Ist 'Cryzip' in ein System eingedrungen, verschlüsselt er die darin befindlichen Dateien und verlangt anschließend 300 Dollar "Lösegeld" für ein Entschlüsselungs-Passwort.
Der Schädling nutzt dafür eine herkömmliche Zip-Library, um die Dokumente des Opfers in einer Passwort-geschützten Zip-Datei zu speichern.
Gleichzeitig gibt er detaillierte Anweisungen dazu, wie das Lösegeld gezahlt werden muss, um wieder an die Dateien heranzukommen.
Quelle: silicon.de
Der Schädling nutzt dafür eine herkömmliche Zip-Library, um die Dokumente des Opfers in einer Passwort-geschützten Zip-Datei zu speichern.
Gleichzeitig gibt er detaillierte Anweisungen dazu, wie das Lösegeld gezahlt werden muss, um wieder an die Dateien heranzukommen.
Quelle: silicon.de