1822direkt - Überweisung funktioniert nicht

Sehe ich nicht so. Wenn ich Browser eine Überweisung mache, melde ich mich in der App 1822TAN+ einfach mit dem Fingerabdruck an.

Sehe ich trotzdem so, denn da kommt die Anfrage an den Bankserver ja über das Web rein, das ist definiv was Anderes. Probier es doch spaßeshalber mal aus, eine Überweisung auf dem Smartphone im Browser einzugeben und schau, ob dann auch Fingerabdruck reicht oder auch PIN gefordert wird... Ich bin mir sehr sicher, dann dann auch Fingerabdruck reicht...

Es ging mir nicht so sehr um die konkreten Details.

Mit VR-Networld, das ich trotz der Mängel behalten will, geht nur die Kombination Umsätze abholen und Überweisungen im Browser. Banking4 gefällt mir gut, aber ich will nicht mit allen Daten umziehen.

Banking4 kostet einmalig etwas mehr als VR-Networld jährlich.

Mir ist nach wie vor nicht klar, wieso Du dich nicht einfach über Deine Bank, von der Du das Programm hast, mal an den Networld-Support wendest - zumal wen Du jährliche (Wartungs-)Gebühren bezahlst. Nur die können Dir weiterhelfen und werden das sicher auch tun...

So schlecht ist VR-Networld nicht. Alles andere funktioniert ja.

Ich habe mich einfach daran gewöhnt. Ich habe gerade nachgesehen: Die älteste Buchung ist vom 04.04.2011.

Die Macken in VR-Networld kenne ich. Damit kann ich leben. Ob ein neues Programm Macken hat, mit denen ich nicht leben kann, weiß ich erst nach dem Umzug.

Da hält sich der Hersteller die Möglichkeit offen, für seine ständige Arbeit am Programm irgendwann wieder mal etwas zu verlangen. Wie gesagt, die Möglichkeit. Der Umstieg von Version 6 auf Version 7 z.B. war kostenlos. Früher waren alle Updates generell kostenlos, das hat leider dazu geführt, dass Leute sich massiv und unflätig beschwert haben, dass sie für eine völlig neue Version nach 6 oder 7 Jahren wieder mal einen Betrag von unter 20 Euro hätten "abdrücken" müssen.

Im Übrigen finde ich es etwas unverständlich, wie man das als Macke bezeichnen kann. Ein Onlinebanking-Programm ist etwas, das ständige Nacharbeit erfordert, weil die Banken ständig irgendwas an ihren Dialogen usw. ändern. Wenn dies nicht laufend nachgezogen wird, ist das Programm recht schnell tot. Und gerade jetzt sind sehr große Arbeiten nötig wegen PSD2 und der Zweifaktorauthorisierung. Alle Programme, bei denen nicht aktuell groß umprogrammiert wird, sind am 14.9. unweigerlich tot (für den Onlinebetrieb). Wovon soll eine Firma das leisten, wenn sie noch nicht mal für ein neues Hauptrelase etwas verlangen darf? Die dortigen Mitarbeiter wollen auch bezahlt werden und es ist ja nicht so, dass monatlich Millionen von Neuverkäufen laufen würden, wovon man sich komplett finanzieren kann. Wird schon seinen Grund haben, dass die meisten einschlägigen Hersteller sogar auf ein Abomodell umgestiegen sind

Besonders strange finde ich die Kritik von jemandem, der aktuell für ein Programm regelmäßige Zahlungen leistet, für das er dann offenbar noch nicht mal Support bekommt, der zum Ziel führt.