Hibiscus: Speicherung der abgerufenen Umsätze?

 
tloesche
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Hibiscus: Speicherung der abgerufenen Umsätze?

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Gepostet: 15.07.2011 - 13:49 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,

mir ist bewusst, dass der maximale Zeitraum, für den die Umsätze abgefragt werden können, vom Rechenzentrum der kontoführenden Bank abhängt.

Meine Frage: Werden mit Hibiscus bereits durchgeführte Abfragen im Programm gespeichert, sodass dauerhaft auch auf länger zurückliegende Umsätze zugegriffen werden kann?

Falls dies nicht der Fall sein sollte, würde ich mir dieses Feature in einer der nächsten Versionen wünschen.

Natürlich kann man die Umsätze auch durch einen Export sichern; das halte ich aber für unkomfortabel: entweder man riskiert, dass bei den Exporten eine Lücke besteht/einige in diese Lücke fallende Buchungen nicht erfasst sind; oder man stellt sicher, dass sich die Exporte überlappen, und muss dann die doppelt erfassten Buchungen löschen.

Mit freundlichen Grüßen
Ture Lösche
hibiscus
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Re: Hibiscus: Speicherung der abgerufenen Umsätze?

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Gepostet: 15.07.2011 - 14:05 Uhr  ·  #2
Zitat geschrieben von tloesche
Meine Frage: Werden mit Hibiscus bereits durchgeführte Abfragen im Programm gespeichert, sodass dauerhaft auch auf länger zurückliegende Umsätze zugegriffen werden kann?


Ja natuerlich. Das ist doch der Sinn einer Homebanking-Software. Dass man die Umsaetze eben so lange behalten kann, wie man will. Und nicht nur solange, wie sie die Bank bereitstellt. Hibiscus speichert die in der internen Datenbank. Und da werden die auch nicht von allein wieder geloescht.

Zitat geschrieben von tloesche
Falls dies nicht der Fall sein sollte, würde ich mir dieses Feature in einer der nächsten Versionen wünschen.


Hast du Hibiscus eigentlich schonmal genutzt? Oder wie kommst du auf die Vermutung, dass dieser Hauptgrund fuer die Existenz solcher Software, in Hibiscus nicht funktionieren sollte?
tloesche
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Re: Hibiscus: Speicherung der abgerufenen Umsätze?

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Gepostet: 15.07.2011 - 14:34 Uhr  ·  #3
Wow, vielen Dank für die schnelle - und positive - Antwort.

Ob das der wesentliche Sinn und der Hauptgrund für die Existenz von Homebanking-Software ist, will ich mal dahingestellt sein lassen. Mir würden schon noch ein paar andere Gründe einfallen, die für mich wichtiger wären.

Z.B. komfortable Kontoabfragen, Suche in Kontoauszügen, Überweisungen mit gespeicherten Überweisungsdaten. Die meisten Banken (die ich kenne) stellen diese Funktionen mittlerweile auch übers Web-Interface zur Verfügung.

Aber leider eben nicht alle: ausgerechnet meine Geschäftsbank versendet Kontoauszüge nur in Papierform und bietet auch keine elektronische Auswertung, z.B. einen Export als CSV-Datei; die Übernahme in die Buchhaltung hätte also durch Abtippen erfolgen müssen. Das wollte ich mir gerne ersparen, was für mich der Hauptgrund war, mich nach HBCI-Software umzusehen.

Andererseits war mir die Funktion wichtig genug, um danach zu fragen ;-) Die Lektüre des Handbuchs war in diesem Punkt für mich nicht aufschlussreich - vielleicht mal ergänzen, möglicherweise sind ja noch mehr Leute so unbedarft wie ich.

Ich habe Hibiscus bereits vor einigen Jahren mal angesehen. Die Zusammenarbeit mit meiner damaligen Bank hat allerdings nicht funktioniert, weswegen ich wieder Abstand davon genommen hatte.

Bin jetzt erst wieder darauf gestoßen und nun von der Funktionalität wirklich beeindruckt. Die "Experimentierphase" ist allerdings noch nicht lange genug gewesen, um mir meine Frage selbst beantworten zu können.

Ich werde noch etwas mit SynTAX experimentieren und dann entscheiden, wie viel ich spende.

Mit besten Grüßen
Ture Lösche
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