Spiegel-online-Artikel:

Wie russische Cracker deutsche Banken knacken

 
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Spiegel-online-Artikel:

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Gepostet: 30.03.2007 - 09:06 Uhr  ·  #1
Unter diesem etwas reißerischen Aufmacher hat Spiegel einen gut recherchierten Artikel ins Netz gestellt:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,474675,00.html

Schmunzeln musste ich bei
Zitat
Primärziele seien in diesem Fall unter anderem die Online-Banking-Seiten der Postbank und der Deutschen Bank. Die Auswahl wird von den Crackern sogar begründet: "In Deutschland gibt es die Deutsche Bank und die Postbank. Alle anderen sind irrelevant." Ein schmerzhafteres, übertriebeneres Lob haben die wohl auch noch nie bekommen


Der Blog des Autors ist auch sehr interessant (leider nur in english): http://www.avertlabs.com/research/blog/?p=231
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Re: Spiegel-online-Artikel:

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Gepostet: 30.03.2007 - 16:33 Uhr  ·  #2
Bild 2 in der Fotostrecke ist übrigens eine Sparkassenseite, Layout Internetfiliale 3.0.

Warum allerdings nur andere Banken und Sparkassen weiterhin von dem Trojaner betroffen sein sollen, Deutsche Bank aber Postbank nicht mehr, weil sie ja ein 2-Schrittverfahren einsetzen, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen ;-)
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Re: Spiegel-online-Artikel:

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Gepostet: 30.03.2007 - 22:35 Uhr  ·  #3
Jau, Stoney. Das sind sogar fast Nachbarn von uns. Gerade an der Grenze ab wo mehr Gras wächst und mehr Kühe stehen und das IT Feindgebiet beginnt :)

Ernst beiseite, es gibt zumindest Schätzungen die nahelegen das diejenigen Haftungsfonds der Banken arg strapaziert werden, die in der Masse eben keine Zweischrittverfahren haben. Es geht dem Phisher darum einfache Opfer zu finden, nicht die maximale Sicherheitshürde rauszufinden, die er nocht bewältigen kann. Das ist kein Hacker Sport, sondern Wirtschaftskriminalität.
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