Hallo,
wir haben in unsererem Laden ebenfalls eine strikte Trennung zwischen zwei Unternehmensbereichen.
Im Prinzip ist die Benutzerverwaltung von SFirm auch für diesen Zweck ausreichend, nachdem seit einiger Zeit Rechte auch für Order vergeben werden können. Uns störte aber der Umstand, dass die MT940-Dateien zumindest temporär auf der Festplatte liegen. Ein einigermassen begabter User kann sich damit auch Kontoauszüge ansehen, für die er im Programm eigentlich keinen Zugang hat. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus der Buchhaltung auf diese Möglichkeit kommt, nicht groß ist, wollten wir damit nicht leben. Früher hatten wir MultiCash, auch hier war die STA-Datei problemlos einzusehen.
Deshalb haben wir uns für eine "doppelte Installation" mit SFirm entschlossen. Beide Versionen liegen im Netzwerk in verschiedenen Verzeichnissen. Bei diesen Verzeichnissen wurden unterschiedliche Berechtigungen vergeben, um die o.g. Problematik aus der Welt zu schaffen.
Bei der Installation, die zusammen mit dem Bankbetreuer vergenommen wurde, haben wir immer die Installationsvariante "b" genommen. Die schon länger bestehende Version von SFirm haben wir nicht gesichert, sondern einfach in das neue, zweite Verzeichnis kopiert und dann nochmal drüberinstalliert. Gesichert werden die Netzwerkverzeichnisse auf Band. Die SFirm-Sicherung wird nicht genutzt. Updates bekommen wir von der Sparkasse auf CD.
Mitterweile läuft das ganze schon fast 3 Jahre und recht problemlos. Die Fehlermeldung mit dem FTAM/Web-Modul hatten wir nicht.
Zuletzt noch eine Anmerkung zum Thema Terminalserver: Wir sind ein Betrieb, bei dem die wichtigsten Anwendungen aus dem CAD-Bereich stammen. Buchhaltung und Zahlungsverkehr sind notwendiges Übel. CAD über Terminalserver ist keine Alternative, da die Anwendungen zu viel Performance fressen. Und nur wegen der Fibu und SFIRM noch einen Terminalserver ? Damit ein Zahlungsverkehrsprogramm für ein paar Euro vernünftig läuft? Das ist mir viel zu teuer und zu aufwendig, schließlich ist die die Administration eines TS nicht ohne. Es gibt also durchaus Gründe, an einem bestehenden Konzept festzuhalten.
wir haben in unsererem Laden ebenfalls eine strikte Trennung zwischen zwei Unternehmensbereichen.
Im Prinzip ist die Benutzerverwaltung von SFirm auch für diesen Zweck ausreichend, nachdem seit einiger Zeit Rechte auch für Order vergeben werden können. Uns störte aber der Umstand, dass die MT940-Dateien zumindest temporär auf der Festplatte liegen. Ein einigermassen begabter User kann sich damit auch Kontoauszüge ansehen, für die er im Programm eigentlich keinen Zugang hat. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus der Buchhaltung auf diese Möglichkeit kommt, nicht groß ist, wollten wir damit nicht leben. Früher hatten wir MultiCash, auch hier war die STA-Datei problemlos einzusehen.
Deshalb haben wir uns für eine "doppelte Installation" mit SFirm entschlossen. Beide Versionen liegen im Netzwerk in verschiedenen Verzeichnissen. Bei diesen Verzeichnissen wurden unterschiedliche Berechtigungen vergeben, um die o.g. Problematik aus der Welt zu schaffen.
Bei der Installation, die zusammen mit dem Bankbetreuer vergenommen wurde, haben wir immer die Installationsvariante "b" genommen. Die schon länger bestehende Version von SFirm haben wir nicht gesichert, sondern einfach in das neue, zweite Verzeichnis kopiert und dann nochmal drüberinstalliert. Gesichert werden die Netzwerkverzeichnisse auf Band. Die SFirm-Sicherung wird nicht genutzt. Updates bekommen wir von der Sparkasse auf CD.
Mitterweile läuft das ganze schon fast 3 Jahre und recht problemlos. Die Fehlermeldung mit dem FTAM/Web-Modul hatten wir nicht.
Zuletzt noch eine Anmerkung zum Thema Terminalserver: Wir sind ein Betrieb, bei dem die wichtigsten Anwendungen aus dem CAD-Bereich stammen. Buchhaltung und Zahlungsverkehr sind notwendiges Übel. CAD über Terminalserver ist keine Alternative, da die Anwendungen zu viel Performance fressen. Und nur wegen der Fibu und SFIRM noch einen Terminalserver ? Damit ein Zahlungsverkehrsprogramm für ein paar Euro vernünftig läuft? Das ist mir viel zu teuer und zu aufwendig, schließlich ist die die Administration eines TS nicht ohne. Es gibt also durchaus Gründe, an einem bestehenden Konzept festzuhalten.