Hallo,
ich habe unter topic.php?t=23078&page=2
Folgendes gefunden:
"Die Sparkasse bietet chipTAN-usb" - das ist nur Marketing, nichts Technisches!
Bei chipTAN-usb werden lediglich von der Software die Daten zur Erzeugung der Flickergrafik nicht dazu benutzt, sondern über usb direkt weitergeleitet. Genauso wartet die Software nicht auf die Benutzereingabe der TAN sondern übernimmt die gleich von der usb-Übertragung. Für den Bankrechner ist Flicker und usb genau das Selbe, er merkt es nicht mal. Deshalb brauchst Du auch beim Browserbanking das Zusatztool. Der Browser ist nämlich stur, der erzeugt, wenn die Daten zur Flickergrafik kommen, genau eine solche. Das Tool liest dann vom Bildschirm die Daten der Flickergrafik aus - deswegen dauert es einen Moment und manchmal kommt "Suche Anfang" - und leitet die dann weiter und schließlich übernimmt es die TAN dann aus usb und setzt sie in den Windows-cut&paste-Buffer, dass Du sie bequem ins TAN-Feld pasten kannst. Im Browser geht das TAN-senden nämlich nicht automatisch.
Dieses Zusatztool für Windows:
tanJack-easy = https://shop.reiner-sct.com/software/tanjack-easy
D.h. nur unter Windows wird mit chipTAN Optisch und dem Zusatztool das chipTAN-USB simuliert.
Wie sieht das aber unter Linux aus?
Ich kann in Hibiscus chipTAN-USB einstellen und es erscheint immer der Flicker-Code bei an USB angeschlossenem TAN-Generator "REINER SCT tanJack Bluetooth".
Eigentlich sollte nach Drücken von "F" der an USB angeschlossene TAN Generator erkannt werden und dann die Übertragung der Daten auf den TAN Generator erfolgen gemäß chipTAN-USB.
Das aber funktioniert bei mir nicht unter Siduction und Manjaro.
Wie also will Hibiscus das chipTAN-USB Verfahren unter Linux realisieren?
Gruß
Ch. Hanisch
ich habe unter topic.php?t=23078&page=2
Folgendes gefunden:
"Die Sparkasse bietet chipTAN-usb" - das ist nur Marketing, nichts Technisches!
Bei chipTAN-usb werden lediglich von der Software die Daten zur Erzeugung der Flickergrafik nicht dazu benutzt, sondern über usb direkt weitergeleitet. Genauso wartet die Software nicht auf die Benutzereingabe der TAN sondern übernimmt die gleich von der usb-Übertragung. Für den Bankrechner ist Flicker und usb genau das Selbe, er merkt es nicht mal. Deshalb brauchst Du auch beim Browserbanking das Zusatztool. Der Browser ist nämlich stur, der erzeugt, wenn die Daten zur Flickergrafik kommen, genau eine solche. Das Tool liest dann vom Bildschirm die Daten der Flickergrafik aus - deswegen dauert es einen Moment und manchmal kommt "Suche Anfang" - und leitet die dann weiter und schließlich übernimmt es die TAN dann aus usb und setzt sie in den Windows-cut&paste-Buffer, dass Du sie bequem ins TAN-Feld pasten kannst. Im Browser geht das TAN-senden nämlich nicht automatisch.
Dieses Zusatztool für Windows:
tanJack-easy = https://shop.reiner-sct.com/software/tanjack-easy
D.h. nur unter Windows wird mit chipTAN Optisch und dem Zusatztool das chipTAN-USB simuliert.
Wie sieht das aber unter Linux aus?
Ich kann in Hibiscus chipTAN-USB einstellen und es erscheint immer der Flicker-Code bei an USB angeschlossenem TAN-Generator "REINER SCT tanJack Bluetooth".
Eigentlich sollte nach Drücken von "F" der an USB angeschlossene TAN Generator erkannt werden und dann die Übertragung der Daten auf den TAN Generator erfolgen gemäß chipTAN-USB.
Das aber funktioniert bei mir nicht unter Siduction und Manjaro.
Wie also will Hibiscus das chipTAN-USB Verfahren unter Linux realisieren?
Gruß
Ch. Hanisch