FTAM-Client

 
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FTAM-Client

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Gepostet: 01.11.2004 - 14:46 Uhr  ·  #1
Hallo,

ich suche einen FTAM-Client, ähnlich einem FTP-Client, mit dem ich Daten von Bankrechenzentren in einem automatisierten Verfahren via FTAM herunterladen kann. Ich weiss, dass eine Vielzahl an Online-Banking-Programmen diese Funktion aufweisen. Wir haben z.B. ProfiCash getestet. Da wir aber lediglich die Kontoauszugsinformationen (MT940-Dateien) benötigen, würde ein kleiner Client völlig ausreichen. Alternativ würde auch eine FTAM-Funktions-Library gehen, mit deren Hilfe man z.B. mit VB ein entsprechendes Tool entwickeln kann.

Vielen Dank.

MfG André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 01.11.2004 - 16:39 Uhr  ·  #2
Hallo,

was genau willst Du den alles haben??? Sollen auch Unterschriften geleistet werden können z.b von einem anderen Standort aus???

Cu

Michael
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 01.11.2004 - 16:49 Uhr  ·  #3
Es sollen Dateien im MT940-Format von Bankrechenzentren heruntergeladen werden, die wir in unser Datenbanksystem einspielen und anschließend unseren Kunden zum Abruf bereitstellen. Unterschriften und andere Standorte spielen keine Rolle.

Gruß André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 01.11.2004 - 17:35 Uhr  ·  #4
Hmmmm,

es gibt ein Applet, welches das kann. Ich suche da mal die ganzen Sachen raus!

Aber warum nicht Sfirm oder so nehmen. Die 180 Euro für eine FTAM-Lizenz sollte Euch nicht umbringen!

Cu

Michael
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 02.11.2004 - 08:03 Uhr  ·  #5
Das ist wohl richtig. S-Firm ist sicherlich einer der Kandidaten, für die wir uns entscheiden könnten, zumal wir das Progamm schon im Hause haben, allerdings ohne das separate FTAM-Modul. Aktuell testen wir halt mit ProfiCash, was uns von einigen Banken-RZs als günstige Alternative angeboten wurde. Nur hier ist es leider so, dass die Automatik nicht sehr komfortabel ist (wurde hier im Forum auch schon angesprochen). Dazu kommt, dass alle Konten auch in das Programm eingelesen werden, was wir ja gar nicht wollen. Uns genügt ein "Download-Tool", was die Dateien automatisch transferiert und dann in ein Verzeichnis stellt.
Kann ich mit SFirm denn auf diese Art und Weise arbeiten? Ansonsten bin ich noch auf openFT gestoßen, sagt euch das etwas?

Vielen Dank soweit.

Gruß
André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 02.11.2004 - 21:04 Uhr  ·  #6
Hallo Andre,

OpenFtp unterstützt meines Wissens nach keine Bank.
Aber was für dich interessant wäre, dass müßte ein multibankfähiges Multiweb sein. Kleine Java basierte Software die übers Internet die MT940 abholt. Nur unterstützen das nicht alle Kreditinstitute. Aber erkundigen könntest du dich doch mal.....

Oder mal so gefragt, um welche Banken geht es denn?

Ich bin mir sicher Testerin könnte hier fundiert Auskunft geben.

Gruß

s-man
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 10:16 Uhr  ·  #7
Hallo,

ich habe auch noch mal ein wenig recherchiert und bin dabei zunächst auf die Firma CoCoNet gestoßen. Die Bieten eigentlich das richtige Tool für uns an. Dieses nennt sich OSILINK FTAM und dient auschließlich der automatischen Kommunikation mit Bankrechenzentren, kostet allerdings ca. 2200 Euro. Alternativ kann man dort auch eine Programmier-API für FTAM erwerben, welche dann 1500 Euro kostet.
Was die Web-Unterstützung angeht, habe ich gelesen, dass SFirm ein Modul ausliefert, dass neben FTAM auch eine Web-basierte Lösung anbietet. Diese arbeitet aber nicht mit allen Banken-RZs zusammen. Zudem handelt es sich hier nicht um einen durch das ZKA verabschiedeten Standard, sondern um eine Eigenentwicklung.
Bei den Banken geht es in erster Linie um die Volks- und Raiffeisenbanken, sowie den Sparkassen. Es kommen sicherlich aber auch andere hinzu, weil wir Bundesweit aktiv sind.

Vielen Dank.

Gruß André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 12:28 Uhr  ·  #8
Hallo Andre,
wäre nicht HBCI für euch besser geeignet, gerade bei diesen Banken?
Hier ist imo z.Zt. die meiste Bewegung drin.

Gruß
Raimund
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 13:47 Uhr  ·  #9
Das Problem ist leider, dass wir die Kontoauszugsdaten unserer Kunden in gesammelter Form täglich abrufen wollen. Wir sind also nicht Kontoinhaber. Wie soll das mit HBCI gehen? Wir müssten dann doch für jeden Kunden eine HBCI-Karte haben oder? Ich denke das einzig richtige Verfahren für unser Vorhaben ist FTAM mit der Option, später eine vom ZKA verabschiedete Internet-Lösung zu etablieren.

Gruß André
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 14:24 Uhr  ·  #10
Hallo Auch,...

mal dumm gefragt aber ohne vollmacht werdet ihr auch keine Auszugsdateien von Fremden bekommen, denn einmal abgerufen ist die Sta datei in jedem Editor zu öffnen und zu lesen !!!!!

Des weiteren frage ich mich warum die Kunden nicht direkt bei der Bank abrufen,.... ob sie nun bei euch oder bei der Bank abrufen ergebnis ist das selbe oder nicht ??

Gruss

French
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 15:29 Uhr  ·  #11
was Du suchst ist

http://www.omikron.de/ProduktS…20Transfer
MultiCash Transfer (denk ich)

Ich habe zwar keine Ahnung was das kostet aber es läuft (einmal eingerichtet) völlig unbediehnt und hat zur Administration eine Web-Oberfläsche.
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 19:29 Uhr  ·  #12
Multiweb ist von Coconet - Richtung stimmt also
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 20:37 Uhr  ·  #13
Hallo,

naja, wie ich die Sache sehe, wird es wohl auf FTAM hinauslaufen.

Multiweb (via FTAM) kann z. B. die VOBA noch nicht, zumindest ist mir keine bekannt, die dies anbietet. Einige Sparkassen arbeiten wohl mit Elko-Net, also auch eine webbasierende Oberfläche.

FTAM-Web via Sfirm32 können z. B. wiederum nur die Sparkassen.

Also alles in allem würde ich momentan schon auf FTAM setzen, da dies alle Banken auch anbieten (ist aber sicher auch eine Kostenfrage = Gebühren).

Die Oberfläche (also die Software) hierbei ist eigentlich egal, da sowohl das Multicash (ob nun Cotel, Drecash oder Multicash genannt) als auch Sfirm32 dies kann. Die einmal abgeholten Umsätze liegen dann wiederum in einem bestimmten Verzeichnis, von da können sie übernommen werden.

Klar könntest Du jetzt auch HBCI nutzen, aber ich denke, dass a) wiederum nicht alle Banken HBCI+ PIN/TAN anbieten und b) mit HBCI Chipkarten auch nicht sehr handlich arbeiten kannst, wenn ich es sich um verschiedene Banken handelt (das ständige Wechseln der Chipkarten).

Arbeitet das Weiterverarbeitungsprogramm mit dem MT940 oder aber über eine Textdatei? Idealerweise wäre ja der MT940, da hättest Du dann auch nur die jeweiligen Konten der entsprechenden Bank im STA.

Ist es hingegen eine Textdatei muss diese wiederum auch angepasst werden, wie Du schreibst (Ausgliederung von unerwünschten Konten).

Über die sfirm32.ini kannst Du auch den Pfad anpassen, wo die STA dann hingeschrieben werden soll (zu finden unter c:\windows\sfim32.ini):

[DIRSIMPORT]
sta=X:\sfirm32\sic

Habe ich das richtig verstanden, Ihr übernehmt nur die STA bzw. Txt-Dateien, die Euere Kunden schon abgeholt haben? Du meinst dann doch schon, dass eine oder mehrere Personen eine eigene Berechtigung hat/habt, um Auszüge abholen zu können.

Euere Kunden können die entsprechenden Personen ja bei ihren Banken berechtigen und einen entsprechenden Zugang (FTAM, HBCI oder was auch immer) einrichten lassen (entsprechende Legitimierung vorausgesetzt).
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 03.11.2004 - 20:58 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von andre
Wir sind also nicht Kontoinhaber. Wie soll das mit HBCI gehen? Wir müssten dann doch für jeden Kunden eine HBCI-Karte haben oder?
ja, da hast du schon recht und wie Testerin schon schrieb, den Zugang und also auch eine Legitimation brauchst du schon dafür, das gilt genauso für HBCI.

Wie groß seid ihr denn, bzw. euer Projekt? Ihr könntet ggf. auch mit den einzelnen Rechenzentralen eine FTAM-Vereinbarung treffen, wie es z.B. die Datev tut. Diese holt als Service-Rechenzentrum die Daten der Mandanten der Steuerberater und bereitet diese wieder für die Steuerberater oder die Mandanten direkt auf. Ich habe allerdings keine Ahnung, welche Bedingungen daran hängen.

Gruß
Raimund
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 08:57 Uhr  ·  #15
Hallo,

zunächst vielen Dank, für die vielen Antworten.

Ich glaube, ich muss unser Vorhaben einmal etwas genauer erläutern. Also, wir sind ein Software-Haus und entwickeln/vertreiben ein Finanzbuchhaltungssystem. Darüber hinaus betreiben wir ein Rechenzentrum. Mit unserer Software werden ca. 100000 Mandate bundesweit gepflegt. Als zusätzliche Dienstleistung wollen wir als Service-Rechenzentrum für Kontoauszugsinformationen auftreten. Unsere Software wird in Steuerberatungskanzleien eingesetzt, die wiederum die Buchführung für die besagten Mandate durchführen. Im Prinzip kann man sagen, dass wir ein ähnliches Verfahren anstreben, wie es auch die Datev betreibt. Mir ist natürlich auch bewusst, dass ich nur durch Einwilligung des Mandanten, sprich des Kontoinhabers an die Kontoauszugsinformationen heran komme. Dies ist aber nicht das Problem. Hierfür haben wir bereits ein Freischaltverfahren etabliert.
Mir geht es jetzt eigentlich nur darum, die Daten von den diversen Bankrechenzentren (GAD, DVG, ...) mit einem Verfahren (welches wohl FTAM ist) bzw. einer Software automatisiert herunter zu laden. Die Dateien (im MT940-Format) werden dann in unser Datenbanksystem eingelesen. Die Kosten dafür spielen sicher auch eine große Rolle.
Jetzt stellt sich für mich halt die Frage, mit welcher Software ich diesen Transfer am besten bewerkstellige bzw. ob eine Eigenentwicklung besser ist.
SFirm scheint eine gute und relativ günstige Wahl zu sein. Bei ProfiCash ist, wie bereits erwähnt, der Automat etwas zu einfach gehalten. Die Firmen Omikron und CoCoNet stellen sicher die besten Lösungen bereit, die dann aber entsprechend mehr kosten. Pauschal würde ich sagen, dass 10000 unserer Mandaten in dieses Verfahren einsteigen werden.

Gruß
André
bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 10:44 Uhr  ·  #16
Hi Andre,

bei den Dimensionen, denke ich, sind "normale Banking-Progs" wie ProfiCash, SFIRM32 oder Multicash eine Nummer zu kein.
In Deinem Fall würde ich mich eher für den MULTICOM-Server von CoCoNet oder für Multicash Transfer von Omikron entscheiden, auch wenn die Investitionen wesentlich höher sind.

Weiterhin sollte Ihr direkt auf die Bankrechenzentren (GAD, Fiducia, SI, FinanzIT....) zugehen. Hier gibt es i.d.R. die Möglichkeit einen sog. FTAM-Großkunden einzurichten. Dann haben es die einzelnen kontoführenden Banken einfacher mit der Umsatzbereitstellung und Ihr habt nur wenige bankseitige Ansprechpartner. Die lfd. Kosten werden für Euch wohl dadurch auch etwas reduziert, da Ihr nur wenige Anwahlen pro Tag habt, eben jedes RZ nur einmal täglich und nicht jede Bank.

Noch ne andere Frage:
Rechnet Ihr auch Löhne und Gehälter für die Mandanten ? Wie kommen diese Zahlungsaufträge zu den Banken ?

Gruß bt
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 11:19 Uhr  ·  #17
Hallo,

ich habe mir bereits Angebote von CoCoNet bezüglich OSILINK FTAM machen lassen. Für das Produkt MultiCash Transfer von Omikron werde ich das ebenfalls noch tun. Ich bin mir nur halt nicht sicher, ob für den reinen Dateitransfer nicht auch das FTAM-Modul von SFirm genügt.
Wir benötigen übrigens nur die Kontoauszugsinformationen, weil diese in unserer FIBU zur automatischen Generierung von Buchungssätzen herangezogen werden sollen. Zahlungsverkehr ist nicht vorgesehen.
Unsere ersten Tests laufen mit der GAD und FinanzIt unter Einsatz von ProfiCash/FTAM, was uns von einem der RZs als günstige Lösung empfohlen wurde. Wir beziehen damit die Daten unserer Mandanten direkt von den Banken-RZs.

Gruß
André
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Gepostet: 04.11.2004 - 14:02 Uhr  ·  #18
Hallo Andre,

Du kannst Dich gerne mal mit uns in Verbindung setzen. Wir haben bereits eine ähnliche Lösung für einen Kunden in Arbeit...

Telefon (0 75 63) 18 01-0

Stefan Balk
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 15:33 Uhr  ·  #19
Hallo,

ich will dazu nochetwas in die Waagschale werfen bzw eine Frage in den Raum werfen:

Ist FTAM mit ISDN wirklich der richtige Weg dabei??? Ich glaube die Datenmengen sind dann so groß, daß man mit ISDN viel zu lange benötigen würde die Daten abzurufen. Gerade auch dann, wenn zum Beispiel Vormerkposten mit geholt werden, dann ist ISDN einfach zu langsam.

Die Sparkassen bieten zwar FTAM-Web an, aber das galt nur für die Sparkassen. Ich sehe ganz einfach das Problem mit dem Nadelöhr ISDN.

Außerdem gehe ich davon aus, daß die Firma, weil ein eigenes Rechenzentrum, eine richtig schnelle Anbindung an das Internet hat.

So Paradox die ganze Sache klingen mag und solange EBICS noch nicht auf dem Markt ist würde ich für das Kontoauszüge abholen wirklich mal testen ob ich nicht mit PinTan via HBCI weiterkommen!!!!!

Wieso Pin/Tan?? Ganz einfach, die kann überall die gleiche Pin einrichten und hinterlegen. Außerdem kann ich dann Problemlos TCP/IP nutzen mit einer sehr schnellen Anbindung. Außerdem brauche ich dann nicht mit Karten zu hantieren. Ich kann die einzelnen Konten von gleichen Banken auf eine TAN-Liste ziehen. Und die Kontoauszüge mit Pin/TAn sind wesentlich aktueller als mit FTAM!!! Außerdem ist FTAM je nach Bank sehr teuer!!!! Pin/tan ist bei den meisten von kostenfrei!

WOHL GEMERKT! DAS BEZIEHT SICH NUR AUF DIE KONTOAUSZÜGE!!!! SOBALD ZAHLUNGSVERKEHR DAZUKOMMT SIEHT DAS ANDERS AUS!!!!!!

Wir haben einen Kunden der zieht 100000 Lastschriften per HBCI innerhalb von einer Minute. Das ganze geht absolut Problemlos. Genauso mit den Kontoauszügen wo dann 100000 Buchungen draufstehen!


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Michael[/b]
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Re: FTAM-Client

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Gepostet: 04.11.2004 - 16:22 Uhr  ·  #20
Kann ich tatsächlich mit einer PIN Konten von sagen wir mal 100 Sparkassen herunterladen? Wie sieht es außerdem mit anderen Banken aus, da bekomme ich dann doch mehrere PINs oder? Kann man diesen Weg dann automatisieren, so dass alle Kontoauszüge aller betroffenen Konten und Banken automatisch täglich als Datei in einem Verzeichnis abgelegt werden? Und wie würde die Freischaltung bzw. Übertragung der Rechte auf meine PIN funktionieren?

Vielen Dank.

Gruß
André
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