neuer Pharming Fall

 
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neuer Pharming Fall

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Gepostet: 28.02.2006 - 20:52 Uhr  ·  #1
Hallo,

am 22.02. habe ich mich wie gewohnt bei meine Bank, Volksbank Nordheide eingelogt und habe festgestellt, dass ein Tag vorher mein Konto vollig leer geräumt wurde. Ich habe sofort den PIN geändert und punkt 9:00 Uhr bei der Bank angerufen und sie benachrichtigt. Am gleichen Tag habe ich auch bei der Polizei eine Anzeige gestellt.

Ich habe auf keine Phishing Emails oder gleichen, eine TAN angegeben.
Die TANs habe ich ausschlisslich auf den Überwiesungen eingegeben.
Wie die Täter an eine TAN rangekommen sind, ist für mich nicht nachvollziehbar.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 28.02.2006 - 22:43 Uhr  ·  #2
Na dann hast du sicherlich ja auch deinen Rechner unverändert der Polizei/Bank/Spezialisten überlassen, damit festgestellt wird, wo du eine TAN falsch eingegeben hast.

btw Was willst du mit deinem Posting erreichen, fragen scheinst du ja keine zu haben...
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 28.02.2006 - 22:49 Uhr  ·  #3
Hattest du vorher mal einen Abbruch bei einer Buchung ? So was wie "Der Auftrag wurde nicht ausgeführt und die Tan ist verbraucht. Bitte noch einmal senden." So etwas erledigen Trojaner. Die abgefangene Tan wird dann für eigene Zwecke verbraucht.Schützen kann man sich mit einem aktuellen (bei mir heißt das Update einmal pro Stunde) Virenscanner, allen Windows-Updates und einer Firewall. Ein Restrisiko bleibt wie überall im Leben natürlich immer.
Du solltest jetzt nichts an deinem Rechner verändern. Spezialisten von Polizei und/oder Bank werden sich für den Kasten interessieren. Wo ist denn das Geld hingegangen. Wenn die Buchung erst einen Tag alt war, stehen die Chancen gut, daß die Kohle wieder zurückgeholt werden kann.
Halt uns bitte auf dem laufenden.

Cu

Frank
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 28.02.2006 - 23:32 Uhr  ·  #4
Zitat geschrieben von Stoney
Na dann hast du sicherlich ja auch deinen Rechner unverändert der Polizei/Bank/Spezialisten überlassen, damit festgestellt wird, wo du eine TAN falsch eingegeben hast.

btw Was willst du mit deinem Posting erreichen, fragen scheinst du ja keine zu haben...


Den Beamten beim Kriminal u. Ermittlungsdienst, der den Fall aufgenommen hat und jetzt bearbeitet, musste ich erst mal erklären was ein PIN und ein TAN sind.

Nachdem ich den Fall meine Filliale gemeldet habe, habe ich am gleichen Tag auch bei der EBL Abteilung (Electronic Banking, Wir Fachberater helfen Ihnen gern) angerufen und wollte ihnen alles genau schildern. Der Sachbearbeiter war grade nicht an seinem Arbeitsplatz und er wollte mich später züruckrufen. Am nächsten Tag bekam ich ein Anruf von der Filliale und man teilte mir mit, dass die EBL nicht züruckgerufen hat, weil sie mich personlich nicht kennen. Deshalb rufen sie von der Filliale mich an um mir mitzuteilen, das es nichts neues gibt.

Also wie du siehst, besteht keine Intresse von den Spezialisten.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 28.02.2006 - 23:58 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von Fellini
Hattest du vorher mal einen Abbruch bei einer Buchung ? So was wie "Der Auftrag wurde nicht ausgeführt und die Tan ist verbraucht. Bitte noch einmal senden." So etwas erledigen Trojaner. Die abgefangene Tan wird dann für eigene Zwecke verbraucht.Schützen kann man sich mit einem aktuellen (bei mir heißt das Update einmal pro Stunde) Virenscanner, allen Windows-Updates und einer Firewall. Ein Restrisiko bleibt wie überall im Leben natürlich immer.
Du solltest jetzt nichts an deinem Rechner verändern. Spezialisten von Polizei und/oder Bank werden sich für den Kasten interessieren. Wo ist denn das Geld hingegangen. Wenn die Buchung erst einen Tag alt war, stehen die Chancen gut, daß die Kohle wieder zurückgeholt werden kann.
Halt uns bitte auf dem laufenden.

Cu

Frank

Einen Abruch oder Abstürz hatte ich bei eine Buchung noch nie. Aber die meldung, das TAN breits verwendet wurden ist und da habe ich mir dabei nichts gedacht, weil ich schon mal vergessen habe eine TAN durchzustreichen. Da könnte eine TAN abgefish wurden sein.
Das Geld ist auf die Berliner Volksbank überwiesen wurden und stand nach einem Tag nicht mehr zur verfügung.
Da sich kein Spezialist bis jetzt für mein Rechner intressierte, habe ich selbst mit aktuellen Virenscanner gescannt und ein paar trojaner ausfindig gemacht und erst mal isoliert.
Onlinebanking kann ich zur Zeit nicht weil mein Onlinekonto gesperrt ist und es soll auch erst mal so bleiben, weil wie du schon sagst, ein Restrisiko bleibt.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 00:00 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von Der neue
Zitat geschrieben von Stoney
Na dann hast du sicherlich ja auch deinen Rechner unverändert der Polizei/Bank/Spezialisten überlassen, damit festgestellt wird, wo du eine TAN falsch eingegeben hast.

btw Was willst du mit deinem Posting erreichen, fragen scheinst du ja keine zu haben...


Den Beamten beim Kriminal u. Ermittlungsdienst, der den Fall aufgenommen hat und jetzt bearbeitet, musste ich erst mal erklären was ein PIN und ein TAN sind.


Da hätte ich erstmal einen kompetenten Ansprechpartner gefordert, der hätte dir dann sicher auch entsprechend weitergeholfen ;-) Aber Hilfe scheinst du nicht zu suchen, sondern nur Frust über den eigenen Fehler, der bei Pharming ja definitiv gegeben ist, loszuwerden...

Woher weißt du, dass es Pharming war, wo du nichtmal weißt wie es passiert sein könnte...

Was sollen einem deine Postings nur sagen :?:
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 00:30 Uhr  ·  #7
Einen kompetenten Ansprechpartner in ein kleinen Kommissariat zu finden, ist nicht einfach. Man hat mir auch gesagt, dass wenn die Spur ins ferne Ausland führt, was auch meistens der Fall ist, wird die Ermittlung eingestellt.
Frust los zu werden ist eine Sache, aber auch zu zeigen, dass Onlinebanking einige Risiken in sich verbirgt.

Dann erkläre du mir mal was Pharming ist.
Meine Posting sollte nur vor dieser Gefahren warnen.
Ich wusste nicht, wer mir wie helfen könnte.
Ich bin aber für jeden Tip oder Hilfe Dankbar.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 09:12 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Der neue

Dann erkläre du mir mal was Pharming ist.
Meine Posting sollte nur vor dieser Gefahren warnen.
Ich wusste nicht, wer mir wie helfen könnte.
Ich bin aber für jeden Tip oder Hilfe Dankbar.


Ich empfehle hier mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Pharming

Deine VoBa hätte / müsste sofort mit dem zuständigen RZ kontakt aufnehmen. Zumindest würde im Worst-Case unser Notfallplan so aussehen. Dort gibt es die "richtigen" Sicherheitsexperten. Das deine örtliche Polizei nur Bahnhof versteht, kann ich gut nachvollziehen.

Wenn Du schon gephisted oder gepharmed wurdest, dann würde ich nicht mit Virenscannern oder ähnlichem aggieren. Töte zu Deiner eigenen Sicherheit das GANZE System - der Rest ist nur Kindergeburtstag und alle Trojaner sind irgendwann wieder da......
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 09:55 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von big-p
Wenn Du schon gephisted oder gepharmed wurdest, dann würde ich nicht mit Virenscannern oder ähnlichem aggieren. Töte zu Deiner eigenen Sicherheit das GANZE System - der Rest ist nur Kindergeburtstag und alle Trojaner sind irgendwann wieder da......


... aber erst nach Rücksprache mit dem Rechenzentrum deiner Bank. (Wäre vielleicht hilfreich, wenn du uns deine Bank offenbarst, vielleicht kann einer aus dem Forum dann dem richtigen Rechenzentrum bescheid geben.)

Wenn man den Trojaner ausfindig machen kann, würdest du vielen Usern helfen.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 09:59 Uhr  ·  #10
...das hat er doch schon getan - es ist die Volksbank Nordheide. Diese müsste doch an der GAD hängen, oder ???

Können unsere Volksbänker aus dem Ruhrpott nicht mal aktiv werden ???
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 12:23 Uhr  ·  #11
Das wichtigste wurde schon gesagt. Ich bekräftige noch einmal: Den Rechner nicht formatieren und verändern, evtl. ist das Gerät ein Beweismittel.
Wenn die örtliche Polizeidienststelle nicht helfen kann, so sollten die doch zumindest wissen, wen sie fragen können. Alternativ würde ich es hier probieren:
http://www.onlinebanking-forum…php?t=3312

Man sollte sich in so einem Fall auch einen kompetenten Rechtsbeistand holen, wir können ja hier auch keine Rechts-Beratung liefern.

Und: Natürlich hilft (der Bank?) das Rechenzentrum weiter, dort gibt es kompetente Ansprechpartner, die wissen was zu tun ist.

Gruß
Raimund
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 14:26 Uhr  ·  #12
Hallo der neue,

hast du kontrolliert, ob die Überweisung per TAN veranlaßt wurde oder vermutest du das gerade nur? Das geht aus deiner Schilderung nicht eindeutig hervor. Evtl. haben die Täter ja auch einen gefälschten Überweisungsbeleg bei deiner Bank abgegeben?

Gruß
Majo
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 16:00 Uhr  ·  #13
@ big-p
ob meine VoBa mit der zuständigen RZ kontakt aufgenommen hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur das die EBL Abteilung meiner Bank mit mir bis heute kein Kontackt aufgenommen, mit der Begründung, dass sie mich persönlich nicht kennen.
Ich habe meine Festplate formatiert, weil manchmal auch die aktuellsten Vierenscanner nicht jeden Trojaner erkennen und diesen Restrisiko wollte ich nicht eingehen.

@ ELDI-Man und Raimund Sichmann
Ich glaube nicht, das die Polizei sich dafür intressiert, um welche Trojaner hier handelt sondern wer die Täter sind und in dieser richtung sind sie aktive, in dem sie die Identität des Kontoinhaber bei der VoBa Berlin angefordet haben und die IP Nr. der jenigen, der diese Überweisung getätigt hat.
Ich bin auch zur Zeit auf der Suche nach einen kompetenten Rechtsbeistand.

@derblacky
Die Überweisung wurde per TAN veranlaßt und diese TAN stamm aus mein
Tanbogen.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 16:05 Uhr  ·  #14
...ich persönlich hätte jetzt das ganze szenario nochmal nachgespielt. also website der voba öffnen, in der command-box netstat -a eingeben, und nur nachprüfen, welche verbindungen offen sind. dann hast du die Ip.
Mir drängt sich nämlich gerade folgende Frage auf. Woher soll, die Polizei die IP haben, wenn sich Deine VoBa bzw. dann das RZ, denn die loggen die sessions, nicht um Dich kümmert, bzw. sich niemand Deiner Problematik annimmt. Verfügst Du ggfs. über eine Rechtsschutzversicherung ?
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 16:15 Uhr  ·  #15
Das Verhalten dieser Voba kommt mir überaus seltsam vor. Ich glaube, jeder Banker hier im Forum hätte anders reagiert. Insbesondere die Aussage von wegen nicht kennen ... Ich kenne meine 12.000 Kunden auch nicht alle persönlich. In dem Fall hätt ich den Kunden dann doch angerufen.
Da würde mich mal brennend eine Aussage der Genossen interessieren. Schade, daß wir die wohl nicht bekommen werden.
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 16:22 Uhr  ·  #16
diese ganzen internen "strukturen" unter denen "der-neue" jetz leiden muss, sollten verboten werden. wie fellini schon schrieb - wenn ich einen phishing fall auf dem tisch habe, muss dem kunden geholfen werden, egal ob ich ihn kenne oder nicht. gerade bei "lokalen" KI`s wie die Sparkasse oder die VoBa sollte der Kundenkontakt doch im Vordergrund stehen....
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 17:11 Uhr  ·  #17
Zitat geschrieben von Der neue

@ ELDI-Man und Raimund Sichmann
Ich glaube nicht, das die Polizei sich dafür intressiert, um welche Trojaner hier handelt sondern wer die Täter sind und in dieser richtung sind sie aktive, in dem sie die Identität des Kontoinhaber bei der VoBa Berlin angefordet haben und die IP Nr. der jenigen, der diese Überweisung getätigt hat.
Ich bin auch zur Zeit auf der Suche nach einen kompetenten Rechtsbeistand.


Dem wäre ich mir aber nicht so sicher. Wenn jemand auf offener Straße niedergeschossen wird und der Täter neben seinen Fingerabdrücken und der Kugel auch eine Visitenkarte mit seiner vermeintlichen Adresse und Telefonnummer am Tatort hinterlässt, wird die Polizei sicherlich allen Spuren nachgehen. So wie ich das sehe ist genau die dritte Spur extrem fragwürdig und führt wahrscheinlich eher zu einem Sündenbock, dem der Täter die Tat in die Schuhe schieben will.
Interessanter ist für die Polizei aber wahrscheinlich die Tatwaffe.

Beim Phishing ist das nicht anders. Mit aller Wahrscheinlichkeit ist der Empfänger deiner Überweisung nämlich genau so arm dran, wie du selbst. Wohlmöglich ist er arbeitslos und hat sich mit irgendwelchen fragwürdigen Verträgen unwissentlich dazu bringen lassen für einen Phisher Geld zu waschen. Der befallene Rechner selbst stellt meiner Ansicht nach die interessantere Spur dar. Dort ist nämlich die "Tatwaffe", der Trojaner drauf und man kann z.B. ausgehende IP-Pakete daraufhin untersuchen, wohin sie gesendet werden.
Nebenbei könnten auch Hersteller von Antiviren-Programmen Interesse an einem solchen Trojaner haben und davon profitieren. Gegebenfalls handelt es sich ja um eine ganz neue und bisher unbekannte Gefahr.

Gruss, Marcel
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 17:13 Uhr  ·  #18
Hallo "Neuer"!

Wenn es wirklich so ist, wie du geschildert hast, würde ich auf alle Fälle eine Beschwerde bei der Volksbank einstellen. Gehe doch einfach auf www.volksbank-nordheide.de oben auf "Beschwerde".

Gruß
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 18:14 Uhr  ·  #19
Hallo,

ich kann mir das nicht so recht vorstellen, daß die Volksbank so reagiert hat.

Wir sind hier viele Ebler und ich glaube jeder würde hier sofort tätig werden.

Aber bevor hier wieder die Diskussionen losgehen, teile uns doch mal mit, mit was Du in Netz gehst; welche Firewall und welchen Virenscanner du hast; welches BS Du hast sowie deine Internetgewohnheiten!

Onlinebanking ist so sicher, wie der PC beim Kunden! Und sicherheit gibt es nicht für lau. Ist so wie bei Schlössern! Gute Schlösser kosten!
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Re: neuer Pharming Fall

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Gepostet: 01.03.2006 - 19:06 Uhr  ·  #20
Erst einmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Ratschläge.
Ich bin ein ganz normaler PC Anwender, wie viele andere auch und keines Falls ein Online-Banking Experter, wie viele hier im Forum.
Das jeder für die sicherheit seines PCs zuständig ist, ist mir auch bewusst.

Ich werde erst einmal die Polizeiliche Ermittlungen abwarten und ggf. mich um kompetenten Rechtsbeistand kümmern. Aber ich vermute auch, das der Empfänger selbst ein ahnungsloser Oper sein wird.
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