Zitat geschrieben von FFP-User
Ich meinte die Zeiten der Bundesbank. Mein Verständnis geht da eher zum Firmenkundengeschäft. Um 22:00 leitet ELKO bestimmt nicht mehr an die Bundesbank meine Zahlungen weiter. Ist ja auch egal.
Ja, was ich nur meine ist, das es dabei doch gar keine Rolle spielt, ob ich die Auftragsdatei direkt zur ausführenden Bank schicke oder zu einem Verteilsystem das die Datei mit kurzer Zeitverzögerung ebenfalls zur ausführenden Bank weiterleitet.
Am Verrechnungsweg ändert sich doch rein gar nichts, lediglich der Auftraggeber sendet alle seien Zahlungen an einen Host, statt 27 Verbindungen nacheinander aufzubauen.
Zitat geschrieben von FFP-User
Muss der Kunde dann bei der LB ein Protokoll abholen um zu sehen ob der Aufbau der Datei und die EU OK waren. Das wäre dann meiner Ansicht nach etwas Doof :x Wem meldet die Empfangsbank das Protokoll ? Ich denke die WestLB wird mit diesem Gateway keinen Erfolg haben. Wer da den Business Case gerechnet hat :twisted:
Das kann ich nicht definitiv beantworten, sondern nur mutmassen. Ich denke das die WLB bei der ausführenden Bank das Protokoll abholt und dem Kunden über das eigenene System zur Verfügung stellt. Nur so würde es Sinn machen. Vielleicht noch eine Ergänzung, die den Status der Weiterleitung abbildet.
Zitat geschrieben von FFP-User
Der ZV ist nicht teuer ich denke eher das die Rechenzentren gut an euch verdienen
Das lässt sich sicher nur schwer beurteilen. Auf jeden Fall werden uns gegenüber jegliche Geschäftsvorfälle absolut verursachungsgerecht bepreist. Das muss in einem Mandantenfähigen RZ ja auch zwingend so sein. Folglich landet da nur recht wenig in irgendwelchen Pauschalabgaben. Beispielsweise werden Archivierungskosten für die elektronischen Archive eben direkt der Überweisung zugeordnet und mit in den Preis eingerechnet. Somit sind von den Preisen her auch die innerhäusigen die teuersten, denn nur dann erfolgen zwei Buchungen...