Konfiguration unter Windows und Linux

 
cos
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Konfiguration unter Windows und Linux

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Gepostet: 08.02.2008 - 16:51 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,

ich habe aqbanking jetzt auf einer Linux-Maschine mittels des Backend aqhbci am laufen. Jetzt würde ich gerne die ganze Konfiguration auf einen Windows-PC kopieren, so das ich nicht noch mal den in-Brief neu erzeugen und meiner Bank mitteilen muss.

Gibt es da eine Möglichkeit?

Mit freundlichem Gruß Christian
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Re: Konfiguration unter Windows und Linux

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Gepostet: 11.02.2008 - 15:39 Uhr  ·  #2
Moin,

im Prinzip muesstest Du einfach die Dateien und Unterverzeichniss aus $HOME/.aqbanking nach Windows kopieren, und zwar dort ebenfalls in Dein Heimatverzeichnis, allerdings muss das Verzeichnis da nicht ".aqbanking" sondern "aqbanking" heissen.

Also z.B. "c:\Dokumente und Einstellungen\martin\aqbanking".

Dann muesste es eigentlich passen. Wenn Du Schluesseldateien verwendest, musst Du eventuell in der settings.conf den Pfad dahin anpassen.


Gruss
Martin
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Re: Konfiguration unter Windows und Linux

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Gepostet: 11.02.2008 - 15:47 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von cos
Jetzt würde ich gerne die ganze Konfiguration auf einen Windows-PC kopieren, so das ich nicht noch mal den in-Brief neu erzeugen und meiner Bank mitteilen muss.


Dazu noch ein Nachtrag: Wenn Du eine Schluesseldatei verwendest, musst Du aufpassen, dass Du unter Linux und unter Windows die gleiche Datei verwendest! D.h. Du darfst nicht unter beiden Systemen unterschiedliche Kopien verwenden, weil in der Datei auch der Signaturzaehler gefuehrt wird. Diesen Zaehler verwendet die Bank zur Pruefung auf Doppeleinreichung.

Wenn Du z.B. unter Windows mit einer eigenen Kopie der Schluesseldatei arbeitest, wird zwar dort der Zaehler weitergefuehrt, aber in der anderen Kopie ja nicht. Wenn Du dann z.B. eine Umsatzabfrage mit der alten Schluesseldatei machst, wird ein aelterer Zaehlerstand gesendet und die Bank lehnt Deine Anfrage ab.

Schlimmer noch: Nach 3maliger Doppeleinreichung (eventuell frueher oder spaeter) duerfte die Bank Deinen Zugang erst einmal sperren.

Aber schliesslich speichert ja ohnehin niemand seine Schluesseldatei auf der Festplatte, oder? ;-)


Gruss
Martin
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