"Fehler bei Online-Überweisung kann teuer werden"

Siehe http://www.ag-m.bayern.de/Pres…anking.htm

Artikel vom 18.06.07 passend zu deinem Artikel !

Hallo Matz,

meines Erachtens kannst du die Sicherheit von Online-Banking und einem Zahlungsbeleg so nicht vergleichen.

Im Online-Banking muss beim Kunden ein Sicherheitsbewusstsein sowie entsprechende Software zum Schutz des Computers vorhanden sein.
Sollte man sich trotzdem unbewusst Schadsoftware einfangen (zB zum Manipulieren des Browsers), so kann eine professionelle Zahlungsverkehrssoftware durchaus von Vorteil sein. Eine Sicherheitsgarantie ist es jedoch nicht.

Wenn meine Mutter Ahnung von PC´s hätte und der Bedarf zur schnellen Abwicklung des Zahlungsverkehrs vorhanden wäre, würde ich ihr OB empfehlen

Grüße
Daniel

Hi Matze,

das Risiko bei den handisch ausgefüllten Datenrägern ist nur desshalb nicht größer, weil es für den Angreifer mühseliger ist darüber viele Leute anzugreifen. Die Erfolgsquote währe da aber größer!

Ansonsten gilt für mich in beiden Fällen:
Wenn das Überweisungsformular -egal ob elektonisch oder papierhaft- nicht ordentlich ausgefüllt wurde hat der ausfüllende seien Sorgfaltspflicht nicht getan. Wenn die Bank oder jemand anderes durch zusätzliche Prüfungen die gröbsten Fehler verhindert, ist das ein toller Service, mehr aber nicht.
Diese Prüfungen können übrigens auch ins Absurde gleiten! Meine Frau war auf meinem alten Konto bei einer Großbank nur bevollmächtigt, da Sie zusätzlich als Kontoinhaber eingetragen werden konnte. Ihr Gehalt ist jedesmal zurück überwiesen worden, weil ihr Vorname mit als Empfänger angegeben wurde. Der "Service" hat dazu geführt, dass wir jetzt ein Gemeinschaftskonto bei einer anderen Bank haben (Hier wäre das Geld übrigens auch in der ersten Konstellation angekommen)

Gruß

Holger