Zitat geschrieben von Raimund Sichmann
Ich denke & hoffe, der Kunde wird schlussendlich NICHT vom Shop zur Bank geleitet.
Hoffen kann man ja, allerdings sagen die da was anderes:
"Folgende Merkmale zeichnen giropay aus:
1. giropay verwendet die bekannte URL aus dem Online-Banking, beispielweise
https://giropay.mein-kreditinstitut.de.
2. Die URL beim Bezahlvorgang mit giropay beginnt immer mit „https://giropay. ...“
3. Diese URL ist nur aus einem Online-Shop oder aus einem Zahlungsservice wie PayPal heraus erreichbar. Ein Bezahlvorgang mit giropay kann nicht durch Eingabe der URL der giropay-Anwendung im Browser gestartet werden.
4. Das Logo des Online-Verkäufers bzw. des Zahlungsservices PayPal wird während des Bezahlvorgangs auf allen Seiten angezeigt.
5. Die Legitimationsdaten wie PIN und TAN werden auf verschiedenen Seiten abgefragt und eingegeben.
6. Wenn ein Kreditinstitut weitere Sicherheitsmerkmale verwendet wie die Anzeige der letzten verbrauchten TAN oder des Kundennamens, werden diese auch von giropay eingesetzt.
7. Die Kaufdetails wie Empfänger, Betrag oder Verwendungszweck werden automatisch und unveränderbar im Überweisungsträger vorgegeben.
8. giropay verwendet eine SSL-128-Bit-Verschlüsselung für die gesicherte Datenübertragung. Das ausgestellte Online-Zertifikat garantiert dem Kunden, dass er ausschließlich mit dem Kreditinstitut kommuniziert. Sichtbar wird diese sichere Verbindung durch ein kleines Schloss-Symbol, welches das Zertifikat und den „Fingerabdruck“ des Instituts oder Unternehmens enthält. Fehlende Zertifikate sind bereits erste Indikatoren für gefälschte Webseiten."
http://www.ffpress.net/Kunde/GIR/ATL/33724/
Ich finde diese Erklärungen zur besonderen Sicherheit des System regelrecht grandios...