Mal was aus der Sicht eines ehemaligen E-Banking Leiters.
Rechtsanwalt nehmen und gegen die Bank vorgehen. Zu 99% bekommt Ihr das Geld wieder. Denn die Beweispgflicht liegt bei der Bank. Und da ein kriminelles Handeln Eurer Seite ausgeschlossen werden kann und der beschriebene Umstand nicht dem Kunden zulaste gelegt werden kann, würde ich sagen das die Bank pech hat.
Das iTan Verfahren ist mit eines der sichereren Verfahren. Klar gibts noch bessere, aber die Bank kann nicht verlangen, dass Ihr diese nutzt.
Zum Thema Firewall und Virenscanner:
Aus langer Erfahrung, auch privater Natur im Bezug auf IT, kann ich sagen, dass in der Regel die anständigen bank Trojaner zu 50% gefunden werden, diese aber zu 99% nicht beseitigt werden.
Firewall hin oder her ist eh egal, da der Trojaner diese umgeht. Zu 99% setzen die Leute eh DSL Router ein, die eine integrierte Firewall haben, die, wie auch die Softwarebasierte auf dem PC, gerade bei diesen Trojanern keine Chance hat.
Zum Thema Erfahrung:
Vor vielen Jahren war es wirklich so, dass Kunden 20 und mehr TAN Nummern eingegeben hatten und man schon wirklich hinterm Berg leben musste, weil die Trojaner so billig gemacht waren.
Heute ist es leider so, dass diese so extrem gut sind, dass es aus Sicht des Kunden nicht mehr möglich ist, zwischen der interaktion von Trojaner oder Bank zu unterscheiden.
Deswegen entscheiden zu99% die Gerichte FÜR die Kunden und gegen die Bank.
Rechtsanwalt nehmen und gegen die Bank vorgehen. Zu 99% bekommt Ihr das Geld wieder. Denn die Beweispgflicht liegt bei der Bank. Und da ein kriminelles Handeln Eurer Seite ausgeschlossen werden kann und der beschriebene Umstand nicht dem Kunden zulaste gelegt werden kann, würde ich sagen das die Bank pech hat.
Das iTan Verfahren ist mit eines der sichereren Verfahren. Klar gibts noch bessere, aber die Bank kann nicht verlangen, dass Ihr diese nutzt.
Zum Thema Firewall und Virenscanner:
Aus langer Erfahrung, auch privater Natur im Bezug auf IT, kann ich sagen, dass in der Regel die anständigen bank Trojaner zu 50% gefunden werden, diese aber zu 99% nicht beseitigt werden.
Firewall hin oder her ist eh egal, da der Trojaner diese umgeht. Zu 99% setzen die Leute eh DSL Router ein, die eine integrierte Firewall haben, die, wie auch die Softwarebasierte auf dem PC, gerade bei diesen Trojanern keine Chance hat.
Zum Thema Erfahrung:
Vor vielen Jahren war es wirklich so, dass Kunden 20 und mehr TAN Nummern eingegeben hatten und man schon wirklich hinterm Berg leben musste, weil die Trojaner so billig gemacht waren.
Heute ist es leider so, dass diese so extrem gut sind, dass es aus Sicht des Kunden nicht mehr möglich ist, zwischen der interaktion von Trojaner oder Bank zu unterscheiden.
Deswegen entscheiden zu99% die Gerichte FÜR die Kunden und gegen die Bank.