Moin,
wir haben folgendes Problem:
1 Verein mit zwei MA in der Buchhaltung sollen eine NW-Inst SF32/FTAM bekommen. Beide Damen haben eine A-Unterschrift
zusätzlich gibt es drei Teilnehmer, die an drei ganz anderen Orten sitzen als die Buchhaltung. Diese bekommen auch jeweils eine A-Unterschrift und eine lokale Installation S-ELKO-NET
Wir haben uns das ganze wie folgt vorgestellt:
Im Falle das eine der beiden Buchhalterinnen nicht greifbar ist, soll die andere die Zahlung via SF32/FTAM mit !einer! A-Unterschrift versehen an das RZ verschicken.
Einer der drei anderen Teilnehmer, soll dann von seinem Standort aus, via S-ELKO-NET, den Auftrag abrufen, unterschreiben und die Unterschrift zur Bank übertragen.
Theoretisch möglich und kein Problem !!! ABER !!!
SF32 lässte es weder im WEB oder FTAM Verfahren zu, eine Zahlung und die EU zu übertragen, wenn der EU-Status unvollständig ist. Es wird dann nur die Zahlung an das RZ verschickt und die EU bleibt zurück.
Workaround laut BIVG:
Zweiten User in SF32 anlegen, zweite Teilnehmer ID (auch mit A) beim RZ einpflegen, zweite EU-Diskette erstellen und diesen dann mit E-Unterschrift in SFIRM einpflegen.
Konsequenz:
Ich habe zwei Damen mit zwei SFIRM Usern, und zwei EU's. Und je nachdem was die machen wollen, ob zusammen unterschreiben oder mit einem der ELKO-NET Nutzer. Müssen die sich überlegen welche Disk und "welchen User nehme ich noch gleich???"
Kennt jemand eine Lösung für das Problem oder hat es selbst schon durch???
Vielen Dank vorab
P.S.
Einer unser Potentiellen Kanidaten hat 10 Teilnehmer, das bedeutet dann insg. 20 User-ID's
wir haben folgendes Problem:
1 Verein mit zwei MA in der Buchhaltung sollen eine NW-Inst SF32/FTAM bekommen. Beide Damen haben eine A-Unterschrift
zusätzlich gibt es drei Teilnehmer, die an drei ganz anderen Orten sitzen als die Buchhaltung. Diese bekommen auch jeweils eine A-Unterschrift und eine lokale Installation S-ELKO-NET
Wir haben uns das ganze wie folgt vorgestellt:
Im Falle das eine der beiden Buchhalterinnen nicht greifbar ist, soll die andere die Zahlung via SF32/FTAM mit !einer! A-Unterschrift versehen an das RZ verschicken.
Einer der drei anderen Teilnehmer, soll dann von seinem Standort aus, via S-ELKO-NET, den Auftrag abrufen, unterschreiben und die Unterschrift zur Bank übertragen.
Theoretisch möglich und kein Problem !!! ABER !!!
SF32 lässte es weder im WEB oder FTAM Verfahren zu, eine Zahlung und die EU zu übertragen, wenn der EU-Status unvollständig ist. Es wird dann nur die Zahlung an das RZ verschickt und die EU bleibt zurück.
Workaround laut BIVG:
Zweiten User in SF32 anlegen, zweite Teilnehmer ID (auch mit A) beim RZ einpflegen, zweite EU-Diskette erstellen und diesen dann mit E-Unterschrift in SFIRM einpflegen.
Konsequenz:
Ich habe zwei Damen mit zwei SFIRM Usern, und zwei EU's. Und je nachdem was die machen wollen, ob zusammen unterschreiben oder mit einem der ELKO-NET Nutzer. Müssen die sich überlegen welche Disk und "welchen User nehme ich noch gleich???"
Kennt jemand eine Lösung für das Problem oder hat es selbst schon durch???
Vielen Dank vorab
P.S.
Einer unser Potentiellen Kanidaten hat 10 Teilnehmer, das bedeutet dann insg. 20 User-ID's