Bis zu fünfzig Prozent aller drahtlosen Netze in Deutschland betroffen
Die Entdeckung der Darmstädter Forscher zeigt, dass es für Personen mit entsprechenden Kenntnissen praktisch keine Hürde gibt, in WEP-Netzwerke einzubrechen. "Wer sich auf diese Weise unbefugt Zugang zu einem Laptop oder Netzwerk verschafft, kann zum Beispiel unbemerkt private Nachrichten mitlesen oder den Internetzugang des ahnungslosen Besitzers für Verbrechen wie Kreditkartenbetrug oder das Ansurfen illegaler Seiten benutzen. Deshalb empfehlen wir dringend, die betroffenen Netze schnellstmöglich mit alternativen Standards wie WPA abzusichern", warnt Erik Tews.
Ausführlicher Bericht:
http://www.tu-darmstadt.de/aktuell/pm/2007/16-wep.tud
Die Entdeckung der Darmstädter Forscher zeigt, dass es für Personen mit entsprechenden Kenntnissen praktisch keine Hürde gibt, in WEP-Netzwerke einzubrechen. "Wer sich auf diese Weise unbefugt Zugang zu einem Laptop oder Netzwerk verschafft, kann zum Beispiel unbemerkt private Nachrichten mitlesen oder den Internetzugang des ahnungslosen Besitzers für Verbrechen wie Kreditkartenbetrug oder das Ansurfen illegaler Seiten benutzen. Deshalb empfehlen wir dringend, die betroffenen Netze schnellstmöglich mit alternativen Standards wie WPA abzusichern", warnt Erik Tews.
Ausführlicher Bericht:
http://www.tu-darmstadt.de/aktuell/pm/2007/16-wep.tud