Rant, die Fragen kommen im letzten Absatz... Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mir auf Drängen der Diba ein Handy angeschafft, um mTANs empfangen zu können, obwohl ich normalerweise keins brauche und die bis dahin genutzten iTANs an Sicherheit kaum zu überbieten waren. (Nein, ich tippe eine iTAN-Liste nicht auf irgendwelchen Webseiten ein) Damalige Recherche nach App-Virtualisierung war wenig hilfreich. Nun ist mTAN künftig auch obsolet. Man soll sich also wieder ein neues Gadget anschaffen: TAN-Generator für 32€ oder Smartphone+Datentarif oder Wlan (habe, will und brauche ich nicht). Davon abgesehen, daß das geplante Obsoleszenz ist; ein Smartphone mit dem Internet zu verbinden und damit kritische Dinge zu erledigen halte ich für eine schlechte Idee. Smartphone, insbesondere mit Android, ist sozusagen ein Synonym für „Sicherheitslücke“.
Einen funktionierenden Photo-TAN-Generator (Digipass 780) besitze ich bereits, welcher jedoch abgewiesen wird, weil die Seriennummer nicht bekannt wäre. Die Diba auf meine Frage sinngemäß: "uns doch egal". Da mein Depot dort aus Quelle-Bank-Zeiten schon zig Jahre besteht, möchte ich es eher nicht umziehen, damit keine Daten verlorengehen können, die steuerliche Relevanz haben.
D.h. die Fragen sind: kann man irgendwie den vorhandenen TAN-Generator verwenden? Kann man die App virtuell, am liebsten unter VirtualBox, betreiben? (zumindest z.Z., dauerhaft kann das eh keiner beantworten)
Einen funktionierenden Photo-TAN-Generator (Digipass 780) besitze ich bereits, welcher jedoch abgewiesen wird, weil die Seriennummer nicht bekannt wäre. Die Diba auf meine Frage sinngemäß: "uns doch egal". Da mein Depot dort aus Quelle-Bank-Zeiten schon zig Jahre besteht, möchte ich es eher nicht umziehen, damit keine Daten verlorengehen können, die steuerliche Relevanz haben.
D.h. die Fragen sind: kann man irgendwie den vorhandenen TAN-Generator verwenden? Kann man die App virtuell, am liebsten unter VirtualBox, betreiben? (zumindest z.Z., dauerhaft kann das eh keiner beantworten)