Hallo zusammen,
ich habe ein fast schon als Phänomen zu bezeichnendes Problem in meinem WLAN: Ein Rechner ist per Kabel mit einem Belkin-WLAN-Router verbunden,
zwei weitere wireless über USB-Adapter. (alle Rechner Win xp) Monatelang lief alles super.
Aber...
seit einigen Wochen läßt die Geschwindigkeit der wireless-PC s schlagartig nach, wenn der kabelgebundene Rechner ausgeschaltet wird. Ich habe zunächst an irgendwelche Störungen innerhalb des Netzes gedacht, bis mir aufgefallen ist, dass es ausreicht, den Powerknopf am "Kabelrechner" zu betätigen. Ich muss ihn nicht hochfahren. Dann habe ich gemerkt, dass das Problem auch dann auftritt, wenn ich das LAN Kabel aus dem Router ziehe. Es sieht für mich so aus, als ob zwischen meinem Kabelrechner und dem Router durch das LAN Kabel "etwas" fließt, was die Sendeleistung des Routers verbessert.
Alle Rechner sind virengescannt, verfügen über keine Firewall (nur der Router); Deinstalltion und Neuinstallation aller Komponenten bleib erfolglos.
Reset des Routers und Kommunikation auf diversen Kanälen ebenfalls.
Laut Belkin unerklärlich, event. "elektromagnetisches Störfeld".
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee. Zur Not kann ich damit leben, den PC einzuschalten, allerdings wüsste ich schon gerne, woran es liegt.
Vielen Dank schon mal
ich habe ein fast schon als Phänomen zu bezeichnendes Problem in meinem WLAN: Ein Rechner ist per Kabel mit einem Belkin-WLAN-Router verbunden,
zwei weitere wireless über USB-Adapter. (alle Rechner Win xp) Monatelang lief alles super.
Aber...
seit einigen Wochen läßt die Geschwindigkeit der wireless-PC s schlagartig nach, wenn der kabelgebundene Rechner ausgeschaltet wird. Ich habe zunächst an irgendwelche Störungen innerhalb des Netzes gedacht, bis mir aufgefallen ist, dass es ausreicht, den Powerknopf am "Kabelrechner" zu betätigen. Ich muss ihn nicht hochfahren. Dann habe ich gemerkt, dass das Problem auch dann auftritt, wenn ich das LAN Kabel aus dem Router ziehe. Es sieht für mich so aus, als ob zwischen meinem Kabelrechner und dem Router durch das LAN Kabel "etwas" fließt, was die Sendeleistung des Routers verbessert.
Alle Rechner sind virengescannt, verfügen über keine Firewall (nur der Router); Deinstalltion und Neuinstallation aller Komponenten bleib erfolglos.
Reset des Routers und Kommunikation auf diversen Kanälen ebenfalls.
Laut Belkin unerklärlich, event. "elektromagnetisches Störfeld".
Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee. Zur Not kann ich damit leben, den PC einzuschalten, allerdings wüsste ich schon gerne, woran es liegt.
Vielen Dank schon mal