FTAM-Client

 
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 16:38 Uhr  ·  #21
Hallo,

du müßtest dich schon bei jeder Bank einzeln einwählen. Die einzeln Pins könnten halt zuuuufällig gleich sein 😉

CU

Frank
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 17:17 Uhr  ·  #22
Hallo,

Zitat
du müßtest dich schon bei jeder Bank einzeln einwählen. Die einzeln Pins könnten halt zuuuufällig gleich sein


Und nicht zu vergessen, bei HBCI muß jedes einzelne Konto in der Bankingsoftware eingepflegt werden. Und wenn eines dazukommt muß das in der Software angelegt werden.

Beim FTAM ist jedes RZ lediglich einmal anzulegen, wir reden also von 10, vielleicht 20 Bankparameterdateien. Neue Konten werden dann seitens des RZ dazugehängt und die Auszüge kommen ab sofort mit. Ich denke, dass hier der Administrationsaufwand auf Seiten der Banken und RZs langfristig auch geringer sein wird.

Ich glaube, da ist der Kostenvorteil von HBCI dann eben in Arbeitszeit für die Pflege investiert.

Mag schon sein, dass FTAM etwas langsamer ist, da ISDN eben nur 64 k hergibt und die Nutzlast ist ca. 50%, also 32 k.

Und noch was: das ganze muß doch vom Arbeitsablauf auch einen Sinn ergeben.

Bei Mandanten von Steuerberatern die über die Datev arbeiten wird die Vereinbarung zwischen Mandant und Bank aus der Datev-Software ausgedruckt.

STB sendet diese Vereinbarung an den Mandaten und der unterschreibt das Ding und gibt es an die Bank. (Diese "Vereinbarung zur Bereitstellung von Kontoinformationen unter Einschaltung eines Servicerechenzentrums" wird von den Banken im allgemeinen akzeptiert.)

Die Bank oder das Bank-RZ pflegt das Mandantenkonto am FTAM-Bankrechner ein und am nächsten Tag gibt es die Auszüge.

Das Argument, dass die Auszüge bei HBCI aktueller sind stimmt zwar, das spielt hier m.E. keine Rolle, da es ja um Daten für die Buchhaltung geht und i.d.R. wird ein Buchungstag doch am Stück verarbeitet und dazu reichen die Daten einmal täglich.

Gruß bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 17:34 Uhr  ·  #23
Hi,

also das mit den Konteneinrichten stimmt, aber das ist relativ schnell erledigt und je nach Software, die Du einsetzt, mußt Du das bei FTAM auch, da es schon bei großen Datenmengen mit der Zuordung geben kann.

In wie weit der Arbeitsaufwand höher sein wird, kann ich nichts dazu sagen, müßte man sehen.

Mit der Vormerkposten geben ich Dir recht wenn man es nur auf eine Buchhaltungssoftware bezieht!!!! Aber wenn diese Daten auch für den Kunde z.b für Cash-Management aufbereitet werden, dann sieht das schon wieder anders aus.

Wie schon gesagt, ich sehe das Problem bei den Kosten. FTAM ist je nach Bank ein teures Spielzeug! Dazu kommen noch die Kosten für die Einwahl! Außerdem das Sicherheitsproblem. Wie sichere ich den PC denn ab??? Jeder PC der eine Capi oder ähnliches hat, ist ein Risiko! Und dann noch die Geschwindigkeit!

Wie gesagt, spaßeshalber würde ich das auch nochmal in meine Erwägungen nur für die Kontoauszüge einbeziehen!
bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 05.11.2004 - 12:03 Uhr  ·  #24
Hi,

noch ne Frage:

Wieviele STA-Dateien wollt Ihr denn in die Buchhaltung überspielen ?
Bei HBCI sind das bei 10.000 Mandanten und je nur einem Konto dann 10.000 Dateien täglich, wenn wir voraussetzen, dass jeder Mandant täglich mind. einen Kontoumsatz hat.

Beim FTAM gibt es eine Datei pro Banken-RZ in der dann die Umsätze von allen bankseitig hinterlegten Konten enthalten sind.

Beim FTAM brauchst Du nicht jedes Konto in der Banking-Software einpflegen, denn, wenn ich das richtig verstanden habe sollen die STAs ja gar nicht in die Bankingsoftware eingelesen werden. Die Bankingsoftware soll doch nur die DFÜ machen und dann die STAs (oder auch die MT940s) bereitstellen.
Beim FTAM werden die Daten ja anhand der Bankparameterdatei abgerufen (vgl. Datev).

Mit den Kosten gebe ich Dir recht, FTAM wird sicherlich teurer sein. Dafür für den Service-Rechner aber auch bequemer. Und der Mandant bzw. der Steuerberater wird sicher auch bereit sein für eine Dienstleistung was zu bezahlen (spart dort ja auch Aufwand und damit Geld).

Und noch etwas ist zu beachten:
Braucht der Service-Rechner die Auszugsnummer in der STA ?
Beim HBCI bietet dieses m.E. keine Bank an. Die gibts nur bei FTAM, wenn gewünscht.

Liefern eigentlich alle RZs bzw. Banken im HBCI den erweiterten MT940-Satz (also mehr als 8 VWZ) ? Oder gibt es bei einigen nur 390 Byte pro Satz (S.W.I.F.T.-Konventionen) oder irgendwas dazwischen ?

Gruß bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 05.11.2004 - 14:52 Uhr  ·  #25
Hallo,

dann hatte ich das mit den Kontoauszügen einlesen falsch verstanden!

und mit den 10000 Mandaten ist es wirklich eine Frage, wie viele Daten da kommen sollen! Genauere Infos wäre nicht schlecht! PIN/Tan hat bei der Menge in meinen Augen nur einen Vorteil, wenn die Dateien relativ groß sind!

Mit den Kontoauszugsnummer ist das immer ein Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Selbst unter FTAM!!!

Die S-Fit liefert 14 VWZ.

CU

Michael
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 08.11.2004 - 05:20 Uhr  ·  #26
Eigentlich wollte ich mich ja aus diesem Thread heraushalten, da es zu diesem Thema viel höher qualifizierte gibt aber:

Zitat
Mit den Kontoauszugsnummer ist das immer ein Problem!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Selbst unter FTAM!!!


Stimmt nicht so ganz, nicht immer, sondern immer öfters mit Sparkassen.

Manche liefern nur einen Umsatz täglich und da fehlt dann die Auszugsnummer, da die dann z.B. nur 1x einen kompletten Auszug bereitstellen. Ich denke aber, dass ist Verhandlunggsache jeweils, oder???
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 08.11.2004 - 11:03 Uhr  ·  #27
Problem daran ist nur, dass die "Auszugsnummer" immer an dem körperlichen Auszug hängt. D.h., wenn dieser nicht richtig erstellt wird, gibt es auch ein Chaos mit dem FTAM-Auszügen.
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 23.11.2004 - 17:33 Uhr  ·  #28
Noch ne Alternative von der Seite der Programme:
http://www.ppi.de/produkte/ele…/index.php

Cashlink wird von einem unserer Großkunden erfolgreich für viele Mandanten eingesetzt (RZ für Kommunen und Energieversorger). Die Software läuft auf sehr vielen Arbeitsplätzen im WAN Netz und das RZ übernimmt zentral die DFÜ.
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 23.11.2004 - 18:32 Uhr  ·  #29
welchen Zeitrahmen habt ihr euch gesetzt? Das könnte nämlich Eigenentwicklungen von vorneherein ausschliessen...

Gruß
Raimund
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 24.11.2004 - 16:27 Uhr  ·  #30
Zitat geschrieben von s-man
Stimmt nicht so ganz, nicht immer, sondern immer öfters mit Sparkassen.
Manche liefern nur einen Umsatz täglich und da fehlt dann die Auszugsnummer, da die dann z.B. nur 1x einen kompletten Auszug bereitstellen. Ich denke aber, dass ist Verhandlunggsache jeweils, oder???


Nur nochmal zur Klarstellung:

Es hängt vom Wunsch des Kunden ab. Grundsätzlich zwei Varianten: (1)Kunde wünscht Abbild des Papierauszuges oder (2) eine Bereitstellung am Tag mit Auszugs- oder aber Buchungsschnitt (ebenfalls vom Kunden festlegbar).
Bei dem Abbild des Papierauszuges (1) wird der Elektronische Auszug mit der Original Auszugsnummer versehen und gleichzeitig mit dem Druck des Papierauszuges erstellt. Problematisch ist, wenn der Papierauszug im nicht täglichen Rhytmus gedruckt werden soll, dann kommt nämlich der elektronische im Extremfall auch nur ein Mal im Jahr.

Die andere Variante (2) erzeugt Mittags oder Abends ebenfalls einen Auszug, der aber inhaltlich nicht mit dem auf Papier übereinstimmt (kann er ja gar nicht). Folglich gibt/gab es hier keine Auzugsnummer.
Neuerdings können wir dafür aber eine Fake-Nummer erzeugen lassen, die einfach bei eins anfängt und mit jedem neuen Auszug um eins erhöht wird. Über den Sinn muss sich jeder ein eigenes Bild machen..

Ich verstehe aber nicht so ganz wo das Problem ohne Auszugsnummer zu arbeiten besteht.
bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 24.11.2004 - 18:52 Uhr  ·  #31
Hallo Captain,

ich versteht die Nerverei mit der Auszugsnummer schon. Die Fibu-Programme versuchen anhand der Auszugsnummer eine doppelverarbeitung zu unterbinden.
SAP z.B. prüft als erstes ob die Auszugsnummer schon mal da war, und wenn ja , dann geht es davon aus, dass die Daten schon eingelesen sind.
Ob das der richtige Weg ist, darüber lässt sich streiten.

Insofern bietet die Pseudo-Auszugsnummer (SI-Rundschreiben von gestern) schon ihre Vorteile.

Die Fibu kann prüfen und ist glücklich und der Kunde kann trotzdem seinen Monats-Auszug oder in Zukunft auch gar keinen Papierauszug mehr haben.

Das Würtemberger Altsystem (gabs bis 10.9.04) hat beim ELKO-Auszug immer den lfd. Buchungstag im Jahr als Auszugsnummer mitgegeben.
War eigentlich ne feine Sache. Leider war das manchen Kunden auch nicht recht, weil sie den Papierauszug mit dem ELKO-Auszug täglich verglichen haben und vielleicht nicht fähig waren nach dem Buchungsdatum zu schaun. Ist aber nu kalter Kaffee, da es das nicht mehr gibt, das Württemberger Altsystem.

Ich finde die Neuerung der SI gut. Muß allerdings noch getestet werden ob das auch so klappt.

Gruß bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 25.11.2004 - 09:32 Uhr  ·  #32
Zitat geschrieben von bt
SAP z.B. prüft als erstes ob die Auszugsnummer schon mal da war, und wenn ja , dann geht es davon aus, dass die Daten schon eingelesen sind.
Ob das der richtige Weg ist, darüber lässt sich streiten.


Yo, das ist mir bekannt.
Wenn aber die größte Softwareschiede Deutschlands, die teilweise sogar Banksysteme programmiert, nen simplen Kontoauszug am liebsten anhand der Auszugsnummer auf Doppelverarbeitung prüft wird mir schlecht.
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Entscheidung fast gefallen

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Gepostet: 07.02.2005 - 10:57 Uhr  ·  #33
Hallo,

es sieht so aus, als wenn die Entscheidung bei der Produktwahl bei uns fast gefallen ist. Wir werden zunächst mit ProfiCash oder SFirm arbeiten und die Kontoauszugsdaten via FTAM beziehen. Die Programme sollen dabei lediglich als Automat für den täglichen Download eingesetzt werden.
Da wir lediglich die STA- und PTK-Dateien benötigen wäre da noch die Frage: kann man das Einlesen der Kontoauszüge in das Onlinebanking-Prgramm bei ProfiCash und SFirm eigentlich abschalten? Gibt es übrigens noch jemanden, der eines der Programme für den reinen Datentransfer einsetzt?

Gruß
André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 07.02.2005 - 11:19 Uhr  ·  #34
In Sfirm kann man das Einlesen der abgeholten Umsatzdateien über die Optionen abschalten.
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 07.02.2005 - 12:34 Uhr  ·  #35
In Profi cash kann man unter "Tagesgeschäft - Joberstellung - DFÜ Senden/Holen" einen Job mit der Auftragsart "DTI- IZV-Datei abholen" einrichten. Diese Auftragsart muss die Bank/Sparkasse in FTAM freigeben. Dann kann man nur die STA-Datei abholen und diese in einem anderen Programm weiterverarbeiten.
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 07.02.2005 - 12:48 Uhr  ·  #36
Wenn wir DTI liefern ist das aber nicht MT940 sondern die Sonderform Sammlerumsätze im Diskettenformat DTAUS0.
Die Frage ist dann ob das so gewünscht ist oder doch besser MT940 abgeholt werden sollte...
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 07.02.2005 - 15:46 Uhr  ·  #37
Also MT940 wird es in jedem Fall sein, weil wir da schon entwicklungsseitig einige Abhängigkeiten haben.

Gruß
André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 09.02.2005 - 11:22 Uhr  ·  #38
Zitat geschrieben von andre
Also MT940 wird es in jedem Fall sein, weil wir da schon entwicklungsseitig einige Abhängigkeiten haben.

Gruß
André



Handelt es sich um eine Firma aus Verden ????

Ich stehe nämlich vor dem gleichen Problem mit geringerem Umfang (200 Mandanten) und informationen sind nur spärlich zu erhalten (nur allgemeine Aussagen)

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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 09.02.2005 - 11:25 Uhr  ·  #39
Hallo Andre,

hast Du schon mal unser neues Tool windata AutoAuszug getestet?

Damit kannst Du automatisiert und zeitgesteuert (z.B. stündlich, täglich etc.) per FTAM oder HBCI+/FinTS Kontoauszüge abrufen und auch als MT940-Datei exportieren.
Lade Dir die aktuelle Testversion von windata professional (Version 7.6.0.23) herunter. Im Menü unter "Tools" findest Du die Einrichtung für den automatischen Kontoauszugsabruf.

Stefan Balk
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 09.02.2005 - 11:51 Uhr  ·  #40
Zitat geschrieben von windata
Damit kannst Du automatisiert und zeitgesteuert (z.B. stündlich, täglich etc.) per FTAM oder HBCI+/FinTS Kontoauszüge abrufen und auch als MT940-Datei exportieren.


Kann man auch einen historischen Abruf per FTAM automatisieren?
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