Moin,
nutzt der Kunde evtl. StarMoney bereits mit einer anderen Bank mit HBCI-Schlüsseldatei?
Dann bitte mal die Einrichtung für die neue Bank mit einem neuen/leeren Sicherheitsmedium (leerer Unterordner; anderer USB-Stick...) durchführen. Falls es eine Volks- Raiffeisenbank im Norden sein sollte:
Benutzerkennung; Kunden-Nr./-ID leer lassen oder BKN erneut eintragen; HBCI-Version 3.0.
Wen es interessiert - Hintergrund: diese "Fehlerquelle" - habe ich beim täglichen Doing mit StarMoney-Nutzern und Einrichtung HBCI-Schlüsseldatei unserer Bank (RZ-GAD) mehrfach gehabt...
Kunde nutzt StarMoney und hat bereits eine andere Bank mit HBCI-Schlüsseldatei eingerichtet (Privatbanken, "Große Sparkasse aus Hamburg ...

").
Wenn er jetzt die Einrichtungsroutine über "Konto neu" mit unseren Daten durchläuft und nach unseren Vorgaben alles richtig eingibt, erscheint trotzdem ein anderer HASH-Wert als auf unseren INI-Briefen angegeben - nämlich der für das RDH-1 - Profil, welches GAD-seitig seit 2009 nicht mehr unterstützt wird (warum die GAD diese Anfrage noch beantwortet und nicht gleich ablehnt und dann auch noch den alten HASH-Wert übermittelt....?)
StarMoney erzeugt seit Version 6? eine Schlüsseldatei bei Einrichtung der ersten Bankverbindung. Richtet man eine weitere Bank ein und gibt nicht explizit einen extra Speicherort an, schreibt Starmoney "in" die bestehende Datei den neuen Schlüssel "mit hinein".
Wenn das jetzt eine der o.g. Banken ist, und der Schlüssel evtl. schon ein paar Jahre älter ist, ist dieser noch im RDH-1-Profil mit 786bit-Länge erstellt.
"In" diesen Schlüssel kann StarMoney trotz entsprechender Vorgaben keinen längeren => 1024bit-Schlüssel im aktuellen geforderten RDH-2 oder RDH-10-Profil schreiben...
Falls Du das mal testen willst: einfach mal den "falschen" HASH-Wert als o.k. bestätigen, wenn dann nach der Synchronisierung ein Fehler á la "... Schlüsseleinreichung mit RDH-1 nicht zugelassen..." erscheint, war es genau das beschriebene Problem.
Gruß
Christian