ich führe es immer wieder bei solchen Anfragen an, dass onlinebanking generell sicherer ist als der "altherkömmliche Weg" über Papier.
Sollte dies nicht beim User/Gesprächspartner ankommen (wie auch oben aufgeführt) stellt sich doch die Frage der Haftung, die nunmal durch die EU/Gerichte sehr gering ist und teilweise von den Banken (freiwillig) gegen 0 geht bzw. durch eine Versicherung** abgedeckt werden kann.
Der
ThreadStarter hat jedoch aus den bisherigen 3 Postings die Angst (so versteh ich die Anfragen) dass wenn der Zugang am PC oder Handy (wobei hier ja eine PIN/Passwort/Finger-Sperre o.ä. überwunden werden muss und danach nochmals die von der Software/App) "frei zugänglich" ist, dass dann die Autorisierung mit der Karte ein einfaches sei.
Ich glaub nicht, dass jemand alle Sperren einfach umgehen kann - aber meine Meinung ist ja nicht gefragt
und so wie ich es verstanden habe, geht es auch nicht um eine generelle Sperre von allen Usern (weil da bin ich ja bei @Raimund und bei Dir, zuviel Aufwand) aber für den Threadstarter nicht - er schläft dann anscheinend ruhiger, wenn er der Bank hilft, den
sehr theoretischen Schadenfall abzuwenden.
Dh. der TS muss seine Bank (Sparkasse) kontaktieren und dort nachfragen, ob die weitere Sicherheiten anbieten (bzw. freischalten).
... und auf der anderen Seite wie o.e. sollten dann aber auch div. Wege komplett geschlossen werden, keine Papier/Fax und Telefonaufträge, weil sonst hilft auf der einen Seite die Sicherheit nichts, wenn ein Schlupfloch vorhanden ist.
**= Versicherung bspw.
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