Hallo,
ich stehe vor einer Problemstellung, bei der ich wohl an meine Grenzen stoße
Ein Firmenkunde von uns ist an einem größeren Rechenzentrum angeschlossen bei dem er unter einer Terminalserver-Umgebung arbeitet (z.B. Buchhaltungsprogramm, Office usw.). S-Firm32 läuft noch in der lokalen Umgebung des Kunden in einer normalen Server-/Client-Kombination (d.h. ohne irgendeine Nutzung des RZ). Jetzt ist schon seit längerem geplant, auch S-Firm32 in diese Umgebung des Rechenzentrums einzubinden (da der Kundenserver nur noch für S-Firm32 verwendet wird). Hindernisgründe waren bisher immer die FTAM-Kommunikation über ISDN (kann das RZ nicht) sowie die lange fehlende TS-Unterstützung von S-Firm32. Beide Hürden sind ja mittlerweile "überspringbar", d.h. eigentlich müsste doch dem Wunsch des Kunden entsprochen werden können.
Hier beginnt jedoch das Problem: Ich habe bereits mit dem Admin des Rechenzentrums gesprochen, ob und wie S-Firm32 in das RZ eingebunden werden kann. So wie ich das verstanden habe, hat das RZ 2 große TS, sowie eine größere Server-Farm, auf denen sog. "virtuelle Maschinen" für die angeschlossenen RZ-Kunden aufgesetzt werden (so dass quasi Kunde A nicht sieht was Kunde B macht usw.). Lt. Admin kann (bzw. soll) auf den TS direkt nicht installiert werden, er hätte gerne eine Installation auf diesen "virtuellen Maschinen"... geht das überhaupt? Hat das dann überhaupt noch was mit TS-Installation zu tun oder ist das dann eine "normale" Server-/Client-Installation (nur mit dem Unterschied das der Server nicht beim Kunde, sondern im RZ steht)? D.h. der Admin hat auf dem virtuellen XP-Rechner ein Laufwerk gemappt, S-Firm32 auf dieses Laufwerk installiert, das Laufwerk ins Login-Script für die Teilnehmer eingebunden. Jetzt müsste ja noch die Client-Installation erfolgen... aber das ist genau das was ich nicht mehr verstehe: Ein TS-Arbeitsstation hat doch gar kein lokales Laufwerk mehr, sondern nur noch ein Homelaufwerk. Wenn man nämlich versucht die setup.exe zu starten (im Installationsmodus), erscheint eine Hinweismeldung von S-Firm32, dass man das so nicht installieren sollte.
Tja, lange Rede kurzer Sinn: Hat jemand Erfahrung mit solchen Installationen (bzw. Installationswünschen) und hat mir Hinweise und Ansätze?
PS: Das pdf-Dokument der BIVG über TS-Installationen habe ich dem Admin schon ausgehändigt...
fxsavini
ich stehe vor einer Problemstellung, bei der ich wohl an meine Grenzen stoße

Ein Firmenkunde von uns ist an einem größeren Rechenzentrum angeschlossen bei dem er unter einer Terminalserver-Umgebung arbeitet (z.B. Buchhaltungsprogramm, Office usw.). S-Firm32 läuft noch in der lokalen Umgebung des Kunden in einer normalen Server-/Client-Kombination (d.h. ohne irgendeine Nutzung des RZ). Jetzt ist schon seit längerem geplant, auch S-Firm32 in diese Umgebung des Rechenzentrums einzubinden (da der Kundenserver nur noch für S-Firm32 verwendet wird). Hindernisgründe waren bisher immer die FTAM-Kommunikation über ISDN (kann das RZ nicht) sowie die lange fehlende TS-Unterstützung von S-Firm32. Beide Hürden sind ja mittlerweile "überspringbar", d.h. eigentlich müsste doch dem Wunsch des Kunden entsprochen werden können.
Hier beginnt jedoch das Problem: Ich habe bereits mit dem Admin des Rechenzentrums gesprochen, ob und wie S-Firm32 in das RZ eingebunden werden kann. So wie ich das verstanden habe, hat das RZ 2 große TS, sowie eine größere Server-Farm, auf denen sog. "virtuelle Maschinen" für die angeschlossenen RZ-Kunden aufgesetzt werden (so dass quasi Kunde A nicht sieht was Kunde B macht usw.). Lt. Admin kann (bzw. soll) auf den TS direkt nicht installiert werden, er hätte gerne eine Installation auf diesen "virtuellen Maschinen"... geht das überhaupt? Hat das dann überhaupt noch was mit TS-Installation zu tun oder ist das dann eine "normale" Server-/Client-Installation (nur mit dem Unterschied das der Server nicht beim Kunde, sondern im RZ steht)? D.h. der Admin hat auf dem virtuellen XP-Rechner ein Laufwerk gemappt, S-Firm32 auf dieses Laufwerk installiert, das Laufwerk ins Login-Script für die Teilnehmer eingebunden. Jetzt müsste ja noch die Client-Installation erfolgen... aber das ist genau das was ich nicht mehr verstehe: Ein TS-Arbeitsstation hat doch gar kein lokales Laufwerk mehr, sondern nur noch ein Homelaufwerk. Wenn man nämlich versucht die setup.exe zu starten (im Installationsmodus), erscheint eine Hinweismeldung von S-Firm32, dass man das so nicht installieren sollte.
Tja, lange Rede kurzer Sinn: Hat jemand Erfahrung mit solchen Installationen (bzw. Installationswünschen) und hat mir Hinweise und Ansätze?
PS: Das pdf-Dokument der BIVG über TS-Installationen habe ich dem Admin schon ausgehändigt...
fxsavini