Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

 
Michael Döring
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 22.11.2010 - 21:04 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von chrissi
Diese Varianten gibt die Bank vor, nicht das Bankingprogramm. Es ist nicht, so dass Bank X bei Sparkassen nicht den PDF-Auszug anfordern würde. Es gibt ihn schlicht nicht von der Bank.

Bitte nicht so formulieren! Die Bank gibt nicht die Varianten vor, das tut der ZKA, sondern sie gibt nur vor, welche der für diesen Standard offiziell vorgesehenen Varianten sie verwendet. Es ist Sache der Software, möglichst viele Varianten dahingehend zu unterstützen und sich damit im Feld abzuheben von Mitbewerbern.

Zitat geschrieben von chrissi
Tatsache ist aber, dass bei Pseudo-Auszügen Du etwas gegenüber der Bank quittierst, was Du nie siehst. Und was Du siehst und von dem Du denkst, Du hättest es quittiert ist im schlimmsten Fall ein Phantasieprodukt der Bankingsoftware.

Jau, sind wir wieder in der Theorie und dem 1/0-Denken eines Programmierers. Nimm es mir nicht übel, ich bin hobbymäßig auch einer :P
Aber manchmal muss man einfach die Praxis sehen.
Und mir hat bisher noch niemand einen Finanzbeamten benennen können, der den Unterschied zwischen einem "echten" und einem "pseudo"-Auszug (wie Du ihn nennst) erkennen konnte und deshalb Terz gemacht hat.
Und wenn Du schon sagst "Phantasieprodukt der Bankingsoftware" dann frage ich mich ein ganz klein wenig: Vertraust Du als Entwickler Deiner eigenen Software und Datenbank nicht oder warum befürchtest Du im schlimmsten Fall ein "Phantasieprodukt"? Wenn da ein sauber getesteter und mit allen Plausis ausgestatteter Code hinterliegt darf doch da eigentlich kein Phantasieprodukt rauskommen, oder?

Das ist praktisch schlicht und ergreifend nicht relevant für den Privatmann! Du legst dem Prüfer Deine Auszüge vor und wie die aussehen oder was drauf steht ist völlig uninteressant. Wenn das FA Dir nicht vertraut, ist es ohnehin völlig Wurst, was Du vorlegst, es wird ohnehin alles nochmal zerfleddert. Und wenn es Dir vertraut und der Rest schlüssig ist, ist es auch egal, wie ein Kontoauszugsausdruck entstanden ist. Ob durch selbstgemachte Excel-Tabelle oder per Hand auf Bierdeckeln :)
Manchmal kommt es mir so vor als würde diese Angelegenheit dermaßen hochstilisiert, als ob ein durch eine Software erzeugter PDF-Auszug ein Weiterleben in Zivilisation unmöglich machen würde.
Oder hat es damit zu tun, dass die Aufbereitung von Umsatzdaten als PDF doch ein ziemlich ätzender Job für einen Entwickler ist (ich weiß, wovon ich rede) den man gern vor sich her schiebt? :evil:

Zitat geschrieben von chrissi
Ich find's halt gelinde gesagt unglücklich, dass diese Stelle des FinTS-Standards per Design und Definition ein Problem in die Welt setzt, was gar keines hätte sein müssen.

Auch richtig aber auch nicht Sache des Anwenders oder der Banken...

Schönen Abend, ich muss mal weg, bis morgen!
RobiWan
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 22.11.2010 - 22:59 Uhr  ·  #22
Zitat geschrieben von chrissi

Zitat geschrieben von RobiWan

Was für 6 Wochen Frist???


Die Einspruchsfrist, die Du normalerweise hast, nachdem Dir der Kontoauszug zugestellt wurde.


Hatte ich schon geschrieben - die gibt es so nicht mehr bzw. ist bedeutend anders geregelt.

Zitat

Doch das passt zusammen. Bank X wird nicht in den leeren Raum hinein entwickelt sondern getrieben von zwei Sachen:


Die 2 Gründe sind auch so weit richtig und notwendig. Es fehlt allerdings ein 3 Punkt. Wenn der Programmierer keine Ideen hat wodurch sich seine Software auszeichnen soll und eben einmalig wird, ist die Software dann "NUR" eins von vielen wo man ggf. sagen kann - ja die genügt den gesetzlichen Anforderungen.


Und noch mal die Frage zu der PDF Generierung. Irgendwie verstehe ich Deine Argumentation überhaupt nicht - wenn es ein Risiko besteht, dass die Daten nicht den Tatsachen entsprechen dann
- wäre es viel mehr Sinnvoller zu schreiben - wird nicht gemacht weil.....
- warum machen andere Softwarehersteller es? Nehmen die das Risiko in kauf oder ist es doch in diesem Fall eher sich eigenes Können sicher zu sein?

Deine Kritik an den Enduser kann ich nur zum Teil teilen. Als Entwickler sieht man in eigenem Bereich Dinger so wie man sie eben sieht. Es darf ab und zu etwas komplizierter und nicht so schön mit Farbe. Man kann auch auf das eine oder andere etwas warten usw.

Jetzt die Frage an Dich - hast Du diese Einstellung wirklich in jedem Lebensbereich? Oder ist es viel mehr so, dass in einigen Bereichen (egal was) wo Du eben nur der "Dumme User" bist, einfach alles einfach , schnell und bunt und mit was-weiß-ich geben soll?
Es gibt eben Bereiche wo man sich auskennt und um bestimmte Schwierigkeiten Bescheid weiß und in anderen wo man nicht hinten den Kulissen gucken kann.

Gruß Robert
Michael Döring
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 23.11.2010 - 08:01 Uhr  ·  #23
Zitat geschrieben von RobiWan
Jetzt die Frage an Dich - hast Du diese Einstellung wirklich in jedem Lebensbereich?

Jetzt wirst Du für meinen Geschmack zu persönlich.
Bitte lasst uns bei den Sachthemen bleiben!
Danke
RobiWan
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 23.11.2010 - 11:26 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von Michael Döring
Zitat geschrieben von RobiWan
Jetzt die Frage an Dich - hast Du diese Einstellung wirklich in jedem Lebensbereich?

Jetzt wirst Du für meinen Geschmack zu persönlich.
Bitte lasst uns bei den Sachthemen bleiben!
Danke


Was ist daran persönlich? Oft sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir uns so verhalten.
Ist zumindest von meiner Seite weder persönlich noch böse gemeint.

Gruß Robert
Michael Döring
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 23.11.2010 - 12:26 Uhr  ·  #25
Zitat geschrieben von RobiWan
Was ist daran persönlich? Oft sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir uns so verhalten.
Ist zumindest von meiner Seite weder persönlich noch böse gemeint.

Na genau das ist persönlich. Dein zweiter Satz. Fragen zum Verhalten.
Hier geht es um eine Software und um Onlinebanking und nicht um das Verhalten des BankX Entwicklers, finde ich. Und wenn er etwas nicht entwickelt - aus welchem Grund auch immer - ist das seine Sache und sollte m.E. nicht auf die persönliche Ebene gehoben oder auf sein Verhalten bezogen werden.
Holger Fischer
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 23.11.2010 - 14:41 Uhr  ·  #26
Hallo Zusammen,

noch mal ein paar Dinge zur Versachlichung:
Es gibt in der Tat in der Spezifikation drei Arten, in denen elektronische Kontoauszüge zur Verfügung gestellt werden können.
1. MT940
2. Irgendein ISO Standard (habe ich gerade nicht parat)
3. Druckaufbereitet (das kann PDF sein, muss es aber nicht!)

Die Bank gibt hierbei vor, welche der drei Varianten Sie anbieten kann.
Wenn eine Software diese Daten -egal in welchem Format- abholt, stellen exakt diese den elektronischen Kontoauszug der Bank da.

Außer bei den Druckaufbereiteten Formaten kann ein Endanwender mit diesen Rohdaten aber herzlich wenig anfangen.
Jetzt kann eine Software natürlich hingehen und diese Rohdaten optisch aufbereiten (so wie sie es auch mit den normalen Umsätzen macht). Das erhöht natürlich den Nutzwert der Rohdaten für den Anwender persönlich, stellt aber eben keinen Kontoauszug im eigentlichen Sinne mehr da. Um das Ganze zu verdeutlichen:

Der Softwarehersteller ist so völlig frei in der optischen Darstellung der Rohdaten. Er könnte da drüber schreiben Kontoauszug aus Bank X oder Starmoney, oder von der Bank XYZ (das würde ich mir aber gut überlegen da es eben nicht der Kontoauszug dieser Bank mehr ist...), er könnte aber auch auf dem ganzen Dokument lila Elefanten verteilen, es wäre komplett dem Softwarehersteller überlassen. Damit sieht ein so aufbereiteter Kontoauszug der Bank XYZ in jeder Software anders aus.

Wenn jetzt der Softwarehersteller hingeht und die Umsätze,die er jeden Tag abruft genauso optisch aufbereitet wie den Kontoauszug, hätten diese exakt den gleichen Wert wie die durch die Software aufbereiteten Kontoauszüge. In der alten Software Geno lite gab es mal genau so eine Funktion, Umsätze wie einen Kontoauszug aufzubereiten. War der absolute Renner nur sind das eben keine Auszüge.

Natürlich hat Michael recht: Einen Finanzbeamten wird das bei einem Privatanwender nicht interessieren, ob die Software den Auszug aufbereitet hat nur das bedeutet auch, den elektronischen Kontoauszug als Rohdaten benötigt ein (nicht gewerblicher) Endkunde nicht. Er kann sich auch einfach ein PDF Druckertreiber installieren und die Umsatzansichten seiner Software in ein PDF drucken, hat den gleichen Nutzwert.

Viele Grüße

Holger
mkboe16
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schatten

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Gepostet: 03.12.2010 - 21:59 Uhr  ·  #27
Zitat geschrieben von smauch24

Kontoauszüge
Wenn ich über Bank X einen Auszug anfordere erhalte ich diesen unschön als csv-Datei. Kann man das irgendwie ändern??


Klar, jeder hat individuelle Wünsche an Bank X. Nach meinem Dafürhalten gibt es aber jede Menge Änderungen an Bank X, die vor diesem Wunsch Priorität haben sollten - diese Wunschfunktion ist ja schließlich im Prospekt nicht zugesichert. Diese anderen Änderungen dienten dann nach ihrer "Erledigung" sowohl der Zufriedenheit der Nutzer als auch der Reputation des Programms - damit es das nächste Mal in der Macwelt haushoch gegen MacGiro gewinnt. Oder in der Maclife, wo es wohl im nächsten Heft getestet wird.

Christian (und Herr Buchmann), ich bleib' halt dabei und geb' meinen Senf dazu.

Zitat geschrieben von smauch24

Schattenbuchungen
Ich habe mir jetzt schon einiges zu den Schattenbuchungen durchgelesen, inkl. der Hilfe von ASH und den letzten Forumsbeitrag. Was ich nicht verstehe ist warum bei einer Umbuchung der Betrag jeweils 2 mal gebucht wird. Das Geld geht doch von Konto A runter und auf Konto B rauf, warum werden da intern für jedes Konto 2 Buchungen gemacht??


Die zweimal zwei Buchungen kommen durch zwei Effekte zustande:
1. Innerhalb von Bank X wird im Sinne der doppelten Buchführung die Umbuchung zwischen zwei Eigenkonten dargestellt - die Buchung auf dem einen Konto erscheint dann (bei zwei Onlinekonten automatisch) auch auf dem anderen Konto, einmal als Zugang, einmal als Abgang.
2. Beim Online-Kontoabgleich auf beiden Onlinekonten wird nun aber die Buchung auch auf beiden Konten im Bank X Konto übernommen. Also muss etwas passieren, damit die Buchungen nicht doppelt sind. Andere Programme haben dafür keinen Namen, in Bank X wird das als "Schattenbuchung" durchgeführt (automatisch oder mit Abfrage): Von dem Paar der gedoppelten Buchung darf man sich eine aussuchen, die man behalten will, die andere ist dann der "Schatten" und wird nicht mehr angezeigt - man kann aber im Schattenbuchungsmenü die andere immer noch einsehen.
mkboe16
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Oh je, wo führte dieses Thema nur hin ...

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Gepostet: 03.12.2010 - 22:22 Uhr  ·  #28
Zitat geschrieben von RobiWan
Was ist daran persönlich? Oft sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir uns so verhalten.
Ist zumindest von meiner Seite weder persönlich noch böse gemeint.


Da ich eben auch eine Antwort im Thread zur allerersten Beitrag hinterlassen habe, möchte auch ich Robiwan sagen: Das geht zu weit.

Ich kenne zwar Starmoney kaum (fand aber 2008 die HBCI Verwaltung schlecht gelöst), aber bei Bank X hat man im Gegensatz zu Quicken und WISO Mein Geld überhaupt einen technisch kompetenten Ansprechpartner, nicht nur Marketingleute oder das Callcenter in Irland, das ist sehr viel wert. Und das ist sogar - der Programmautor persönlich!

Die Vor- und Nachteil gleichzeitig von Bank X (und den anderen Mac Banking Programmen) ist deren geringe Verkaufszahl. Vorteil, weil man persönlich angehört wird und nicht irgendeiner anonymen Kundenabfertigungsmaschine ausgeliefert ist. Nachteil, weil eben nicht jeder ausgesprochene Wunsch, der Marktanteile verspricht, im nächsten Jahresrelease umgesetzt wird - sondern dass Menschen aus Fleisch und Blut sorgsam abwägen, was denn sein muss und was nicht (und mit ihren Ressourcen in Einklang bringen müssen). Und das auch noch im Forum kommunizieren.

Danke, Christian.
Pit
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 03.12.2010 - 22:43 Uhr  ·  #29
Als Neuling hier muß ich zu dem Thema EKA auch noch meinen Senf dazu geben. Als Umsteiger von StarMoney habe ich früher die Kontoauszüge meiner Sparkassen Konten mit SM abgerufen. Ein zwar eigenartiges Format, aber lesbar und mit Sparkassenkopf. Dann hat mein Finanzamtsobermeister diese Auszüge plötzlich nicht mehr anerkannt (auf Anweisung der obersten Behörde). Er gab an, daß nur noch die EKA direkt vom Online Webbanking der Sparkasse gültig sind. Diese sehen aber absolut gleich aus und sind in keiner erkennbaren Zeile anders, werden aber seither anerkannt (Behörde eben).
Wenn ich aber jetzt die EKA mit Bank X abrufe, brauche ich mich damit gar nicht beim Finanzamt sehen zu lassen. Also gehe ich lieber weiterhin über die Webseite. Das kann es aber doch nicht sein??!!

Gruß Peter
Michael Döring
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 04.12.2010 - 08:14 Uhr  ·  #30
Zitat geschrieben von Pit
Dann hat mein Finanzamtsobermeister diese Auszüge plötzlich nicht mehr anerkannt (auf Anweisung der obersten Behörde). Er gab an, daß nur noch die EKA direkt vom Online Webbanking der Sparkasse gültig sind.

Das interessiert mich sehr!
Denn es ist interessant, wie der Obermeister das auseinanderhalten will :)
Hast ja selbst schon geschrieben, dass die nahezu gleich aussehen.

Frage: Bist Du steuerpflichtig als reiner Privatmann? Oder ist Selbständigkeit oder sogar ein Unternehmen im Spiel und gab es mal Fragen zum Thema "Liebhaberei" vielleicht?

Danke
Pit
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 04.12.2010 - 09:20 Uhr  ·  #31
Das Ganze liegt jetzt 2 Steuerjahre zurück. Ich bin steuerpflichtig als Privatmann. Den Zoff gab es seinerzeit, weil ich bei Hausrenovierungen (Einkünfte aus Vermietung/Verpachtung) die bezahlten Waren- und Handwerkerrechnungen nachweisen musste. Für 2009 habe ich erstmals eine vollelektronische Elster Steuererklärung gemacht und gar keine Rechnungen mehr eingeschickt. Ich bekam danach aber einen Brief, dass die Unterlagen vorzuhalten sind und 10 Jahre aufbewahrt werden müssen.

Gruß Peter
chrissi
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Re: Umstieg von StarMoney; Frage zu Kontoauszug und Schattenbuch

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Gepostet: 05.12.2010 - 14:04 Uhr  ·  #32
Dann sieht man mal, also nicht nur graue Theorie das Problem mit selbsterstellten PDFs.

Gruß

Christian
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