HBCI-PIN/TAN der FinanzIT vs. Bankingsoftware

Hallo ottoager,

ich habe bei einigen Kunden HBCI PIN/TAN (Bereich FinanzIT) unter Quicken 2004 und Wiso MG 5 eingerichtet.

Es gibt wohl keine Probleme. Zumindest sind mir keine zu Ohren gekommen...

Jedoch ist auf zwei Sachen zu achten:
1. Die DDBAC sollte halbwegs aktuell sein. (3.0.x)
2. Die Kom.-Adresse der FinanzIT (https://...) muß manuell eingegeben werden, da noch nicht in der DDBAC hinterlegt.

Gruß
Daniel

Hallo Daniel!

...und wie lautet die https://.... genau? Dann kann ich das auch mal mit Homecash/Proficash testen.
Konto ist bei der Sparkasse Osnabrück BLZ 26550105

CU

Udo

reicht bei der F-IT auch ein Konto (als Benutzerkennung) stellvertretend für alle Konten die für einen Teilnehmer (=TAN-Listen Inhaber) freigeschaltet sind ?

Hallo zusammen,

@Captain:


Ja. Es werden immen alle Konten gezogen.

@klopfer:


Mit SM 3.0 und SMB 1.0 auch nicht. Fehlermeldung "Verbindungsaufbau abgelehnt". Darauf hat Starfinanz auch ausdrücklich hingewiesen. Dies soll mit dem "nicht abwärtskompatiblen Verschlüsselungsprotokoll" zusammenhängen.

Mit der DDBAC habe ich es selber probiert. Eine Syncronisation funktioniert anstandslos.

Gruß
Daniel

In den DDBAC basierten Programmen sind die Zertifikate von den Komm-Adressen losgelöst. Intelligenterweise nutzt der DDBAC die Zertifikate des Browsers, hier ist keine eigene Zertifikatsverwaltung eingebaut (der Starfinanz und der PPi Kernel machen es selber und benötigen deswegen Updates).

Wenn die Komm-Adresse dem DDBAC nicht bekannt ist, kann man also nicht sagen dass die Verbindung nicht klappen kann...

Zudem sind viele HBCI-Systeme der Banken in der Lage, dem Browser das korrekte Zertifikat bei einer Kontaktaufnahme zu übermitteln, das System pflegt sich also selbst.

Hätte man Starmoney ebenso intelligent gemacht, bräuchte ein SM3 Kunde keine neue Version und müsste auf A/B Kompetenzen verzichten. Aber die Starfinanz könnte auch ncihts verdienen... Hoffentlich macht das abschreckende Beispiel keine Schule...