"Die Sparkasse bietet chipTAN-usb" - das ist nur Marketing, nichts Technisches!
Bei chipTAN-usb werden lediglich von der Software die Daten zur Erzeugung der Flickergrafik nicht dazu benutzt, sondern über usb direkt weitergeleitet. Genauso wartet die Software nicht auf die Benutzereingabe der TAN sondern übernimmt die gleich von der usb-Übertragung. Für den Bankrechner ist Flicker und usb genau das Selbe, er merkt es nicht mal. Deshalb brauchst Du auch beim Browserbanking das Zusatztool. Der Browser ist nämlich stur, der erzeugt, wenn die Daten zur Flickergrafik kommen, genau eine solche. Das Tool liest dann vom Bildschirm die Daten der Flickergrafik aus - deswegen dauert es einen Moment und manchmal kommt "Suche Anfang" - und leitet die dann weiter und schließlich übernimmt es die TAN dann aus usb und setzt sie in den Windows-cut&paste-Buffer, dass Du sie bequem ins TAN-Feld pasten kannst. Im Browser geht das TAN-senden nämlich nicht automatisch.
Dieses chipTAN-usb war wohl eine Idee der FI und wurde mit REINER SCT zusammen umgesetzt, deswegen schreiben die Sparkassen sich das jetzt auf die Fahnen. Trotzdem ist chipTAN-usb bei ALLEN Banken, die chipTAN mit Flicker anbieten nutzbar. Z.B. auch bei der Postbank oder der Sparda. Wie gesagt, der Bankrechner merkt nichts davon. Lediglich chipTAN QR ist etwas Neues. Hier liefert der Bankrechner statt der Daten für die Flickergrafik eine fertige QR-Grafik. Das gibt es nun wieder nicht bei allen Banken - Postbank und Sparda haben das nicht. VR-Banken haben zwar auch was Neueres/Bequemeres, aber nicht mit QR sondern mit so einer bunten Pixelgrafik wie bei photoTAN. Gottlob gibt es Kombileser die sowohl Sparkassen's QR Code als auch VR's Pixel verarbeiten können und somit bei beiden Instituten eingesetzt werden können. Für die Bequemlichkeit gibt es übrigens ein Browser-Plugin von REINER SCT, welches die Flickergrafik sucht und durch einen QR-Code ersetzt. Damit ist dann bei Einstellung Flickergrafik auch bei Postbank und Sparda der QR-Leser nutzbar.
Bei chipTAN-usb werden lediglich von der Software die Daten zur Erzeugung der Flickergrafik nicht dazu benutzt, sondern über usb direkt weitergeleitet. Genauso wartet die Software nicht auf die Benutzereingabe der TAN sondern übernimmt die gleich von der usb-Übertragung. Für den Bankrechner ist Flicker und usb genau das Selbe, er merkt es nicht mal. Deshalb brauchst Du auch beim Browserbanking das Zusatztool. Der Browser ist nämlich stur, der erzeugt, wenn die Daten zur Flickergrafik kommen, genau eine solche. Das Tool liest dann vom Bildschirm die Daten der Flickergrafik aus - deswegen dauert es einen Moment und manchmal kommt "Suche Anfang" - und leitet die dann weiter und schließlich übernimmt es die TAN dann aus usb und setzt sie in den Windows-cut&paste-Buffer, dass Du sie bequem ins TAN-Feld pasten kannst. Im Browser geht das TAN-senden nämlich nicht automatisch.
Dieses chipTAN-usb war wohl eine Idee der FI und wurde mit REINER SCT zusammen umgesetzt, deswegen schreiben die Sparkassen sich das jetzt auf die Fahnen. Trotzdem ist chipTAN-usb bei ALLEN Banken, die chipTAN mit Flicker anbieten nutzbar. Z.B. auch bei der Postbank oder der Sparda. Wie gesagt, der Bankrechner merkt nichts davon. Lediglich chipTAN QR ist etwas Neues. Hier liefert der Bankrechner statt der Daten für die Flickergrafik eine fertige QR-Grafik. Das gibt es nun wieder nicht bei allen Banken - Postbank und Sparda haben das nicht. VR-Banken haben zwar auch was Neueres/Bequemeres, aber nicht mit QR sondern mit so einer bunten Pixelgrafik wie bei photoTAN. Gottlob gibt es Kombileser die sowohl Sparkassen's QR Code als auch VR's Pixel verarbeiten können und somit bei beiden Instituten eingesetzt werden können. Für die Bequemlichkeit gibt es übrigens ein Browser-Plugin von REINER SCT, welches die Flickergrafik sucht und durch einen QR-Code ersetzt. Damit ist dann bei Einstellung Flickergrafik auch bei Postbank und Sparda der QR-Leser nutzbar.