gefunden bei Heise: http://www.heise.de/newsticker/meldung/73344
Eine noch nicht gestopfte Sicherheitslücke in Word wird zur Zeit zur Installation von trojanischen Pferden und Hintertüren aktiv ausgenutzt. Das an sich ist ja schon beinahe normal, das Problem daran ist nur, dass es für die Malsoftware bei diesen Nachrichten möglich ist, an aktuellen Virenscannern vorbei zu kommen.
Verseuchte Nachrichten werden offenbar gezielt an Firmen verschickt und sind deshalb nicht weit verbreitet, so dass sie auch leichter dem Radar der Virenscan-Firmen entgehen können.
Das Vorgehen der Angreifer wurde von Experten seit längerer Zeit befürchtet. Bei gezielten Angriffen sind Laien diesen - trotz aller Updates und aktuellster Virenscanner - ziemlich schutzlos ausgeliefert.
Aufgrund dieser Problematik wird seit einiger Zeit von einigen Banken das Onlinebanking mit Chipkarte bevorzugt angeboten, da mit der zusätzlichen Hardwaresicherheit selbst infizierte Kunden-Rechner kaum zu Opfern von (Online-)Betrügern werden dürften.
Gruß
Raimund
Eine noch nicht gestopfte Sicherheitslücke in Word wird zur Zeit zur Installation von trojanischen Pferden und Hintertüren aktiv ausgenutzt. Das an sich ist ja schon beinahe normal, das Problem daran ist nur, dass es für die Malsoftware bei diesen Nachrichten möglich ist, an aktuellen Virenscannern vorbei zu kommen.
Verseuchte Nachrichten werden offenbar gezielt an Firmen verschickt und sind deshalb nicht weit verbreitet, so dass sie auch leichter dem Radar der Virenscan-Firmen entgehen können.
Zitat
Es empfiehlt sich also, Word-Dokumente aus unsicherer Quelle mit dem Viewer statt mit Word zu öffnen.
Das Vorgehen der Angreifer wurde von Experten seit längerer Zeit befürchtet. Bei gezielten Angriffen sind Laien diesen - trotz aller Updates und aktuellster Virenscanner - ziemlich schutzlos ausgeliefert.
Aufgrund dieser Problematik wird seit einiger Zeit von einigen Banken das Onlinebanking mit Chipkarte bevorzugt angeboten, da mit der zusätzlichen Hardwaresicherheit selbst infizierte Kunden-Rechner kaum zu Opfern von (Online-)Betrügern werden dürften.
Gruß
Raimund