dort eine Einwahlverbindung einsetzt, oder ein FTP Protokoll einsetzt oder..........I
FinTS könnte noch sehr interessant werden!!!
Gruß
Holger
ich möchte mal versuchen, in einfachen Worten, zu erklären, was unter HBCI mit PIN/TAN zu verstehen ist.
Ersteinmal : Offiziell (ZKA) gibt es HBCI mit PIN/TAN nicht !!!
Das was wir unter HBCI PIN/TAN oder die Produkte, die auf den Kernel von Datadesign aufsetzen unter HBCI+ verstehen, wird offiziell als PIN/TAN Interface benannt werden.
Als erstes sollte man sich davon lösen, das alte HBCI als festes Sicherheitsverfahren zu sehen! Statt dessen sollte man sich HBCI als Baukasten vorstellen.
- Ein Baukasten enthält die Geschäftsvorfälle
- Ein Baukasten enthält die Formate, wie die Daten übertragen werden.
- Ein Baukasten enthält die Art und Form der Übertragung
- Und ein Baukasten enthält die Information, wie das Ganze abgesichert wird.
Bisher waren diese Elemente festverdrahtet. Für das PIN/TAN Interface hat man nun den alten Baukasten „Absicherung über DDV und RSA“ entfernt und durch PIN und TAN ersetzt. Als Verschlüsselung ist nun noch Standard SSL hinzugekommen Damit das ganze auch noch funktioniert hat man noch Geschäftsvorfälle für PIN/TAN ergänzt und .fertig ist ein neuer Standard dem alle bisher spezifizierten GVs zur Verfügung stehen!
Dieses Baukastenprinzip ist übrigens auch die Idee hinter FinTS! Wenn man das ganze weiterspinnt und z.B. den bisherigen Übertragungsweg wegnimmt und dort eine Einwahlverbindung einsetzt, oder ein FTP Protokoll einsetzt oder..........I
FinTS könnte noch sehr interessant werden!!!
Gruß
Holger