zu finden unter http://www.datev.de/info-db/1070081
Dok.-Nr.: 1070081
Datum: 17.05.2008
Relevant für:
Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr für Unternehmen
Zahlungsverkehr kommunal
Neues im Programm Zahlungsverkehr 5.3
Die Version 5.3 von DATEV Zahlungsverkehr wird mit der DATEV Programm-DVD 20.0 ausgeliefert (voraussichtlich Anfang Oktober 2008). Diese Version beinhaltet folgende Neuerungen:
Terminierte Überweisungen und Lastschriften per HBCI
Mit dem HBCI Verfahren (Pin/TAN, iTAN, mTAN und SmardTAN+) können Sie zukünftig auch terminierte Überweisungen und terminierte Lastschriften an Ihr Kreditinstitut übermitteln. Beachten Sie, dass diese Geschäftsvorfälle bei der Bank freigeschaltet werden müssen.
DFÜ-Verfahren EBICS
EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) ist ein neues Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Zahlungsaufträgen. Bis Ende 2010 wird EBICS das heutige Verfahren BCS / FTAM ablösen. Zahlungsverkehr Version 5.3 wird dieses neue, internetbasierte DFÜ-Verfahren unterstützen.
Um EBICS nutzen zu können, müssen Sie von Ihrer Bank spezielle Zugangsdaten anfordern. Zusätzlich benötigt jeder Unterschrifts- und Sendeberechtigte eine DATEV-SmartCard bzw. einen DATEV mIDentity.
SEPA - Überweisungen im EBICS - Verfahren
SEPA (Single European Payment Area) bietet Ihnen die Möglichkeit, europäische und inländische Überweisungen in der Regel kostengünstiger zu übermitteln. Die bisherigen Empfänger- und Auftraggeberdaten Bankleitzahl und Kontonummer werden hierbei durch die Angabe von BIC und SWIFT ersetzt.
Bitte beachten Sie, dass SEPA-Überweisungen noch nicht von allen Kreditinstituten unterstützt werden. Fragen Sie bei Bedarf Ihren Bankberater nach der Verfügbarkeit von SEPA.
Nutzungskontrolle
Die Sperrfunktion Zahlungsaufträge (B/M/F Anwendung) wird geändert. Die einzelnen Anwendungen werden zu Anwendungsgruppen (Programmgruppen) zusammengefasst. Bestehende Sperren für einzelne Programme werden den neuen Anwendungsgruppen zugeordnet.
Finanzstatus und Kontostandsverlauf
Die grafische Darstellung des Gesamtsaldos von ausgewählten Konten wird erweitert und die Begrenzung auf neun Konten wird aufgehoben. Damit werden Sie die Möglichkeit haben, alle Konten in der Grafik zu vergleichen.
Oberflächenänderungen
Die Electronic Banking-Verfahren T-Online / BTX-Banking wurden von der Deutschen Telekom eingestellt; die entsprechenden Menüpunkte im Programm Zahlungsverkehr werden entfernt.
Bei der Übersicht von Zahlungssätzen, der manuellen Erfassung von Zahlungssätzen und der Übersicht von Kontoumsätzen wird die Schaltfläche Schließen eingefügt.
Lückenlose Speicherung der Kontoumsätze im RZ-Archiv (DFÜ-Weg BCS / FTAM und EBICS)
Um zu gewährleisten, dass die Kontoumsätze automatisch und lückenlos im RZ-Archiv gespeichert werden, wird die Option Umsätze im RZ-Archiv speichern bei allen Konten der gleichen FTAM- / EBICS-Kunden-ID standardmäßig aktiviert, sobald sie bei einem Konto aktiviert wird.
© DATEV eG
Dok.-Nr.: 1070081
Datum: 17.05.2008
Relevant für:
Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr für Unternehmen
Zahlungsverkehr kommunal
Neues im Programm Zahlungsverkehr 5.3
Die Version 5.3 von DATEV Zahlungsverkehr wird mit der DATEV Programm-DVD 20.0 ausgeliefert (voraussichtlich Anfang Oktober 2008). Diese Version beinhaltet folgende Neuerungen:
Terminierte Überweisungen und Lastschriften per HBCI
Mit dem HBCI Verfahren (Pin/TAN, iTAN, mTAN und SmardTAN+) können Sie zukünftig auch terminierte Überweisungen und terminierte Lastschriften an Ihr Kreditinstitut übermitteln. Beachten Sie, dass diese Geschäftsvorfälle bei der Bank freigeschaltet werden müssen.
DFÜ-Verfahren EBICS
EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) ist ein neues Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Zahlungsaufträgen. Bis Ende 2010 wird EBICS das heutige Verfahren BCS / FTAM ablösen. Zahlungsverkehr Version 5.3 wird dieses neue, internetbasierte DFÜ-Verfahren unterstützen.
Um EBICS nutzen zu können, müssen Sie von Ihrer Bank spezielle Zugangsdaten anfordern. Zusätzlich benötigt jeder Unterschrifts- und Sendeberechtigte eine DATEV-SmartCard bzw. einen DATEV mIDentity.
SEPA - Überweisungen im EBICS - Verfahren
SEPA (Single European Payment Area) bietet Ihnen die Möglichkeit, europäische und inländische Überweisungen in der Regel kostengünstiger zu übermitteln. Die bisherigen Empfänger- und Auftraggeberdaten Bankleitzahl und Kontonummer werden hierbei durch die Angabe von BIC und SWIFT ersetzt.
Bitte beachten Sie, dass SEPA-Überweisungen noch nicht von allen Kreditinstituten unterstützt werden. Fragen Sie bei Bedarf Ihren Bankberater nach der Verfügbarkeit von SEPA.
Nutzungskontrolle
Die Sperrfunktion Zahlungsaufträge (B/M/F Anwendung) wird geändert. Die einzelnen Anwendungen werden zu Anwendungsgruppen (Programmgruppen) zusammengefasst. Bestehende Sperren für einzelne Programme werden den neuen Anwendungsgruppen zugeordnet.
Finanzstatus und Kontostandsverlauf
Die grafische Darstellung des Gesamtsaldos von ausgewählten Konten wird erweitert und die Begrenzung auf neun Konten wird aufgehoben. Damit werden Sie die Möglichkeit haben, alle Konten in der Grafik zu vergleichen.
Oberflächenänderungen
Die Electronic Banking-Verfahren T-Online / BTX-Banking wurden von der Deutschen Telekom eingestellt; die entsprechenden Menüpunkte im Programm Zahlungsverkehr werden entfernt.
Bei der Übersicht von Zahlungssätzen, der manuellen Erfassung von Zahlungssätzen und der Übersicht von Kontoumsätzen wird die Schaltfläche Schließen eingefügt.
Lückenlose Speicherung der Kontoumsätze im RZ-Archiv (DFÜ-Weg BCS / FTAM und EBICS)
Um zu gewährleisten, dass die Kontoumsätze automatisch und lückenlos im RZ-Archiv gespeichert werden, wird die Option Umsätze im RZ-Archiv speichern bei allen Konten der gleichen FTAM- / EBICS-Kunden-ID standardmäßig aktiviert, sobald sie bei einem Konto aktiviert wird.
© DATEV eG