Zitat geschrieben von msa
In der erstn Papierzeile 27 Stellen Name des Zahlungsgegners und daneben die ersten 27 Stellen Verwendungszweck
Nicht bei Sparda, da landet der IZV-Verwendungszweck auf einer eigenen 54er-Zeile.
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meist mit einem Leerzeichen dazwischen.
Da wird auch kein extra Leerzeichen eingefügt. Jeweils zwei VWZ-Zeilen bei IZV-Buchungen werden werden an Position 1 und 28 der 54er-Zeile geschrieben. Werden weniger als 27 Zeichen genutzt, bleibt dazwischen entsprechend Platz. Wird die volle Länge genutzt, steht der Text hintereinander weg. Für interne Buchungen (z. B. Rechnungsabschluß) werden diese 54er-Zeilen auch durchgängig als solche genutzt.
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Allerdings hat SPARDA-DV auch nie alle 14 Zeilen abgedruckt, somit war die Länge beschränkt.
Aber zehn (x27) Zeilen haben sie bei mir schon abgedruckt.
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Bei SEPA gibt es jetzt 4*35 = 140 Stellen Verwendungszweck, welcher allerdings per Definition nicht mehr als 4 Zeilen anzusehen ist. Um das im herkömmlichen 27er Format unterzubringen werden die 35er SEPA-Feldinhalte einfach der Reihe nach in die 27er Felder eingefüllt. Damit ist natürlich das Zeilendenken sowohl der 27er als auch ggf. der 35er Zeilen völlig kaputt.
SEPA-Buchungen haben abweichend vom obigen keine eigene 54er-Zeile für den Empfänger. Die SEPA-Daten beginnen auch nicht an Position 28 in der ersten Zeile, sondern direkt hinter der Empfängerangabe. Diese darf auch länger 27 Zeichen sein und wird korrekt abgedruckt. Es gibt keine Zeilenaufteilung, die 7x54 Zeichen werden einfach gepackt vollgeschrieben, 140 Zeichen bekommt man so locker unter.
Genau das bekomme ich dann per HBCI als in 27er-Zeilen zerstückelt serviert. Und genau dort gibt es dann das Problem, nicht auf dem Kontoauszug.
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Dumme Zwänge, aber wir sind gespannt, was die angekündigte "komplett erneuerte Darstellung" bringen wird.
Ich spekuliere mal:
Empfänger und SVWZ bekommen wie bisher eigene 54er-Zeilen auf dem Auszug. Ende-zu-Ende-Referenz verschwindet (will die Sparda ja eh nicht unterstützen und Geschäftskunden, die's stört, hat Sparda nicht). Mandats- und Gläubiger-ID werden ordentlich abgedruckt, da Lastschriftkunden das benötigen. Alle restlichen Felder (inkl. IBAN+BIC) werden wie bei IZV-Buchungen ganz weggelassen.