Hallo zusammen,
erstmal eine grundsätzliche Frage: COTEL ist doch Multicash, nur im Commerzbank-Logo, oder? Wenn dem so ist, bin ich hier richtig Ich selbst bin SFIRM32-Nutzer und kenne Multicash leider nur vom sehen. Folgendes Problem beschäftigt mich nun aber:
Ein Kunde hat Bankverbindung zur Commerzbank, wo er das Programm auch erworben hat und zur Sparkasse. Über die CoBa laufen alle Zahlungen soweit normal. Wenn das Sparkassen-Konto angesprochen wird, werden diese (vermeindlichen) Inlandszahlungen auch problemlos übertragen. Nun das Kuriose:
Bei der Ausführung der Zahlung, erhält jeder Zahlungsempfänger im Verwendungszweck den Hinweis, dass die "Meldepflicht gem. AWV" beachtet werden müsse. Nach Rücksprache mit den Zuständigen in der Sparkasse, kommen diese Überweisungen vom Auftraggeber alle mit dem Textschlüssel 51 und der Textschlüssel-Ergänzung "888" via FTAM an. Diese TExtschlüsselergänzung "888" scheint auf den Auslandszahlungsverkehr hinzudeuten. Meine spontane Vermutung also war, dass der Auftraggeber dieser Zahlungen die Überweisungen (wahrscheinlich unbewusst) als "falsche Zahlungsart" versendet. Da ich das Programm aber nicht kenne, weiss ich nicht, ob das überhaupt geht. Bei SFIRM32 kann ich verschiedene Ordner für die diversen Konten anlegen, welche unterschiedliche Eigenschaften haben (Lastschrift 04, 05 / Überweisung, VL, Gehalt / EU-Zahlung, etc..). Könnte hier auch das Problem in diese Richtung zielen?
Die Commerzbank stellte sich leider nicht besonders kooperativ an. Stattdessen sagte man nur, dass es die Sparkasse schuld sei! ICh meine, die führen doch auch nur aus, was denen geliefert wird, oder?
Kennt jemand dieses Problem oder hat jemand eine Vorstellung davon, was dahinterstecken könnte?
Danke vorab und Gruß
Schuebli
erstmal eine grundsätzliche Frage: COTEL ist doch Multicash, nur im Commerzbank-Logo, oder? Wenn dem so ist, bin ich hier richtig Ich selbst bin SFIRM32-Nutzer und kenne Multicash leider nur vom sehen. Folgendes Problem beschäftigt mich nun aber:
Ein Kunde hat Bankverbindung zur Commerzbank, wo er das Programm auch erworben hat und zur Sparkasse. Über die CoBa laufen alle Zahlungen soweit normal. Wenn das Sparkassen-Konto angesprochen wird, werden diese (vermeindlichen) Inlandszahlungen auch problemlos übertragen. Nun das Kuriose:
Bei der Ausführung der Zahlung, erhält jeder Zahlungsempfänger im Verwendungszweck den Hinweis, dass die "Meldepflicht gem. AWV" beachtet werden müsse. Nach Rücksprache mit den Zuständigen in der Sparkasse, kommen diese Überweisungen vom Auftraggeber alle mit dem Textschlüssel 51 und der Textschlüssel-Ergänzung "888" via FTAM an. Diese TExtschlüsselergänzung "888" scheint auf den Auslandszahlungsverkehr hinzudeuten. Meine spontane Vermutung also war, dass der Auftraggeber dieser Zahlungen die Überweisungen (wahrscheinlich unbewusst) als "falsche Zahlungsart" versendet. Da ich das Programm aber nicht kenne, weiss ich nicht, ob das überhaupt geht. Bei SFIRM32 kann ich verschiedene Ordner für die diversen Konten anlegen, welche unterschiedliche Eigenschaften haben (Lastschrift 04, 05 / Überweisung, VL, Gehalt / EU-Zahlung, etc..). Könnte hier auch das Problem in diese Richtung zielen?
Die Commerzbank stellte sich leider nicht besonders kooperativ an. Stattdessen sagte man nur, dass es die Sparkasse schuld sei! ICh meine, die führen doch auch nur aus, was denen geliefert wird, oder?
Kennt jemand dieses Problem oder hat jemand eine Vorstellung davon, was dahinterstecken könnte?
Danke vorab und Gruß
Schuebli