Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

R3 CEV

 
infoman
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Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 04.11.2015 - 11:27 Uhr  ·  #1
Bitcoin usw. wurde ja erst belächelt, bei Nerds eher zu finden wie bei der breiten Maße / Endkunde und schon garnicht bei Banken/Unternehmen.
Hier scheint sich jedoch einen weitere "Welle" auf die Banken zuzubewegen, denn die Banken möchten mitmischen.

Zitat
Blockchain-Prinzip - Erst Bitcoin, dann die Welt

Vielleicht startet 2025 ein Auto nicht mehr, wenn eine Ratenzahlung verpasst wird: Möglich würde dies durch smarte, von gewaltigen Online-Datenbanken gestützte Kaufverträge. Hinter der Idee steckt das Blockchain-Prinzip. Es könnte auch die Marktmacht der Großkonzerne brechen.

http://www.sueddeutsche.de/dig…-1.2272735

Blockchain-Technologie verdient Aufmerksamkeit - http://blog.volksbank-buehl.de…rksamkeit/
Zitat
...Sollte sich die Blockchain-Technologie weiter etablieren, wären in Zukunft Banker und Broker nicht mehr notwendig.
Die oben genannte Kooperation von inzwischen 25 der weltgrößten Banken unterstreicht das Potenzial der Blockchain-Technologie.


http://r3cev.com/newsroom/
Raimund Sichmann
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 05.11.2015 - 08:14 Uhr  ·  #2
Bei aller Sympathie, die ich für alternative Währungen und Blockchain-Techniken habe, man sollte dabei nicht vergessen, dass die Berechnung geeigneter Primzahlen immens energieaufwändig ist. Bei Bitcoin ist das Mining und der Ertrag daraus beinahe direkt proportional zum Energieaufwand.
Für alle, die sich damit noch nicht beschäftigt haben: Es laufen permanent Computer, die nichts anderes tun, als den ganzen Tag geeignete Primzahlen zu errechnen. Mit etwas Glück findet das System eine geeignete neue Zahl und der Betreiber ist damit einen Bitcoin reicher geworden (400$ gestriger Kurs). Früher wurde die überschüssige Rechenzeit eines Computers für derlei Berechnungen (z.B. Seti@home) verwendet, die Systeme verbrauchten dadurch kaum mehr Energie. Inzwischen sind die Energiespartechniken so ausgefeilt, dass ein wenig benutzes System sich selbst auf wenige Watt Stromverbrauch herunterregeln kann.
Wenn hier Energie verwendet wird, die "eh übrig ist" oder die Rechner-Abwärme wenigstens zum Heizen verwendet wird, dann habe ich persönlich wenig dagegen, aber so ist es ja wohl nicht. Dabei sollten sich alle Nutzer und Hyper wirklich einmal bewusst machen, aktuell sind Bitcoin und Co. sowie die Pflege der Blockchain eine extreme Energieverschwendung!
Gruß
Raimund
infoman
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 05.11.2015 - 11:01 Uhr  ·  #3
da bin ich nicht ausreichend in der Materie drin, um mitzureden
wenn dem so ist, wie von Dir geschildert, sollte dies mit Sicherheit berücksichtigt werden bzw. wie ein Ausgleich geschaffen werden kann
Die Banken haben es ja leider bis heute nicht hinbekommen, kostengünstig weltweit (global) tätig zu sein, so dass es nicht wenige Nischenanbieter - alleine im Bereich Geld-Transfer - gibt.

aktuell scheint der Kurs wieder starken Anstieg zu haben siehe ua. http://www.coindesk.com/price/ (siehe 3M bzw. 1J)

//edit: gerade gesehen:
iX Payment 2015: "Wer braucht noch Banken?" - http://www.heise.de/newsticker…78326.html
Raimund Sichmann
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 05.11.2015 - 19:30 Uhr  ·  #4
B.N.
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 06.11.2015 - 12:01 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann

Für alle, die sich damit noch nicht beschäftigt haben: Es laufen permanent Computer, die nichts anderes tun, als den ganzen Tag geeignete Primzahlen zu errechnen. Mit etwas Glück findet das System eine geeignete neue Zahl und der Betreiber ist damit einen Bitcoin reicher geworden (400$ gestriger Kurs). Früher wurde die überschüssige Rechenzeit eines Computers für derlei Berechnungen (z.B. Seti@home) verwendet, die Systeme verbrauchten dadurch kaum mehr Energie. Inzwischen sind die Energiespartechniken so ausgefeilt, dass ein wenig benutzes System sich selbst auf wenige Watt Stromverbrauch herunterregeln kann.
Wenn hier Energie verwendet wird, die "eh übrig ist" oder die Rechner-Abwärme wenigstens zum Heizen verwendet wird, dann habe ich persönlich wenig dagegen, aber so ist es ja wohl nicht. Dabei sollten sich alle Nutzer und Hyper wirklich einmal bewusst machen, aktuell sind Bitcoin und Co. sowie die Pflege der Blockchain eine extreme Energieverschwendung!


Man muss natürlich erst einmal grundsätzlich von dem Vergleich Blockchain = Bitcoin wegkommen. Auch wenn Bitcoin auf diese Technik setzt, hat es ansonsten nicht viel gemeinsam. Eine Blockchain im Finanzsektor würde viele Teile der Kreditinstitute überflüssig machen. Und damit natürlich auch die entsprechenden Server und Stromverbraucher welche derzeit den Zahlungsverkehr abwickeln. Das Geld müsste auch nicht wie bei Bitcoin von den Nutzern durch Rechenleistung generiert werden. Denkbar wäre beispielsweise die Ausgabe durch eine Zentralbank mit entsprechender Signierung. Mining wie man es bei Bitcoin kennt, würde dementsprechend gar nicht stattfinden. Das steckt natürlich noch alles in den Kinderschuhen, aber es wäre ein großer Fehler wenn sich Banken damit nicht beschäftigen würden. Die Technik hinter der Blockchain ist sehr interessant und auch mit Sicherheit energieeffizient in Zukunft zu lösen.
subsembly
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 06.11.2015 - 17:32 Uhr  ·  #6
Hallo,

ich befürchte, dass hier gerade sehr viel Halbwissen in die Diskussion eingeworfen wird. Zeit für mich, mich daran zu beteiligen :-)

  • Nur ein Detail, aber es werden nicht Primzahlen gesucht, sondern es werden Zufallswerte gesucht mit dem die Hash-Prüfsumme eines neuen Blocks der Blockchain einen bestimmten vorgegebenen Wert ergibt. Durch die automatische, im Verfahren festgelegte Variation bei der Vorgabe des gewünschten Hash-Werts wird der benötigte Rechenaufwand gesteuert, sprich kontinuierlich erschwert. Dabei werden als Zielwert für den Aufwand zur Berechnung eines neuen Blocks derzeit 10 Minuten angepeilt.

  • Wo Fefes Blog irrt: In einem Block ist nicht nur eine Transaktion, sondern da sind sehr viele drin. Derzeit sind ca. 1000 Transaktionen in einem Block (siehe https://blockchain.info/de/charts/n-transactions-per-block) Deshalb gelten die von Ihm angegebenen Stromkosten nicht nur für eine Transaktion.

  • "Mining wie man es bei Bitcoin kennt, würde dementsprechend gar nicht stattfinden." Das ist zumindest ungenau. Was gemeinhin als Mining bezeichnet wird, ist nichts anderes als die Berechnung des nächsten Blocks der Blockchain. Wer als erstes den nächsten Block der Block-Chain richtig berechnet bekommt als Belohnung derzeit 25 Bitcoins gutgeschrieben. Diese Gutschrift ist bei einem anderen Einsatz der Blockchain natürlich nicht erforderlich, aber der Vorgang ist ansonsten identisch (vorausgesetzt wir reden noch immer von der gleichen Blockchain).

  • Die Besonderheit der Blockchain ist gerade der so genannte "Proof of Work". Eben weil es bei maximaler Ausschöpfung vorhandener Rechenleistung ca. 10 Minuten Dauert um den nächsten Block zu "finden" wird dieser dann als "gültig" akzeptiert. Und es ist sehr unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich), dass zwei "Miner" gleichzeitig ein richtiges Ergebnis finden. Solche Kollisionen lösen sich automatisch nach ein paar Blöcken auf, wobei einer der Beiden Miner am Ende leer ausgeht. Könnte man einen neuen Block in wenigen Sekunden berechnen käme es andauernd zu Kollisionen und die Blockchain würde sich endlos splitten und nie mehr zu einer Blockchain zusammen kommen.


Abgesehen vom Stromverbrauch sehe ich das viel größere Problem bei Bitcoins und der Blockchain in der schlechten Skalierbarkeit. Um einen neuen Block korrekt zusammenstellen zu können muss ein Miner die komplette Blockchain vorhalten und die ist derzeit rund 45 Gigabyte groß und wächst kontinuierlich. Chart: https://blockchain.info/de/charts/blocks-size (Achtung im Chart bedeuten 45,000 MByte == 45 Gigabyte, das Komma wird hier als Tausendertrennzeichen verwendet)

Wer es wirklich genau wissen will, den empfehle ich das Buch "Mastering Bitcoin" von Andreas M. Antonopoulos.
Raimund Sichmann
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 06.11.2015 - 20:04 Uhr  ·  #7
Danke Andreas, da waren viele Dinge dabei, die ich so nicht kannte. Ein spannendes Thema, mein aktueller Eindruck bei den virtuellen Währungen: Es wird sehr viel spekuliert, bei ziemlich wenig "echten" Bezahlungen, also Geld gegen Ware oder Dienstleistung.
Gruß
Raimund
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 07.11.2015 - 08:10 Uhr  ·  #8
@Raimund
dies ist doch bei neuen Dingen immer so: "Henne und Ei-Prinzip" - die Händler schieben es auf die Käufer, da angeblich noch keine Käufer-Nachfrage und der Käufer schiebt es auf den Händler, dass dieser es halt noch nicht anbietet.
Selbst einfache und bestehende Konzepte, egal ob der switch zu SEPA (IBAN/BIC) oder EPC069-12 (girocode) oder gar paydirekt (3 Händler, 50 Banken**) sind doch bisher keine Erfolge.
Insbesondere bei Geld (altherkömmlichen) ist der User extrem konservativ, was natürlich den Banken zuspielt, denn so verteidigen diese lange deren Einfluss-Bereich.

**GLS ist auch bereits dabei - bist bereits angemeldet und hast es eingesetzt?

PC-Welt Ausgabe 12/2015 - Seitee 55/56
Zitat
Die Revolution des Geldes
Die digitale Währung Bitcoin wurde von den Banken erst bekämpft und jetzt als große Chance neugierig beäugt. Die echte digitale Revolution steht den Banken aber noch bevor.
... Das Internetzeitalter hat bei den Banken bisher keine bahnbrechenden Änderungen bewirkt. Doch das könnte sich nun ändern. Der Grund dafür ist ganz wesentlich die digitale Währung Bitcoin, genauer gesagt, die darunterliegende Technik: die sogenannte Blockchain...


//edit:
Zitat
Payfirma Corp., a Vancouver-based multichannel payments company, is launching their Bitcoin API that allows businesses to accept Bitcoin along with other traditional payment methods. This beta is available today for qualified merchants who can sign up at www.payfirma.com/platform/bitcoin.

http://www.programmableweb.com…2015/11/06
http://www.programmableweb.com…2015/06/30
Raimund Sichmann
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Gepostet: 07.11.2015 - 09:24 Uhr  ·  #9
Das Henne/Ei Problem ist klar. Ich finde es auch interessant und sehr wichtig, sich mit dem Prinzip "Geld" auseinanderzusetzen, Stichwort alternative Währungen, Regiogeld.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regionalw%C3%A4hrung
Wenn Bitcoins und Blockchain-Techniken hier einige Menschen zum Nachdenken bringen, finde ich das gut.
Gruß
Raimund
Paydirekt hab ich noch nicht eingesetzt, hab aber schon jemanden dabei beobachtet ;)
Und ich gehöre zu den Leuten, die eine Antwort auf Paypal nötig finden. Ich finde Giropay auch gut.
infoman
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 11.11.2015 - 11:01 Uhr  ·  #10
nachstehend mal 2 Links aus dem Blog von Herrn Elsner, der u.a. ja auch für div. Printmedien schreibt:

Private Blockchain-Projekte im Finanzsektor - http://www.blicklog.com/2015/1…anzsektor/
R3 CEV: Die Wall Street kapert die Blockchain - http://www.blicklog.com/2015/1…lockchain/

Zitat
Bitcoin wieder im Aufwind: Neue Hoffnung für die Cyberwährung?
...
Blockchain statt Bitcoin
Und selbst wenn sich am Kryptogeld die Geister scheiden – die als Blockchain bezeichnete Technologie, die dahinter steht, wird von Experten fast einhellig als zukunftsweisende Innovation mit großem Potenzial betrachtet. Selbst Bankchef Dimon sagt: "Wenn sie billiger, effektiver und sicherer funktioniert, dann werden wir sie benutzen". Er weiß ganz genau, wovon er spricht – gemeinsam mit über zwei Dutzend Großbanken aus aller Welt hat JPMorgan in das Startup R3 CEV investiert, das auslotet, wie Geldhäuser Nutzen aus der Technik ziehen können. Aus Deutschland sind die Commerzbank und die Deutsche Bank mit an Bord.

http://www.heise.de/newsticker…eitrag.rdf
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 05.12.2015 - 12:25 Uhr  ·  #11
Zitat
Das Kryptogeld Bitcoin wird nicht aus der Nische herauskommen, glauben die Vorstände deutscher Finanzunternehmen laut einer Bitkom-Umfrage.
Bei der Blockchain-Technik sehe das aber ganz anders aus.

http://www.heise.de/newsticker…30164.html
Raimund Sichmann
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 19.12.2015 - 17:34 Uhr  ·  #12
Zitat geschrieben von golem

Die Linux Foundation fördert die Arbeit an einer Blockchain für die Finanzindustrie.
Gemeinsam mit IT-Großunternehmen und der Finanzindustrie startet die Linux Foundation ein Kollaborationsprojekt zur Förderung von Blockchain-Technologie. Ziel ist ein offenes Framework zum Aufzeichnen von Buchungen. (..)

http://www.golem.de/news/finan…18103.html
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 28.08.2016 - 16:01 Uhr  ·  #13
infoman
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Re: Blockchain findet Interesse, bereits binnen kurzer Zeit Kooperation von 25 Großbanken

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Gepostet: 20.10.2016 - 15:42 Uhr  ·  #14
Zitat
B3i: Allianz und andere Versicherungsriesen gründen Blockchain-Initiative
Die Blockchain wird zum goldenen Kalb der Finanzwelt: Nach den Großbanken gründen nun auch die Versicherer eine eigene Initiative zur Erprobung der Blockchain-Technik.

Die fünf Versicherungskonzerne Aegon, Allianz, Munich Re, Swiss Re und Zurich haben eine gemeinsame Initiative für Blockchain-Technik gegründet. Das Projekt mit dem Namen
B3i (Blockchain Insurance Industry Initiative) soll ausloten, wie die verteilten Datenbanken, die etwa Grundlage des Bitcoin sind, Versicherungen effizienter machen können.

https://www.heise.de/newsticke…55409.html
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