Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

Giropay

 
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Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 13:30 Uhr  ·  #1
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 14:45 Uhr  ·  #2
www.giropay.de ist jetzt online - da steht auf jeden Fall schon etwas mehr wie´s laufen soll ...
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 14:57 Uhr  ·  #3
das wird was, weil alle zusammenarbeiten. Wenn jetzt noch HBCI ginge, wäre es wirklich rund.
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 15:42 Uhr  ·  #4
Habt ihr mal einen blick ins heiseforum geworfen ? Abgesehen vom üblichen Müll hat der Trollzoo das Hauptproblem von giropay erkannt:
Wir haben dem Kunden immer erklärt, nur über unsere Homepage ins banking zu gehen und jetzt lassen wir irgendwelche Ebayhändler direkt dahin ... (*ganztiefduck*). Klar ist das nicht so, aber ich sehe auch die größere gefahr von gefakten Bankseiten.
Vor allem: Wie wollen wir das dem Kunden verkaufen ??
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 16:02 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Fellini
Wir haben dem Kunden immer erklärt, nur über unsere Homepage ins banking zu gehen und jetzt lassen wir irgendwelche Ebayhändler direkt dahin ... (*ganztiefduck*). Klar ist das nicht so, aber ich sehe auch die größere gefahr von gefakten Bankseiten.
Vor allem: Wie wollen wir das dem Kunden verkaufen ??


Die alte Rede vom Zertifikat prüfen ;-)
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 20:05 Uhr  ·  #6
Ich denke & hoffe, der Kunde wird schlussendlich NICHT vom Shop zur Bank geleitet. Er muss sich ganz normal manuell im Internetbanking der Bank anmelden und bekommt dann erst Zugriff auf seine wartende Giropay-Buchung. Damit wäre das Phishing-Problem auch nicht existent.
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 20:25 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Ich denke & hoffe, der Kunde wird schlussendlich NICHT vom Shop zur Bank geleitet. Er muss sich ganz normal manuell im Internetbanking der Bank anmelden und bekommt dann erst Zugriff auf seine wartende Giropay-Buchung. Damit wäre das Phishing-Problem auch nicht existent.


Das würde es wieder zu kompliziert machen, sehe da auch nicht wirklich das Problem oder den großen Unterschied...
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 22:58 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Ich denke & hoffe, der Kunde wird schlussendlich NICHT vom Shop zur Bank geleitet.


Hoffen kann man ja, allerdings sagen die da was anderes:

"Folgende Merkmale zeichnen giropay aus:

1. giropay verwendet die bekannte URL aus dem Online-Banking, beispielweise https://giropay.mein-kreditinstitut.de.

2. Die URL beim Bezahlvorgang mit giropay beginnt immer mit „https://giropay. ...“

3. Diese URL ist nur aus einem Online-Shop oder aus einem Zahlungsservice wie PayPal heraus erreichbar. Ein Bezahlvorgang mit giropay kann nicht durch Eingabe der URL der giropay-Anwendung im Browser gestartet werden.

4. Das Logo des Online-Verkäufers bzw. des Zahlungsservices PayPal wird während des Bezahlvorgangs auf allen Seiten angezeigt.

5. Die Legitimationsdaten wie PIN und TAN werden auf verschiedenen Seiten abgefragt und eingegeben.

6. Wenn ein Kreditinstitut weitere Sicherheitsmerkmale verwendet wie die Anzeige der letzten verbrauchten TAN oder des Kundennamens, werden diese auch von giropay eingesetzt.

7. Die Kaufdetails wie Empfänger, Betrag oder Verwendungszweck werden automatisch und unveränderbar im Überweisungsträger vorgegeben.

8. giropay verwendet eine SSL-128-Bit-Verschlüsselung für die gesicherte Datenübertragung. Das ausgestellte Online-Zertifikat garantiert dem Kunden, dass er ausschließlich mit dem Kreditinstitut kommuniziert. Sichtbar wird diese sichere Verbindung durch ein kleines Schloss-Symbol, welches das Zertifikat und den „Fingerabdruck“ des Instituts oder Unternehmens enthält. Fehlende Zertifikate sind bereits erste Indikatoren für gefälschte Webseiten."

http://www.ffpress.net/Kunde/GIR/ATL/33724/

Ich finde diese Erklärungen zur besonderen Sicherheit des System regelrecht grandios... :lol:
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 13.02.2006 - 23:11 Uhr  ·  #9
Zitat
Er muss sich ganz normal manuell im Internetbanking der Bank anmelden und bekommt dann erst Zugriff auf seine wartende Giropay-Buchung.


Genau das muss der Kunde nicht. Momentan funzt das System erstmal nur in Verbindung mit ebay und Paypal. Bei der Vorstellung von giropay (Veranstaltung in der Spk-Akademie MS) hat man uns gezeigt, dass der Käufer als Bezahlverfahren Paypal auswählt - innerhalb der Paypal-Anwendung wird dann die giropay-Zahlung angeboten. Wählt der Käufer die aus, verzweigt das System direkt auf https://giropay.mein-kreditinstitut.de, wo dann die Anmeldedaten eingegeben werden müssen. Nach Anmeldung steht dann direkt die vorbereitete Überweisung zur Verfügung. Mit der eigentlichen Bankinganwendung des KI (bei uns z.B. https://bankingportal.mein-kreditinstitut.de) kommt der Kunde nicht in Berührung.

Unter www.giropay.de kann man im Bereich Privatkunden "giropay testen" auswählen. Da sieht man den kompletten Ablauf in Verbindung mit ebay und Paypal.
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vertragliche Seite ?

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Gepostet: 14.02.2006 - 10:35 Uhr  ·  #10
Hallo,

Technik und Sicherheit gut und schön, aber was ist mit der vertraglichen Seite?
Gem. 'Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking - PIN-/TAN-Verfahren' (Homebanking-Vertrag) verpflichtet sich der Nutzer "...die technische Verbindung zum ...-Angebot der Bank nur über folgende Zugangskanäle herzustellen:" - und hier wird i.d.R. die normale HomePage der Bank genannt.
Entweder müssen dann alle HomeBanking-Verträge entsprechend geändert werden oder alle Nutzer verhalten sich vertragswiedrig (und die Banken brauchen bei eventuellem Missbrauch nicht zu haften ???) ?

- Ich weiß: Theorie und Praxis - viele Nutzer halten sich doch nicht an diesen Passus und steigen über irgendeine andere Seite ein (u.a. auch über Google und so). Auch hätten die Banken trotz Vertrag wohl schlechte Karten wenn es hart auf hart kommen würde.

Aber dennoch bleibt die rechtliche Frage !!!

Gruß Winnetou
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 14.02.2006 - 11:19 Uhr  ·  #11
Moinzeit,

nochmal etwas mehr Vertragstheorie...

Die genaue URL ist doch Schall und Rauch in den Veträgen; Oder werden bei einer Fusion ALLE alten Verträge geändert? Wichtig ist doch, dass das Banking über die offiziellen und von der Bank kommunizierten Zugänge aufgerufen wird.

Da giropay ein Angebot der teilnehmenden Banken ist, handelt es sich ja um ein Angebot der Bank und ist somit von den Verträgen gedeckt. Bei einem nicht von der Bank autorisierten Dienstleister geht das natürlich nicht; Die Nutzung so eines Angebots ist dann vertragswidrig.

Aber bei giropay ist das soweit schon o.k. .

Mal sehen wann weitere Infos eintreffen...

Bis dann

Od
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Große Internet-Händler noch skeptisch...

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Gepostet: 14.02.2006 - 16:32 Uhr  ·  #12
"Große Internet-Händler äußerten sich aber noch skeptisch. Der Versandhändler Otto verwies auf frühere Bemühungen von Banken, ähnliche Bezahlsysteme zu etablieren. „Wir sind bei unseren Prüfungen stets zu dem Ergebnis gekommen, dass das Verfahren sich nicht für unser Online-Geschäft empfiehlt“, sagte ein Konzernsprecher. Otto erwarte erst dann eine Zahlung, wenn der Käufer mit der Ware zufrieden sei. Dieses Vorgehen sei bei Giropay nicht möglich."

aus der Kölnischen Rundschau vom 14.02.2006
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 15.02.2006 - 10:36 Uhr  ·  #13
Zitat
1. giropay verwendet die bekannte URL aus dem Online-Banking, beispielweise https://giropay.mein-kreditinstitut.de.

2. Die URL beim Bezahlvorgang mit giropay beginnt immer mit „https://giropay. ...


Was soll daran sicher sein?

Theoretisch kann jeder eine SubDomain für giropay auf seinem "Phishing"-Server einrichten. Und ob der Kunde das merkt?

https://giropay.sparkasse-xy.windata.de/

Stefan Balk
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Zertifikat prüfen

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Gepostet: 15.02.2006 - 15:29 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von Stoney
Die alte Rede vom Zertifikat prüfen ;-)


Hallo,

ob das Zertifikat prüfen immer hilft? Nach Lesen diesen Beitrag habe ich da so meine Bedenken:

https://www.a-i3.org/content/view/537/28/

Viele Grüße
Ogri
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Re: Zertifikat prüfen

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Gepostet: 15.02.2006 - 15:55 Uhr  ·  #15
Hallo Orgi,
Zitat geschrieben von Ogri
ob das Zertifikat prüfen immer hilft? Nach Lesen diesen Beitrag habe ich da so meine Bedenken:

Wenn man den Fingerprint des Zertifikats prüft ist man auf der sicheren Seite. Zumindest vor solchen Phishing-Tricks. So steht es auch in den letzten zwei Sätzen der von A-I3 kopierten heise-News.

Gruß
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Re: Zertifikat prüfen

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Gepostet: 15.02.2006 - 16:00 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von hochexplosiv
Hallo Orgi,

Wenn man den Fingerprint des Zertifikats prüft ist man auf der sicheren Seite. Zumindest vor solchen Phishing-Tricks. So steht es auch in den letzten zwei Sätzen der heise-News.

Gruß


Stimmt schon, aber wieviel Prozent aller User ist dazu in der Lage? Diese Befürchtung steht auch im letzten Satz der News.

Viele Grüße
Ogris
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Re: Zertifikat prüfen

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Gepostet: 15.02.2006 - 16:09 Uhr  ·  #17
Zitat geschrieben von Ogri
Stimmt schon, aber wieviel Prozent aller User ist dazu in der Lage? Diese Befürchtung steht auch im letzten Satz der News.

Das ist natürlich eine andere Sache. Aber Bezug nehmend auf deine ursprüngliche Frage, ob die Zertifikatsprüfung i.V.m. SSL-Phishing immer hilft, kann man die Frage mit "ja" beantworten.

Gruß
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 15.02.2006 - 16:28 Uhr  ·  #18
Apropos Zertifikate prüfen. Fragt mal die Kollegen einiger sächsischen Spardosen. Die lassen die Kunden sogar unterschreiben, dass sie vor jedem Login den Fingerprint prüfen. So ist man als Bank auch gleich aus dem Schneider, wenn einer auf Pharming reinfällt.

Hier mal ein Beispiel der Sparkasse Erzgebirge: Sicherheitshinweise (siehe 4.)
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 15.02.2006 - 16:43 Uhr  ·  #19
Zitat geschrieben von windata

Theoretisch kann jeder eine SubDomain für giropay auf seinem "Phishing"-Server einrichten. Und ob der Kunde das merkt?

https://giropay.sparkasse-xy.windata.de/



Na ja, ganz so einfach ist es ja auch nicht. Sowohl bei Firefox als auch beim Internet-Explorer erhalte ich den Hinweis, dass https://giropay.sparkasse-xy.windata.de/ und das Zertifikat von www.bb-ag.net nicht zusammenpasst.

Spätestens bei diesem Hinweis sollte ich als Homebanking-Kunde Vorsicht walten lassen. Ich räume aber ein, dass sehr wahrscheinlich genügend Nutzer den Warnhinweis einfach wegklicken.

Zitat geschrieben von ronald.n
3. Diese URL ist nur aus einem Online-Shop oder aus einem Zahlungsservice wie PayPal heraus erreichbar. Ein Bezahlvorgang mit giropay kann nicht durch Eingabe der URL der giropay-Anwendung im Browser gestartet werden.


Unter der Voraussetzung, dass mir dieser Sicherheitshinweis bekannt ist, kann ich doch jede Giropay-Phishing-Mail sofort als Betrugsversuch erkennen, ohne dass ich das Zertifikat zu prüfen habe. Da müssen die Phisher schon auch einen Online-Shop bauen, um glaubhaft machen zu können, dass alles in Ordnung ist. Und welche Artikel stellen die dann in den Shop, damit bei denen ich auch wirklich "kaufe" ?

Viele Grüße

Hamick
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Re: Banken starten neues Bezahlverfahren für den I-net-Einkauf

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Gepostet: 15.02.2006 - 17:29 Uhr  ·  #20
Zitat geschrieben von Hamick
Na ja, ganz so einfach ist es ja auch nicht. Sowohl bei Firefox als auch beim Internet-Explorer erhalte ich den Hinweis, dass https://giropay.sparkasse-xy.windata.de/ und das Zertifikat von www.bb-ag.net nicht zusammenpasst.


Schon klar, ich will ja auch keine Phishing-Seite anbeiten sondern nur demonstrieren, dass es Schwachstellen gibt...

Und in irgendwelchen "bösen" Ländern mit laschen Zertifizierungsstellen gibt es (wahrscheinlich gegen gute Bezahlung) auch ein passendes Zertifikat zur Seite 😢

Ich wollte damit nur sagen, dass die Hinweise bzgl. der Sicherheit von giropay mit den Hinweisen auf HTTPS und dass immer giropay am Anfang der URL steht eigentlich ziemlich einfach ins Leere laufen. Denn keiner wird auf die Idee kommen, die gesamte URL zu prüfen.

Stefan Balk
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