Phishing/Pharming - Geld weg

 
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 10:11 Uhr  ·  #181
Mal was aus der Sicht eines ehemaligen E-Banking Leiters.

Rechtsanwalt nehmen und gegen die Bank vorgehen. Zu 99% bekommt Ihr das Geld wieder. Denn die Beweispgflicht liegt bei der Bank. Und da ein kriminelles Handeln Eurer Seite ausgeschlossen werden kann und der beschriebene Umstand nicht dem Kunden zulaste gelegt werden kann, würde ich sagen das die Bank pech hat.

Das iTan Verfahren ist mit eines der sichereren Verfahren. Klar gibts noch bessere, aber die Bank kann nicht verlangen, dass Ihr diese nutzt.

Zum Thema Firewall und Virenscanner:
Aus langer Erfahrung, auch privater Natur im Bezug auf IT, kann ich sagen, dass in der Regel die anständigen bank Trojaner zu 50% gefunden werden, diese aber zu 99% nicht beseitigt werden.

Firewall hin oder her ist eh egal, da der Trojaner diese umgeht. Zu 99% setzen die Leute eh DSL Router ein, die eine integrierte Firewall haben, die, wie auch die Softwarebasierte auf dem PC, gerade bei diesen Trojanern keine Chance hat.

Zum Thema Erfahrung:
Vor vielen Jahren war es wirklich so, dass Kunden 20 und mehr TAN Nummern eingegeben hatten und man schon wirklich hinterm Berg leben musste, weil die Trojaner so billig gemacht waren.

Heute ist es leider so, dass diese so extrem gut sind, dass es aus Sicht des Kunden nicht mehr möglich ist, zwischen der interaktion von Trojaner oder Bank zu unterscheiden.

Deswegen entscheiden zu99% die Gerichte FÜR die Kunden und gegen die Bank.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 10:21 Uhr  ·  #182
iTAN ist mittlerweile höchstens noch im Promille Bereich sicherer als normal TAN. Also genauso unsicher wie TAN.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 10:32 Uhr  ·  #183
Zitat geschrieben von vader
iTAN ist mittlerweile höchstens noch im Promille Bereich sicherer als normal TAN.


Wieso dieses? Wenn ich gezwungen bin, eine BESTIMMTE TAN einzugeben, nützt es mir wenig wenn ich nur eine beliebige kenne. Oder gibt es mittlerweile Verfahren, um die Bank-Software zur Abfrage einer konkreten TAN zu "zwingen"?
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 10:50 Uhr  ·  #184
Hi bortsi,
weil Pharming dies mittlerweile ohne Probleme in REALTIME kann.
Bsp.:

User (reale Konto/BLZ/Betrag) > Pharming Page > (geänderte Konto/BLZ/Betrag) > Bank

Bank > iTAN nummer > Pharming Page > (gaukelt richtige BLZ/Konto/Betrag vor, fragt nach iTAN) > User

User > (passende iTAN) > Pharming Page > (geänderte Konto/BLZ/Betrag+richtige iTAN) > Bank > Kohle ist weg.

Das ganze kann man nur mit Smart-TAN+ (nicht mit Smart-TAN ohne Plus!) und m-TAN verhindern.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 11:41 Uhr  ·  #185
Das Problem am TAN und iTAN und auch HBCI-Karten Verfahren ist, dass es bezuglos zur Transaktion ist und damit auf dem Weg zum RZ der Auftrag immer beliebig geändert werden kann vom Man-in-the-middle-Trojaner.
Von billigsten Pharming-Seiten die zur Eingabe von zig TAN-Nummern auffordern braucht man m.E. nicht mehr reden. Wer darauf rein fällt trägt m.E. mindestens die Hälfte der Schuld.

Nur bei chipTAN, smsTAN und Secoder (nur Volksbanken) hat man transaktionsbezogene TAN-Nummern und kann selbst durch Aufmerksamkeit umgeleitetes Geld erkennen und aufhalten.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 11:46 Uhr  ·  #186
Das

Zitat
Nur bei chipTAN, smsTAN und Secoder (nur Volksbanken) hat man transaktionsbezogene TAN-Nummern und kann selbst durch Aufmerksamkeit umgeleitetes Geld erkennen und aufhalten.


wollt ich auch grad schreiben! :-)

Nur die sogenannte "auftragsbezogene TAN" hilft hier weiter - dafür müssen natürlich vom User auch die Auftragsdaten im anderen Medium überprüft werden, sonst war alles für die Katz!
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 14:05 Uhr  ·  #187
Zitat geschrieben von vader

Das ganze kann man nur mit Smart-TAN+ (nicht mit Smart-TAN ohne Plus!) und m-TAN verhindern.


Das Problem an mTAN ist halt, dass es eine Sicherheit vorgaukelt, die es u.U. gar nicht gibt. Nämlich dann, wenn ich das mTAN-Endgerät auch als Handy verwende. Verliere ich es ohne das es ich es merke, hat der Finder die Möglichkeit nur mit der PIN des Kontos Überweisungen zu tätigen. Noch leichter wird es, wenn es sich um ein Handy mit Browser handelt. Dann kann er es gleich direkt am Gerät machen und muss nicht mal mehr zu einem Rechner mit Browser rennen.

ciao

Christian
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 14:19 Uhr  ·  #188
Zitat
Nämlich dann, wenn ich das mTAN-Endgerät auch als Handy verwende.


Wie ist das zu verstehen? Worauf soll ich mir sonst meine mobileTAN schicken lassen??? :?:
Und nur, weil mir jemand mein Handy klaut, kann der damit noch lange keine Überweisungen machen - schließlich braucht er ja auch noch die PIN.
Dass der Dieb meines Handys auch noch mein PC hackt ist doch eher unwahrscheinlich, oder?

Anders sieht das natürlich aus, wenn ich mein Handy als PC nutze, also mit Browser-Banking. Ganz doof ist dann natürlich, wenn ich die Zugangsdaten hinterlegt hätte... :shock:

Bei den neuen Banking-Apps für Smartphones ist es ja zum Glück so, dass mobileTAN gesperrt ist! :D
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 14:35 Uhr  ·  #189
Habe ich doch geschrieben. Die PIN braucht man noch, aber der TAN-Schutz ist ausgehebelt.

Ich sehe keinen Unterschied (vorausgesetzt ich habe die PIN nicht hinterlegt) in der Sicherheit bei Verwendung eines Smartphones bzw. bei Verwendung einer Bankingsoftware für Smartphones. Mit dem Verlust des Geräts ist ein Kanal in den Händen potenzieller böser Buben. Und den zweiten Kanal (Browser bzw. Banking-App) können die bösen Buben jederzeit bereitstellen, nur die PIN brauchen die dann noch. Das sollte man halt im Hinterkopf haben, wenn man sein Sicherheitsmedium mit rumträgt.

ciao

Christian
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 14:49 Uhr  ·  #190
Man kann einem auch einfach am Gelautomaten eins über die Rübe ziehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 14:58 Uhr  ·  #191
Zitat geschrieben von vader
Man kann einem auch einfach am Gelautomaten eins über die Rübe ziehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.


:hbang: :thup:

Das "Problem" wird am Ende immer der Benutzer selbst bleiben. Aber man kann sich einem gewissen Sicherheitsstandard nähern.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 15:11 Uhr  ·  #192
Zitat geschrieben von vader
Man kann einem auch einfach am Gelautomaten eins über die Rübe ziehen.
100%ige Sicherheit wird es nie geben.


Richtig! Die Forderung nach 100%-Sicherheit, die beim Onlinebanking oft gefordert wird ist Blödsinn. Gibt's in keinem Lebensbereich, z.B. Einbrüche ins Haus. Niemand würde auf die Idee kommen, deswegen auf ein Haus zu verzichten.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass mTAN-Verfahren nicht per se sicherer sind und es m.E. keinen Grund gibt mTAN von Smartphones zu verbannen. Das gaukelt dann eine Sicherheit vor, die nicht vorhanden ist.

ciao

Christian
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 15:18 Uhr  ·  #193
mTAN + Banking SW auf einem Gerät is IMHO in etwa das gleiche wi Girokarte + PIN in einem Portemonnaie oder TANs+PIN auf dem Rechner in der Banking Softw. abzuspeichern.
Wer das macht ist selbst Schuld.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 15:38 Uhr  ·  #194
Nein, ganz klar nein. mTAN+Bankingsoftware auf einem Gerät ist genauso sicher wie mTAN+Handy ohne Bankingsoftware. Nur wenn die PIN dort noch gespeichert ist, wird's blöd. Der bösartige Handyklauer braucht die Banksoftware doch gar nicht, dem langt doch ein Browser.

ciao

Christian
klopfer
 
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 19:04 Uhr  ·  #195
:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:

Zitat geschrieben von MUpper
Mal was aus der Sicht eines ehemaligen E-Banking Leiters.

...

Das iTan Verfahren ist mit eines der sichereren Verfahren.

...



[Ironie AN]

Kein Wunder das Du bei diesen Aussagen ein ehemaliger E-Banking-Leiter bist. Ich würde Dich als Vorgesetzter bei dieser Einstellung fragen, ob Du evtl. Deinen Beruf verfehlt hast.
In welchem Jahrhundert lebst Du bzw. warst Du Leiter? Schon mal etwas von Weiterbildung gehört?
Sowohl auf Deiner Seite als auch auf der Seite der "Bösen"?


[Ironie AUS]

Sorry, aber bei solchen, inzwischen Dummen, Aussagen kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln bzw. platzt mir der Kragen. Hier bemühen sich alle echte Hilfen, Lösungsansätze aufzuzeigen und dann kommst Du mit diesen platten "Bild" - "Planetopia" - Parolen = Schlecht recherchiert und reißerisch.


:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 17.09.2010 - 19:31 Uhr  ·  #196
Hey Klopfer, Du gehst aber hart ran.
Zu seiner Verteidigung will ich mal annehmen, dass er es so meinte, dass das Verfahren in Bezug auf Sicherheit und Handhabbarkeit durch den Kunden vielleicht zu den sichereren gehört.
Obwohl - ich merke es gerade selbst - auch das schon nicht mehr passt, denn was kann eigentlich noch unsicherer sein als iTAN? Das alte TAN gibt es längst nicht mehr und Transaktionen ohne jegliche TAN kenne ich auch nicht.
Insofern hast Du doch wieder Recht :)

Nur eines bitte ich Euch alle in Eure Sichtweisen einzubeziehen: Ein Verfahren ist immer nur so sicher, wie es der Anwender beherrscht, bereit ist es zu bezahlen und wie oft oder wenig oft es angegriffen wird. Und es mag Situationen geben, wo sich die Schadenfälle in einem nicht wahrnehmbaren Bereich bewegen und man deshalb das iTAN Verfahren im Vergleich zu anderen noch immer hoch hält, weil es einfach und gut eingefahren ist. Gibt es dazu eigentlich eine übergreifende veröffentlichte Bankenumfrage?

Man darf nie aus den Augen verlieren, dass es eine theoretische und eine praktische Unsicherheit eines Verfahrens gibt! Pauschal verfluchen ist m.E. auch nicht unbedingt zielführend und vielleicht kommt aus dieser Ecke auch der ehemalige E-Banking Leiter. Man weiß es nicht.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 19.09.2010 - 12:13 Uhr  ·  #197
@klopfer: bitte sachlich bleiben.
Zitat
Zum Thema Firewall und Virenscanner:
Aus langer Erfahrung, auch privater Natur im Bezug auf IT, kann ich sagen, dass in der Regel die anständigen bank Trojaner zu 50% gefunden werden, diese aber zu 99% nicht beseitigt werden.
hm, bei mir ist die Quote: 99% gefunden, >97% desinfiziert.
Zitat
Und es mag Situationen geben, wo sich die Schadenfälle in einem nicht wahrnehmbaren Bereich bewegen und man deshalb das iTAN Verfahren im Vergleich zu anderen noch immer hoch hält, weil es einfach und gut eingefahren ist. Gibt es dazu eigentlich eine übergreifende veröffentlichte Bankenumfrage?
meinst du damit, dass es ja sicherlich "exotische" Banken gibt, die ein trojanisches Pferd einfach nicht "drauf hat"? Das glaube ich nämlich auch.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 19.09.2010 - 13:13 Uhr  ·  #198
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
meinst du damit, dass es ja sicherlich "exotische" Banken gibt, die ein trojanisches Pferd einfach nicht "drauf hat"?

Genau das.
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 20.09.2010 - 09:36 Uhr  ·  #199
Zitat
Ein Verfahren ist immer nur so sicher, wie es der Anwender beherrscht, bereit ist es zu bezahlen und wie oft oder wenig oft es angegriffen wird.


Genau das ist einer der Knackpunkte: was bringt es einer Bank, sichere Verfahren anzubieten, wenn kein (oder nur sehr wenige) Kunden bereit sind, dafür zu bezahlen??? :evil:

Klar, die Bank könnte alle anderen Verfahren abschalten und die Kunden "zwangsumstellen", aber was das bei einer regional agierenden Bank auslösen kann, kann sich wohl jeder ausmalen... :-(

Die Verständigung über die Sicherheit bzw. Risiken beim OnlineBanking zwischen Bank und Kunde sollte eigentlich nicht an einer Preisdiskussion scheitern - dass das aber vorkommt, finde ich persönlich sehr schade 😢
(Wobei man hier auch den Beratern am Markt an die Nase packen muss, die den schmalen Grad zwischen "gut informiert" und "IT-Spezialist" fahren müssen!)
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Re: Phishing/Pharming - Geld weg

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Gepostet: 20.09.2010 - 22:29 Uhr  ·  #200
Danke vader,
Zitat geschrieben von vader
weil Pharming dies mittlerweile ohne Probleme in REALTIME kann.

Nun gut, bisher habe ich meine Bankgeschäfte ausschließlich mit Banking-Software und HBCI-2-Leser gemacht, da ist Pharming nicht so einfach. Aber die Methode ist klar - demnach ist aber auch mein Leser strenggenommen nicht (mehr) sicher. 😢
Zitat
Das ganze kann man nur mit Smart-TAN+ (nicht mit Smart-TAN ohne Plus!) und m-TAN verhindern.

Ich fürchte, die DKB bietet sowas nicht an. Schade eigentlich, von der VB habe ich schon einen optischen Smart-TAN-Generator; wäre praktisch, wenn ich den nutzen könnte...
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