Hallo!
Aktuell haben mehrere Sparkassen und Volksbanken im Familienkreis die Onlinekontomodelle deutlich umgestellt.
Bislang war es meistens so, dass bei einer (relativ) günstigen monatlichen Grundgebühr noch die Girokarte für 10-15 EUR/Jahr gekauft werden musste. Alle beleglosen Posten, Kartenzahlungen und Automatenabhebungen waren dann frei, während beleghafte Buchungen, Kontoauszüge und Überweisungen am Automaten usw. ziemlich teuer waren.
Die Grundgebühr wird in allen Fällen deutlich um bis zu 30% angehoben, aber die meisten Banken setzen jetzt auch einen ein- bis niedrigen zweistelligen Centbetrag für Onlinebuchungen an.
Besonders unerklärlich finde ich den Fall einer Volksbank, die nur passive Buchungen (also vor allem Last- und [Überweisungs-]Gutschriften) bepreist, aber Überweisungen und Daueraufträge sowie Kartenzahlungen belässt. Da erkenne ich die Strategie nicht. Jemand hier?
Eine Sparkasse bietet gleich nur noch ein Kontomodell, das "früher" das normale mittlere wenig attraktive also zwischen dem AI-Konto mit hoher Grundgebühr und sonst Pauschalen und dem eingangs beschriebenen Onlinekonto war. Auch mit Bepreisung jeglicher Kontobewegung (ein und ausgehend).
Schon klar, Banken müssen sich finanzieren, und Preisanhebungen sind verständlich. Gegen höhere Grundgebühren hätte ich auch nichts gesagt. Aber dieser zusätzlich komplette Wechsel der Gebührenstruktur gleich bei mehreren Instituten und vor allem die Geschichte mit der Bepreisung passiver Buchungen lässt mich dann doch hier mal posten, zumal mir die "Welle" der Gebührenerhöhungen und der Abschaffung der Gratiskonten (Comdirect und Co) doch eigentlich schon länger "durch" schien.
Aktuell haben mehrere Sparkassen und Volksbanken im Familienkreis die Onlinekontomodelle deutlich umgestellt.
Bislang war es meistens so, dass bei einer (relativ) günstigen monatlichen Grundgebühr noch die Girokarte für 10-15 EUR/Jahr gekauft werden musste. Alle beleglosen Posten, Kartenzahlungen und Automatenabhebungen waren dann frei, während beleghafte Buchungen, Kontoauszüge und Überweisungen am Automaten usw. ziemlich teuer waren.
Die Grundgebühr wird in allen Fällen deutlich um bis zu 30% angehoben, aber die meisten Banken setzen jetzt auch einen ein- bis niedrigen zweistelligen Centbetrag für Onlinebuchungen an.
Besonders unerklärlich finde ich den Fall einer Volksbank, die nur passive Buchungen (also vor allem Last- und [Überweisungs-]Gutschriften) bepreist, aber Überweisungen und Daueraufträge sowie Kartenzahlungen belässt. Da erkenne ich die Strategie nicht. Jemand hier?
Eine Sparkasse bietet gleich nur noch ein Kontomodell, das "früher" das normale mittlere wenig attraktive also zwischen dem AI-Konto mit hoher Grundgebühr und sonst Pauschalen und dem eingangs beschriebenen Onlinekonto war. Auch mit Bepreisung jeglicher Kontobewegung (ein und ausgehend).
Schon klar, Banken müssen sich finanzieren, und Preisanhebungen sind verständlich. Gegen höhere Grundgebühren hätte ich auch nichts gesagt. Aber dieser zusätzlich komplette Wechsel der Gebührenstruktur gleich bei mehreren Instituten und vor allem die Geschichte mit der Bepreisung passiver Buchungen lässt mich dann doch hier mal posten, zumal mir die "Welle" der Gebührenerhöhungen und der Abschaffung der Gratiskonten (Comdirect und Co) doch eigentlich schon länger "durch" schien.