M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

App starten - PIN - QR-Code scan - erledigt

 
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M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 01.03.2015 - 10:33 Uhr  ·  #1
auch das bezahlen an der Ladenkasse soll lt. div. Herstellern/Entwicklern (dürfte aktuell ca. 50 sein), stark vereinfacht werden, sodass evtl. ein Geldbeutel der Vergangenheit angehört.

www.yapital.com bspw. ein Unternehmen der Otto-Gruppe - bezahlen kann man. https://www.yapital.com/deu/pr…en-koennen sowie bei Rewe usw.

www.veropay.com kommt von Secure Payment technologies Österreich - nachstehend eine Publikation von Mücke Sturm
Zitat
Der Mobile-Payment-Service mit Chancen für Deutschland
Der österreichische Mobile-Payment-Anbieter Veropay zieht in der aktuellen Benchmarkingstudie von Mücke, Sturm & Company an 13 anderen Anbietern vorbei und landet überraschend auf dem 2. Platz. Funktionsweise, Sicherheit und vergleichsweise geringe Kosten überzeugen. http://www.muecke-sturm.de/wp-…eropay.pdf


www.paymey.com - weitere Infos siehe auch http://www.how2pay.de/paymey-de/ und hier ist insbesondere auch der letzte Absatz interessant, der grundsätzlich gelten dürfte für alle Systeme/Anbieter
Zitat
Besonders wichtig für Marktdurchdringungen sind Bekanntheit und Akzeptanzstellen, die aber ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis bilden und schwer zu initiieren sind. An dieser Stelle könnten Kooperationen mit anderen Anbietern von Vorteil sein. Denn diese sind regional sehr erfolgreich bspw. PayCash in Düsseldorf, iPAYst in Österreich und Go4Q in Südwestdeutschland.
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 07.03.2015 - 12:42 Uhr  ·  #2
Zitat
Pay-at-Match beschreibt sich als „virtuelle EC-Karte“ und soll einfach im Handel zu implementieren sein. Wir haben für euch einen Blick auf das neue Mobile-Payment-Verfahren geworfen.
Die Deutsche Telekom stellt mit Pay-at-Match ein Bezahlverfahren vor, das sich als virtuelle EC-Karte versteht. Mit einer App auf dem Smartphone können Endkunden an NFC-fähigen Zahlungsterminals im Handel bezahlen – abgebucht wird der Betrag dann direkt vom Bankkonto. weiter


direkte Page der Telekom: www.payatmatch.de
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 24.11.2015 - 12:13 Uhr  ·  #3
Kaum Kundeninteresse: Otto-Gruppe beerdigt Yapital
Zitat
...Oder anders ausgedrückt: Weil die Kunden in solchen Verfahren keinen Mehrwert sehen. Was auch nicht verwundert. Denn bevor Kunden sich erst online registrieren, eine App auf ihr Smartphone laden und dann im Laden einen QR-Code scannen, haben sie letzten Endes schneller mit ihrer EC-Karte bezahlt. Und wer online einkauft, kann mit PayPal auch schon einen Quasi-Standard nutzen. Damit hat also die Otto-Gruppe mit ihrer Mobile-Payment-Lösung schlichtweg am Markt vorbei entwickelt....

http://neuhandeln.de/kaum-kund…t-yapital/
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 06.02.2016 - 10:14 Uhr  ·  #4
der Vollständigkeit:

nach Yapital bringt Otto Powa-Tag - eine Kooperation mit Powa (edit: Link gelöscht, da anscheinend Powa das Geld ausgeht)
funktioniert per Link, QR-Code, Social Media und Audio-Tags

__________

Die Österreicher hab das System ebenfalls optimiert und einen Wechsel des Labels durchgeführt (siehe #1)
Zitat
Ab 1.12.2015 wird VeroPay durch Blue Code ersetzt. Blue Code ist neuer, innovativer und einfacher!
Blue Code ist eine Verbesserung all dessen, was uns auch bei VeroPay schon ausgezeichnet hat. Einfaches, schnelles und vor allem sicheres Bezahlen mit dem Smartphone.

https://www.bluecode.com/veropay
msa
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 06.02.2016 - 15:27 Uhr  ·  #5
Ich bin amüsiert. Welcher Kunde - selbst interessierte Kunde - kann bei der Anzahl von verschiedenen Systemen und der Geschwindigkeit der Strategieänderungen, Namenswechseln, Übernahmen, Funktionsänderngen ect. noch irgend einen Überblick behalten bzw. irgend einen Nutzen daraus ziehen?

SInd diese Dienste eigentlich echt zum Benutzen (wenn ja, wie lange pro Dienst/Name) gedacht oder nur zur Befriedigung der Visionen und Selbstdarstellung ihrer "Macher" und der Investitionsbedürfnisse ihrer Investoren? Kann man Geld nicht irgendwie einfacher verbrennen? Welcher Kunde läßt sich auf solches Zeug ein? Ich habe in freier Wildbahn noch NIE einen gesehen, der mit sowas irgendwo bezahlt hätte...
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 06.02.2016 - 16:52 Uhr  ·  #6
wer hätte gedacht, dass google, facebook (04.02.2004), *Spamwhats?* (2009), paypal diese Größe und Marktmacht erreicht?
oder aber auch Wirecard (1999) oder fidor usw.

Ein neues System wird immer belächelt und von vielen schaffen es halt die wenigstens.
Zweifelsfrei ist jedoch, dass der Markt in diesem Bereich stark in Bewegung ist und die äußeren Umstände die "Frankfurter Hochhäuser" ins schwanken bringt. Die Frage ist doch, für was braucht man überhaupt noch Banken, für einen Geldtransfer doch nicht!

Was ich, nicht nur bei o.g. Produkten nicht verstehe, warum ein Systemwechsel (oder Fusionierung) gleich mit einer Umbenennung daher kommen muss - sowas ist nicht vertrauensfördernd.
PS: wobei du aber grundsätzlich Recht hast
msa
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 06.02.2016 - 21:07 Uhr  ·  #7
Weil heutzutage nur noch das NEUE zählt. Neues System ist besser als das altbewährte, Neukunden sind mehr wert als Bestandskunden usw.

Und jeder NEUE BESEN muß seine Duftmarken setzen. Wär doch gelacht, wenn der eigene NEUE Name für den alten Wein nicht besser wäre! Der Vorgänger war doch nicht halbsout wie der NEUE Nachfolger.

Krank das alles =)

Und was facebook, *Spamwhats?* usw. betrifft: Die sind nur deshalb so groß geworden, weil sie sich nicht alle 5min komplett neu erfunden und umbenannt haben. Wenn es nur EINEN neuen Zug gibt, dann springt die Menschheit auf, wenn sie das brauchen kann, was der Zug bietet. Wenn es aber 20 solche Züge gibt, und die alle paar Monate im Nichts enden, dann fährt bald garniemand mehr mit. Und da sind wir bei den mobilen Paymentsystemen derzeit. Warum sollte ich das nutzen, wenn ich für jeden 2ten Laden was komplett anderes brauche, wenn ich dafür ein bestimmtes Handy mit einem bestimmten Vertrag bei einem bestimmten Anbieter brauche? Und das vor dem Hintergrund, daß ich inzwischen sowohl bei Aldi als auch bei Lidl mit der ganz normal vorhandenen Kreditkarte wireless zahlen kann? Ich find den Sinn dabei einfach nicht.
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 07.02.2016 - 08:52 Uhr  ·  #8
Stillstand heißt Rückschritt und daher werden neue Bezahlverfahren probiert.
Auf Seiten der Bank wird versucht die (Transfer) Marge und Kundenbindung zu erhöhen, dh. es sollte direkt bezahlt werden und gleichzeitig die Zahlungsmöglichkeiten, damit FinTech-Startups keine Chance haben.
Auf Seiten des Kunden, will dieser evtl. keine Kreditkarte (Schuldenfalle, Schufa o.ä.)

Die österreichischen Sparkassen sind daher grundsätzlich sehr innovativ und haben ja mit großem Erfolg George eingeführt, wo nun bluecode eine Ergänzung darstellen soll, die die Girocard bei ca. 3.000 Geschäften ergänzen/ersetzen soll.

George ist ein PFM mit bspw. 7 Jahres-Archiv - dies entspricht bspw. den österreichischen gesetzlichen Aufbewahrungfristen
Zitat
7 Jahre: Geschäftsbücher, Belege und Geschäftspapiere müssen 7 Jahre aufbewahrt werden.
12 Jahre: Für Aufzeichnungen und Unterlagen, welche Grundstücke betreffen, gilt eine Aufbewahrungsfrist von 12 Jahren. Bei bestimmten, gemischt genutzten Grundstücken kann sich diese Frist sogar auf 22 Jahre ausdehnen.

Zitat
Wieso heißt George eigentlich George?
Innovation, die einen Namen hat: Vor über 100 Jahren revolutionierte Lawrence Sperry die Luftfahrt. Er erfand den ersten Auto-Piloten, der liebevoll George genannt wurde. „Let George do it!“, „Lass George das machen!“, wurde bald zum buchstäblich geflügelten Satz, der für Vertrauen in Technologie stand. In Erfindungen, die das Leben einfacher und sicherer machen.
Lass George das machen!
Wir sehen George, den Autopiloten, als Vorbild für George, das modernste Banking Österreichs. Eine Erfindung, die Routineaufgaben abnimmt, Finanzgeschäfte erleichtert und Sie intelligent unterstützt.
Banking, das Sie beim Namen nennen.


Der bluecode (barcode der alle 4 Minuten sich ändert/anzeigt und deine Daten/Autorisierung liefert - verbunden mit Wochenlimit 1.100 Euro), dh. es wird/wurde einfach eingebunden und stellt eine (SEPA Direct Debit) Lastschrift dar.

Wie auch an anderer Stelle bereits angemerkt, glaub ich jedoch nicht an die Insellösungen, dh. das PFM/blueocde müsste multibankfähig sein
... wobei was nicht ist, kann ja noch werden und dann werden es Mitbewerber schwer haben.


Aktuell können die deutschen Sparkassen-Kunden nur davon träumen, denn die Herren "Regional-"Vorstände nutzen anscheinend ihr eigenes System nicht.
Es ist ja nicht so, dass es solche System für Deutschland nicht fertig geben würde (liegt doch bereits seit Monaten bei der Starfinanz [als Beispiel] in der Schublade klick)
msa
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 07.02.2016 - 16:42 Uhr  ·  #9
Stillstand ist Rückschritt - ein typisches Businesskasper-Geschwafel. Daran wird die Welt noch untergehen!

Und der gute George - der ist auch "nur" ein weiteres Onlinebanking-Programm in der Cloud, um den Kunden möglichst effektiv zu fesseln. Diese Sache mit den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen: Super, wenn's denn mal so lange hält. Ich erinnere mich an die Hypovereinsbank, die vor vielen Jahren als eine der ersten einen PDF-Kontoauszug rausbrachte und mit riesen TAMTAM extra ein Joint-Venture mit einer anderen Businessblasen-Firma eingegangen ist. Man sollte dort seine Auszüge und "zuünftig mehr" organisieren und ablegen können. Zwar extern, aber natürlich mit voooollem Datenschutz, niiiiiemand kann Einblick nehmen usw. Verschlüsselt wurde allerdings nichts. Naja. Man fragte sich damals von Anfang an, ob die Bank-EDV so wenig Speicherplatz hat, daß man die Kontoauszüge der Kunden unverschlüsselt nach außen geben muß.... Nach einem Jahr zog sich der Partner zurück und die Bank bot den Dienst dann - in dem Moment auf dem Boden der Tatsachen angekommen nur noch für ihre Kontoauszüge - alleine an. Der ehem. Partner ging, wenn ich mich recht erinnere pleite, Ein weiteres Jahr später hieß es dann "April April, von wegen gesetzliche Aufbewahrungsfrist, das hatten wir nicht so ernst gemeint und uns jetzt umentschieden". Man sollte dann schnellstens alles downloaden und ausdrucken (so die Empfehlung!), da der Dienst bis zum soundsovielten komplett eingestellt wird.

Und derlei Erfahrungen konnte man doch in den letzten 10 Jahren zu Hauf machen. Entweder sind Dienste so aufgebaut, daß sie kein Mensch braucht, daß sie keine Vorteile bieten ggü. dem, was man eh schon hat, außer den Gewerbetreibenden die Kunden gläserner zu machen, oder sie sind praktisch nicht sinnvoll zu benutzen und bringen nur ihrem Erfinder geistige Orgasemen. Oder, wenn sie mal wirklich brauchbar, günstig und einfach sind, Vorteile bringen und den Kunden nicht gläsern werden lassen (ich erinnere mich da an das Handyzahlungssystem Paybox vor vielen vielen Jahren, das hatte sogar ich gerne benutzt), dann werden sie von anderen Marktteilnehmern (in dem genannten Falle den Banken) boykottiert, die alle ihre eingenen Dampfblasensysteme basteln, werden mehrfach verkauft, so umgebaut, daß sie ihre Vorteile komplett verlieren und dann - mit einem höchst verwunderten Gesicht, daß sich die Kunden abgewendet haben - eingestellt.

So hat die gesamte Branche in den letzten 10 Jahren einen großen Teil ihrer Glaubwürdigkeit verspielt bzw. nachgerade vorsätzlich kaputtgemacht. Seien wir gespannt, wie lange diese neuen Geburten überleben. Ob es diese für bestimmte Grundstücksgeschäfte oben genannten 22 Jahre sind? Ich bin gespannt :-)
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 07.02.2016 - 17:24 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von msa
... ein typisches Businesskasper-Geschwafel. Daran wird die Welt noch untergehen!

das haben sich die Vorstände von Quelle und vielen anderen Unternehmen auch schon gesagt.

Zitat geschrieben von msa
Und derlei Erfahrungen konnte man doch in den letzten 10 Jahren zu Hauf machen.

das ist leider so, auch bei Desktop-Anwendungen von großen Unternehmen wie Microsoft, Adobe usw. aber auch im OpenSource bzw. Community-Anwendungen
für den Endanwender schmerzlich, aber "ist halt so".
... und im banking-Desktop-Bereich mit screenscraping ja auch (damit wir trotz der Diskussion den Bogen zum Forum wieder bekommen) :D

Zitat geschrieben von msa
So hat die gesamte Branche in den letzten 10 Jahren einen großen Teil ihrer Glaubwürdigkeit verspielt bzw. nachgerade vorsätzlich kaputtgemacht.

nicht nur die Bankenbranche, ist branchenübergreifend

Richtigstellung:
Zitat geschrieben von msa
Ob es diese für bestimmte Grundstücksgeschäfte oben genannten 22 Jahre sind?

das sind die gesetzlichen Fristen :police:
auf der Homepage von Georg sind nur die 7 Jahre angegeben
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 23.04.2016 - 12:27 Uhr  ·  #11
girosolution wird anscheinend das o.g. Produkt bluecode nach Deutschland holen - PDF
msa
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 23.04.2016 - 13:24 Uhr  ·  #12
Ich hab mir die Präsentation von bluecode mal angeschaut - wow. Das ist ja mal ein Verfahren, das das Potential hat, dass was draus werden könnte? Es ist einfach, der Ablauf und das Handling müßte für jeden verständlich sein, es basiert auf dem vorhandenen Girokonto und es ersetzt die physikalische Karte durch ein digitales Verfahren unter Verwendung von Hardware/Möglichkeiten, die eh schon da sind und für die Zukunft kann man das Scannen alternativ (!) auch durch was Anderes ersetzen. Und das aus dem Banken-Umfeld, nochdazu von Sparkassen's... Toll. Wenn das in .de eingeührt wird und es eine brauchbare Händlerbasis gibt, dann bin ich da definitiv sofort dabei. Erinnert mich etwas an paybox, was es hier in .de vor vielen Jahren mal gab. Das war schon mal ein brauchbares System, was ich gern genutzt habe, was sich aber nicht durchsetzen konnte, da es von einer verhältnismäßig kleinen Firma aufgezogen wurde und die Banken kein Interesse daran hatten, eher im Gegenteil...
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Erste Bank AT-Sparkassen George

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Gepostet: 07.06.2016 - 14:52 Uhr  ·  #13
Zitat
Die Erste Bank und Sparkassen bieten ihren Kunden ab sofort kontaktloses Bezahlen mit NFC-fähigem Armband oder Sticker an. Beide neuen Produkte können unabhängig von einer klassischen Bankomatkarte oder einem Smartphone benutzt werden. Auch eine mobile App für NFC-fähige Smartphones kommt auf den Markt. Für Beträge unter 25 Euro ist keine PIN-Eingabe erforderlich. ...weiter


https://www.sparkasse.at/erste…nkCard-NFC

Zitat
„Fintechs sind in der Benutzerfreundlichkeit oft um Lichtjahre besser als die Banken“, sagt Peter Bosek, Privatkundenvorstand der Ersten Group in Österreich.

http://www.wiwo.de/my/unterneh…83562.html
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 19.08.2016 - 12:24 Uhr  ·  #14
BlueCode ohne Partnerbank (bzw. auch D) ist möglich - yt-Anleitungen
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 08.11.2016 - 16:28 Uhr  ·  #15
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 10.10.2017 - 13:17 Uhr  ·  #16
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 14.10.2017 - 14:23 Uhr  ·  #17
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 01.11.2017 - 08:30 Uhr  ·  #18
wie bereits in #8 gemeldet, sucht auch George seinen Platz und konnte anscheinend in Österreich punkten und ... (nachstehend Auszug)
Zitat
Österreichs größte Bank prüft Markteintritt in Deutschland
...Erste-Bank-Vorstand Bosek denkt allerdings noch weiter. Für ihn ist „George“ nicht nur ein Tool, um die eigenen Kunden mit den eigenen Produkten zu verlinken – sondern die Keimzelle eines Banking-Ökosystems: „Wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass ‚George‘ eine eigene API [Anm.: eine eigene Schnittstelle] hat. Und warum? Weil wir sicherstellen wollten, dass die Nutzer von den Dienstleistungen Dritter profitieren können.“ Seine Vision gehe deshalb über die Entwicklung einer schicken App weit hinaus, so Bosek vor wenigen Monaten gegenüber „Capital“: „Wir wollen mit ‚George‘ eines Tages zu einer paneuropäischen Bankenplattform werden. Eine Art iTunes für Banking.“...

http://finanz-szene.de/exklusi…utschland/

1 Million George Userinnen und George User, das ist schon eine Ansage. https://blog.mygeorge.at/one-in-a-million/2714/ (PM)
das Produkt wird an den Kunden angepasst und nicht der Kunde muss sich an die Bank/Formular anpassen: https://blog.mygeorge.at/ueberweisung_neu/2938/

weiteres Infos und News: https://blog.mygeorge.at/
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Re: M-Payment-Lösungen > Bezahlen per Handy/App Yapital - VeroPay

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Gepostet: 24.03.2018 - 18:54 Uhr  ·  #19
Das bietet aktuell nur Shell in Deutschland: Tanken und per Shell App mit PayPal direkt an der Zapfsäule bezahlen – mit der Funktion „Shell SmartPay"
Mit Shell SmartPay und Ihrem PayPal Konto können Sie jetzt deutschlandweit an allen teilnehmenden Shell Stationen Shell Kraftstoff tanken, bequem an der Zapfsäule per Shell App mit PayPal bezahlen und direkt weiterfahren
https://www.shell.de/autofahrer/smartpay.html

https://www.iphone-ticker.de/s…it-124128/

https://itunes.apple.com/de/ap…82414?mt=8
https://play.google.com/store/…v.motorist
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App „Mobiles Bezahlen“ der Sparkassen

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Gepostet: 02.07.2018 - 16:46 Uhr  ·  #20
Nachdem Google Pay die Tage online ging, stellte sich die Frage, wann die großen Banken folgen.
bekannt wurde, dass diese jeweils (dh. Sparkasse/VR) eine eigene App heraus bringen für mobiles bezahlen

App „Mobiles Bezahlen“ der Sparkassen
Store: https://play.google.com/store/…s_bezahlen
Info: https://www.sparkasse.de/unser…ahlen.html

https://www.mobiflip.de/mobile…droid-app/
der Lacher (und "Bremse") ist doch:
Zitat
So werden zum Beispiel die Kunden der Sparkasse Gelsenkirchen aktuell über ihren Kontoauszug in einer Kundenmitteilung darüber informiert, dass eine digitale Karte in der neuen App in Rechnung gestellt wird (siehe Scan unten). Die Kosten liegen dabei pro Monat und pro Karte bei 0,25 Euro. Wer also beispielsweise eine zusätzliche Sparkassen-Card und eine Sparkasse-Kreditkarte in der App hinzufügt und zum Zahlen nutzen möchte, zahlt 6 Euro im Jahr zusätzlich für diesen Service.
https://www.mobiflip.de/sparkasse-mobiles-bezahlen-mit-digitaler-karte-kosten/
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