Was willst du denn machen, wenn der FTAM-Host erkennt, dass in einer Lastschrifteinreichung mit 50.000 Posten 40 Konten mit falscher Prüfziffer sind?
Es gibt ja nur folgende Möglichkeiten:
1. Datei ablehen, praktisch unmöglich
2. C-Sätze ablehen, ebenfalls praktisch unmöglich, da der Bank die die Datei aufgeleifert bekommt, diese Entscheidung einfach nicht zusteht. Dabei ist es doch egal, ob wir über Gut- oder Lastschriften reden. Die Prüfziffernmethodik ist nur eine oberflächliche, mathematische Betrachtung.
3. Warnung im FTAM-Protokoll ausgeben - zwar nett, aber eigentlich Aufgabe der Software. Zudem erschwert das die Lesbarkeit, das Protokoll ist heute schon inhaltlich eher technisch orientiert. Zudem muss so ein PTK weiterhin maschinell auswertbar sein. Woher soll sonst die Software den Status der Übertragung bekommen? FTAM ist nunmal ein asyncrones Verfahren und daher auf zeitlich versetzte Prüfungsroutinen angewiesen.
4. keine Änderungen vornehmen
Übrigens:
Das gerade ein RZ-Kunde solche Zusammenhänge bemängelt, halte ich für bezeichnend. Gerade in dem Klientel sollte klar sein, dass Massentransaktionen nicht realtime vollständig prüfbar sind und gerade Statusmeldungen über eine automatisierte Schnittstelle zurückgeleifert werden müssen.
Entweder redet da jemand ohne Sachkompetenz (Manager) oder da will jemand Entwicklungskosten (Auswertung PTK) "outsourcen".
Es gibt ja nur folgende Möglichkeiten:
1. Datei ablehen, praktisch unmöglich
2. C-Sätze ablehen, ebenfalls praktisch unmöglich, da der Bank die die Datei aufgeleifert bekommt, diese Entscheidung einfach nicht zusteht. Dabei ist es doch egal, ob wir über Gut- oder Lastschriften reden. Die Prüfziffernmethodik ist nur eine oberflächliche, mathematische Betrachtung.
3. Warnung im FTAM-Protokoll ausgeben - zwar nett, aber eigentlich Aufgabe der Software. Zudem erschwert das die Lesbarkeit, das Protokoll ist heute schon inhaltlich eher technisch orientiert. Zudem muss so ein PTK weiterhin maschinell auswertbar sein. Woher soll sonst die Software den Status der Übertragung bekommen? FTAM ist nunmal ein asyncrones Verfahren und daher auf zeitlich versetzte Prüfungsroutinen angewiesen.
4. keine Änderungen vornehmen
Übrigens:
Das gerade ein RZ-Kunde solche Zusammenhänge bemängelt, halte ich für bezeichnend. Gerade in dem Klientel sollte klar sein, dass Massentransaktionen nicht realtime vollständig prüfbar sind und gerade Statusmeldungen über eine automatisierte Schnittstelle zurückgeleifert werden müssen.
Entweder redet da jemand ohne Sachkompetenz (Manager) oder da will jemand Entwicklungskosten (Auswertung PTK) "outsourcen".